Autor Thema: Meteoritenfall in Braunschweig  (Gelesen 137263 mal)

Offline DCOM

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #405 am: Mai 14, 2013, 11:01:18 Vormittag »
hallo Greg,

Frage von Dir perfekt formuliert !
Ich komme auch nicht dahinter, wieso die Beschreibungen des neuen Deutschen Falls perfekt passen !

LG,
Michael

Im Grunde lässt sich über Eintrittswinkel und mögliche Suchgebiete nur wild spekulieren, solange eine zweite Kameraaufnahme aus anderer Perspektive fehlt.

Grüße, D.U.  :prostbier:

Offline Murchison´s friend

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #406 am: Mai 14, 2013, 11:12:47 Vormittag »
hallo D.U.,

stimmt, hoffentlich taucht die 2. Kameraaufnahme noch bald auf.
Vielleicht durch Herrn Heinlein, das wäre weltklasse !

LG,
Michael
Murchison`s friend ist für alles Neue offen - besonders um Meteorite zu finden !

Offline Greg

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #407 am: Mai 14, 2013, 11:35:19 Vormittag »
Hi,

es geht mir einfach darum, dass ich es gerne verstehen würde.
Mark ist Fachmann und er wird wissen, wovon er redet.

Je direkter man unter einer fast vertikalen Geraden steht, desto weniger kann man die Differenz in der Höhe und den Winkel zum Bodenniveau erkennen und wird es eher als horizontale Gerade wahrnehmen. Das kann ich mir noch vorstellen.

Nur, wie passt die Sichtung mit der Kameraaufzeichnung zusammen? Wie war die Flugrichtung? Aus WNW oder aus SSW?

Wir haben im Braunschweiger Süden gesucht. Ich weiß nicht, ob hier der Fundort war, ich gehe aber davon aus. Wenn ich die Schilderung von Matthias richtig verstanden habe, ist die Feuerkugel aber von Süd nach Nord über Braunschweig drüberweg gezogen und die beobachtete Fragmentierung fand anscheinend westlich des Zentrums statt. Winddrift wäre ein Erklärungsansatz, damit trotzdem etwas im Braunschweiger Süden landen kann.

Die Dauer der Erscheinung:
Thomas (APE), der in der Vergangenheit viele Augenzeugen von Feuerbällen befragte, hat dabei festgestellt, dass gerade die Zeitangaben der Zeugen auch vom gleichen Beobachtungspunkt aus sich oft deutlich unterscheiden (z.B. sagt jemand 3 Sekunden Dauer, ein anderer hat es für 7 Sekunden wahrgenommen etc.). Vielleicht kommt es durch die völlig unerwartete Wahrnehmung solch eines erstaunlichen Phänomens. Die persönliche Verfassung z.B. durch Alkohol verändert spielt da sicherlich auch noch mit rein.
15 bis 20 Sekunden sind jedenfalls für eine Feuerkugel extrem lang. Der Chelyabinsk Superbolide hatte ca. 15 Sekunden, Buzzard Coulee nur ca. 5 Sekunden. Von der Kamera aus Fechta und der Lichtaufzeichnung von Andrè kann man von einer Dauer von ca. 5 Sekunden ausgehen.

Eine zweite Kameraaufzeichnung wäre auf jeden Fall toll.

Viele Grüße  :hut:
Greg
« Letzte Änderung: Mai 14, 2013, 11:58:54 Vormittag von Greg »

Offline Dave

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #408 am: Mai 14, 2013, 11:52:47 Vormittag »
Hallo,

Ja so ganz leuchtet mir das jetzt auch nicht ein.
Einerseits haben wir die Aussage von Matthias der die Beobachtung sehr genau beschreiben kann, auch wenn er vll 1-2 Bier getrunken hatte. Andererseits haben wir die Kamera Aufnahme. Für mich kann ich diese beiden auch noch nicht zusammen bringen, ich hoffe das Mark das aufklären kann.

Toll wäre es wenn der Fundort nun bald doch noch öffentlich gemacht würde, das verheimlichen halte ich persönlich immernoch für völlig falsch, da es doch ein wichtiger Hinweis wäre. Leider ist Rainer hier ja auch nicht mehr aktiv...

Grüße David :hut:

Offline DCOM

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #409 am: Mai 14, 2013, 12:11:02 Nachmittag »
Was bringt Dir eine Veröffentlichung des Fundortes, Dave? Solange Du nicht weißt, in welchem Teil der Streuellipse das Stück fiel (vorausgesetzt, es fand überhaupt eine nennenswerte Fragmentation statt), ist die Information nahezu wertlos. Das Stück kann theoretisch in einem der Hauptscheitel, im Brennpunkt der Ellipse, in deren Mittelpunkt - im Grund überall gefallen sein.

Grüße, D.U.  :prostbier:

Offline Dave

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #410 am: Mai 14, 2013, 12:19:25 Nachmittag »
Hi,

also das finde ich nicht.
So kann man so zum Beispiel sagen ob man eine mögliche Streuelipse überhaupt richtig berechnet hat. Zudem könnte man von dem Punkt ausgehend auch eine Suche starten selbst ohne berechnete Sreuelipse.
Also ich finde das wäre nicht wertlos sondern wäre ein weiteres Puzzelteil in unserem kleinen "Rätsel".

Grüße David :hut:

Offline Mettmann

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #411 am: Mai 14, 2013, 12:24:46 Nachmittag »
Na ganz einfach; Darwinius,

man rammt einen Pflock in den Hof, wo der Stein lag,
nagelt ein 3km langes Seil daran und bindet das andere Ende an Deinen Gürtel.
Und dann mußt loslaufen, das Seil immer ein bisserl auf Zug halten.

Und wie Du da so vor Dich hin hineinspiralst, kommst an allen Steinlein vorbei.

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Mettmann
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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #412 am: Mai 14, 2013, 12:27:05 Nachmittag »
Na ganz einfach; Darwinius,

man rammt einen Pflock in den Hof, wo der Stein lag,
nagelt ein 3km langes Seil daran und bindet das andere Ende an Deinen Gürtel.
Und dann mußt loslaufen, das Seil immer ein bisserl auf Zug halten.

Und wie Du da so vor Dich hin hineinspiralst, kommst an allen Steinlein vorbei.

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Mettmann

Hi Speezl,

Ein wenig aufwändig, die Methode - das Erklimmen von Fabrikschornsteinen und Tuschieren von Hochspannungsleitungen und vierbeinigen Grundstückswächtern mal ausgeblendet...  :laughing:

Grüße, D.U.  :prostbier:

Offline Mettmann

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #413 am: Mai 14, 2013, 12:41:19 Nachmittag »
Tust halt ein paar Würscht in den Rucksack.

Gibt Leut, die Meditieren oder machen Yoga jeden Tag,
da wär das Spiralen doch spannender.

Und - Darwinius - es gibt ja auch noch das Hobby des Liniengehers.
Das sind Leut, die geben sich eine Strecke zum Wandern vor, die schnurstracks entlang eines Großkreises führt.
Und der Witz an der Sache ist, daß man versucht, egal welches Hindernis sich einem auf dieser Geraden in den Weg stellt, möglichst akkurat auf dieser zu bleiben, was sie mit einem Marschkompass permanent verifizieren. (Für Braunschweig derfst Dein GPS hernehmen).
Wenn man so einen hätt und der dann Buddhist wär....

Aufwändig ist jede Meteoritensuche.

Das Seil, Darwinius, ist nur ein Gedachtes.
Wollt damit sagen, wenn man einen Stein gefunden, dann hat man schon einen arg wichtigen Anhaltspunkt, von dem man aus sinnvoll suchen kann,
egal in welchem Teil der Ellipse er liegt.

Weil sunsten, auf gut Glück mit dem Dartpfeil auf die Karte  Braunschweig&Umgebung zu werfen,
da bräuchtest stochastisch schon ein sehr sehr sehr langes Seil (oder sehr sehr viel Fortune)...

Mettmann
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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #414 am: Mai 14, 2013, 13:02:25 Nachmittag »
Hi,

es geht mir einfach darum, dass ich es gerne verstehen würde.
Mark ist Fachmann und er wird wissen, wovon er redet.

Je direkter man unter einer fast vertikalen Geraden steht, desto weniger kann man die Differenz in der Höhe und den Winkel zum Bodenniveau erkennen und wird es eher als horizontale Gerade wahrnehmen. Das kann ich mir noch vorstellen.

Nur, wie passt die Sichtung mit der Kameraaufzeichnung zusammen? Wie war die Flugrichtung? Aus WNW oder aus SSW?

Hi Greg,

nehmen wir mal an, eine Kamera zeigt nach Osten und die Leuchtspur zeichnet sich als vertikale Linie auf dem Foto oder dem Video ab. Wenn Du nur diese eine Aufnahme hast, kannst Du nicht feststellen, ob der Meteoroid nun vertikal, im 90°-Winkel, in die Erdatmosphäre eintrat, oder ob er z.B. von Osten kommend in flacherem Winkel Richtung Westen flog und östlich der Kamera einschlug. Du kannst zwar versuchen, aus der Dauer zwischen erstmaligem Aufleuchten und dem Erlöschen des Meteors einen Eintrittswinkel abzuschätzen. (Z.B. kann man annehmen, dass der Meteoroid bei geringem Eintrittswinkel länger leuchtet als bei großem, wobei die Wahrscheinlichkeit einer Fragmentation bei ersterem dann eher gering sein wird). Aber ohne zweite Kameraaufnahme sind das wohl nur grobe Schätzungen - gerade auch weil Zeitangaben von Zeugen oft nicht sehr zuverlässig sind.

Grüße, D.U.  :prostbier:


Offline DCOM

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #415 am: Mai 14, 2013, 13:22:33 Nachmittag »
Tust halt ein paar Würscht in den Rucksack.

Gibt Leut, die Meditieren oder machen Yoga jeden Tag,
da wär das Spiralen doch spannender.

Und - Darwinius - es gibt ja auch noch das Hobby des Liniengehers.
Das sind Leut, die geben sich eine Strecke zum Wandern vor, die schnurstracks entlang eines Großkreises führt.
Und der Witz an der Sache ist, daß man versucht, egal welches Hindernis sich einem auf dieser Geraden in den Weg stellt, möglichst akkurat auf dieser zu bleiben, was sie mit einem Marschkompass permanent verifizieren. (Für Braunschweig derfst Dein GPS hernehmen).
Wenn man so einen hätt und der dann Buddhist wär....

Aufwändig ist jede Meteoritensuche.

Das Seil, Darwinius, ist nur ein Gedachtes.
Wollt damit sagen, wenn man einen Stein gefunden, dann hat man schon einen arg wichtigen Anhaltspunkt, von dem man aus sinnvoll suchen kann,
egal in welchem Teil der Ellipse er liegt.

Weil sunsten, auf gut Glück mit dem Dartpfeil auf die Karte  Braunschweig&Umgebung zu werfen,
da bräuchtest stochastisch schon ein sehr sehr sehr langes Seil (oder sehr sehr viel Fortune)...

Mettmann

Okay, man kann das Suchgebiet dann zumindest mal grob eingrenzen. Wenn Du aber über Größe oder Exzentrizität der hypothetischen Streuellipse nichts weißt (hängt ja wiederum vom Eintrittswinkel, der Flugrichtung, Windrichtung usw. ab), dürfte es schwer sein abzuschätzen, ob Dein gedachtes Seil 3 km, 5 km oder 10 km lang sein muss...

Grüße, D.U.  :prostbier:

Offline MarkV

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #416 am: Mai 14, 2013, 13:37:52 Nachmittag »
Hallo,
sagen wir mal die Feuerkugel war 70km hoch, als Matthias sie zum ersten Mal gesehen hat. Bei 70 Grad Hoehenwinkel betraegt dann die horizontale Entfernung nur 25km. Wenn die Feuerkugel 20km hoch war, als sie erloschen ist, dann war die horizontale Entfernung bei 68 Grad Hoehenwinkel nur 8km. Von daher hat sich das ganze Geschehen grob ueber oder jedenfalls sehr nahe an Braunschweig abgespielt und die Feuerkugel kam in sehr steilem Winkel in die Atmosphaere, was ja auch das Bild aus Vechta zeigt.

Die Linie von Vechta ist ja nur die Sichtlinie, nicht die tatsaechliche Flugbahn der Feuerkugel. Die tatsaechliche Flugbahn auf der Karte ist extrem kurz (die rote Linie bei Braunschweig)

http://parhelia.de/storm/2013/braunschweig02.jpg

Jeder Beobachter, der weiter weg ist, sieht die Feuerkugel praktisch senkrecht herunter kommen. So z.B. in Muehlhausen: "Feuerkugel geradlinig Richtung Nord für 2 bis 3 Sek." Geradlinig meint hier senkrecht.

Nur aufgrund der grossen Naehe zog die Feuerkugel in Braunschweig von SSW nach WNW, weil der Eintrittswinkel nicht ganz senkrecht war (geschaetzt 80 Grad).

Viele Gruesse,
Mark


Offline DCOM

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #417 am: Mai 14, 2013, 14:02:34 Nachmittag »
Hallo,
sagen wir mal die Feuerkugel war 70km hoch, als Matthias sie zum ersten Mal gesehen hat. Bei 70 Grad Hoehenwinkel betraegt dann die horizontale Entfernung nur 25km. Wenn die Feuerkugel 20km hoch war, als sie erloschen ist, dann war die horizontale Entfernung bei 68 Grad Hoehenwinkel nur 8km. Von daher hat sich das ganze Geschehen grob ueber oder jedenfalls sehr nahe an Braunschweig abgespielt und die Feuerkugel kam in sehr steilem Winkel in die Atmosphaere, was ja auch das Bild aus Vechta zeigt.

Die Linie von Vechta ist ja nur die Sichtlinie, nicht die tatsaechliche Flugbahn der Feuerkugel. Die tatsaechliche Flugbahn auf der Karte ist extrem kurz (die rote Linie bei Braunschweig)

http://parhelia.de/storm/2013/braunschweig02.jpg

Jeder Beobachter, der weiter weg ist, sieht die Feuerkugel praktisch senkrecht herunter kommen. So z.B. in Muehlhausen: "Feuerkugel geradlinig Richtung Nord für 2 bis 3 Sek." Geradlinig meint hier senkrecht.

Nur aufgrund der grossen Naehe zog die Feuerkugel in Braunschweig von SSW nach WNW, weil der Eintrittswinkel nicht ganz senkrecht war (geschaetzt 80 Grad).

Viele Gruesse,
Mark



Woraus schließt Du auf die horizontale Entfernung? Da die z-Achse (Dimension der Tiefe) nicht erkennbar ist, lässt sich aus dem Höhenwinkel bzw. aus den Koordinaten x/y vom Standpunkt der Kamera aus doch nur die Geradengleichung errechnen, auf der der Meteoroid zum Zeitpunk t liegen muss. Für den Zeitpunkt t' lässt sich dann eine andere Geradegleichung errechnen. Wenn nun Koordinate z unbestimmt ist, ist aber auch der Eintrittswinkel unbestimmt. Nur wenn es einen 2. Beobachter gibt, kann man für den Zeitpunkt t oder t' jeweils zwei verschiedene Geradengleichungen erstellen und den Schnittpunkt (und damit die z-Position und somit auch den Eintrittswinkel des Meteoroiden) beider Geraden errechnen.

Oder sehe ich da was falsch?  :gruebel:

Grüße, D.U.


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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #418 am: Mai 14, 2013, 14:19:48 Nachmittag »
P.S.: Ach so, die Höhe von 70 km zum Zeitpunkt t ist ja per Schätzung festgelegt...  :bid:

Wenn x die horizontale Entfernung ist, ergibt sich x = 70 km/ Tangens des Höhenwinkels = 70 / 2,74 = 25,5 km...

Danke, alles klar! :prostbier:

« Letzte Änderung: Mai 14, 2013, 14:49:08 Nachmittag von darwin upheaval »

eyecatcher

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #419 am: Mai 17, 2013, 18:21:51 Nachmittag »
Hallihallo,

Mark, hat es super erklärt! Hab dank dafür.

Mann kann es wunderbar mit dem Zeigefinger und ausgestrecktem Arm nachvollziehen. Nähere ich dann den Zeigefinger aus einem 80 Gradwinkel langsam schräg auf mich zukommend, an mich an, so bleibt die Fingerkuppe scheinbar in der Horizontalen und bewegt sich von links nach rechts. Eine erstklassische optische Täuschung :einaugeblinzel:

@ Mark könntest du mir evtl. per Mail nochmal alle Einzelbilder, die vorhanden sind, im Orginaldateiformat schicken?  Das wär fürs Vergrössern wichtig.
Und wenn es ginge auch den Zeitrafferfilm in einem anderen Dateiformat, beim Öffnen bekomm ich nur die Meldung: Audiodatei kann nicht geöffnet werden.

Wäre supi!
Viele Grüsse
So long
Matthias

PS.: Würd dir dann die Email zukommenlassen

 

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