Autor Thema: Meteoritenfall in Braunschweig  (Gelesen 137303 mal)

Offline schwede-jens

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #75 am: April 30, 2013, 15:47:08 Nachmittag »
Hej,

meint ihr nicht auch, dass jemand wie der Rainer sich absolut sicher ist, wenn er hier sowas (in kleinem Kreis) veröffentlicht....???!!!
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Offline ironmet

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #76 am: April 30, 2013, 15:52:29 Nachmittag »
Hallo Jens,

ohne dem Rainer Sachkenntnis abzusprechen...
Wie könnte er sich absolut sicher sein??
Sowas könnte jedem von uns passieren, wenn man nur mit den Gegebenheiten konfrontiert wird und
auch nur damit arbeiten kann.
Meinst Du die Klassifikateure von Inningen und Königsbrück waren sich nicht auch absolut
sicher, als sie die Klassifikation dem NomCom für den Eintrag im MetBull vorlegten?
Königsbrück wurde in einer Studie und im MAPS Artikel wiederlegt, dass es sich um einen
deutschen Meteoriten handelt.
Königsbrück steht aber noch heute fein säuberlich im MetBull.
...sicher kann man sich fast nie sein...es sei denn, alles ist genaustens untersucht und bewiesen.
Bei Chelyabinsk z.B. darf man 200%ig sicher sein...

Viele Grüße Mirko

Offline Mettmann

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #77 am: April 30, 2013, 16:09:23 Nachmittag »
Wie sachte Mutter Beimer einmal?:    Man soll die Mettwelt nicht schlechter machen als sie ist.

Watson, das Verbrechen der Meteoritenmänteley folgt in Europa von Inningen, über Dildo de Venetia, über Tschenstochau, bis hin zu Königsbrück einem erkennbaren Muster.

A) Für den Laien ist "Meteorit" ein Gattungsbegriff.
Unterschiede in Klassen, Häufigkeiten, Morphologien, Verwitterungsstadien und -arten, herkunftseingrenzende Sekundärmerkmale sind ihm nicht geläufig.

B) Der gemeine Meteoritentäuscher ist geizig und setzt seine Investitionen in seine Übeltat stets viel zu niedrig an.

Aus A) + B) folgt:
Er wählt als Corpus Delicti stets das Billigste, was er kriegen kann, ein NWA Gleisschotterling, höchstens noch einen frischen 869er,
in der Regel aber und völlig überproportional, da diese rare Sorte im Populärbereich überrepräsentiert ist, ein Masseneisen.

Bei 1.3kg Masse jetzt hätte er, günstigsten Falles und wenn es sich um keinen H-Chondriten handeln soll, um einen kompletten fallfrischen Täuschungsstein zu erlangen, entweder auf Benguerir oder auf Sulagiri zurückgreifen, und somit mindestens 3000-4000Euro ausgeben müssen.

Im Regelfall ist die kriminelle Energie zu niedrig, um eine solche Ausgabe in kauf zu nehmen.
Gesetzten Falls der Braunschweiger ist wahnsinnig oder wohlhabend, und stemmt diese Summe,
warum hätte er dann dieses teuren Stein nicht im Rosenbeet oder im Gras landen lassen,
sodaß er nicht in tausend Stücke zersprungen wäre, wo er doch im Netz erfahren hat, daß Einzelstein zur gänze in D von Museum gekauft wurde
und es sich so das Risiko der Entlarvung drastisch vermindern ließe, gegenüber der Gefahr mit honderten von Einzelfitzelverkäufen an spezialisierte und fachkundige Sammler interagieren zu müssen?

Und umgekehrt, wäre er tatsächlich so sachkundig, daß er all oben angeführte Punkte bedenken würde, dannläge es auch in seiner Kenntnis, daß bei Messung der kurzlebigsten Isotope die Sache auffliegt. Dies einkalkulierend hülfe ihm die Flucht in die Karibik nyschte, auch wenn Braunschweig eine Stadt ist, die nicht eben zum bleiben einläd - weil der zu erwartende Kaufpreis für eine Immigration, die den Lebensstandard erhalten soll, zu gering wäre.


Und weiters, wenn er ein Meteoritenkenner wäre, der über all dies Wissen verfügt, so stünde er längst schon in den Adressbüchern der umtriebigen deutschen Meteoritensammler und professionellen Händler, denn hierzuland kann man kaum unbehelligt von der Meteoritenszene sammeln, hihi.

Ist er aber ein Sammler,
so ist er in Europa, wie es in sämtlichen Fällen geschehen, im heimischen Fundfall einer besonders scharfen Beobachtung ausgesetzt und a priori unglaubwürdig.
Siehe Zeitschel, siehe die Lombarischen Funde, siehe Königsbrück.
Der Fall eines neuen Meteoriten vor den Fuß einen etablierten Sammlers oder eines Händlers gar, ist ein GAU für dessen Reputation und er führe besser damit, den Neustein dann zu vernichten oder zu vergraben.
Was uns zu dem Motiv führt!

Kurzum.
Es kann kein Einzeltäter sein.
Er handelt unter Anleitung eines Meteoritenprofis.
Er ist nur der Strohmann.
Es ist eine galaktische Verschwörung!!!
Jahrbohl!


So.
Numa wieder ernstlich.
Es ist natürlich nicht sachgerecht und lege artis, nicht sofort tüchtig nach mehr suchen zu lassen.
Der Getroffene selbst müßte keine Beeinträchtigung durch einfallende Glücksritter befürchten, es sei denn, seine Hacienda ist viele Morgen groß.
scheinen doch Individuals bei Meteoritenfällen sehr selten so dicht nebeneinander zu liegen zu kommen.

Presserummel ... es wär natürlich ein Spagat.
Man könnte ihn vermeiden, wenn man es im diskreten Charme der Mettburgeoisie hielte,
was aber voraussetzen würde, daß im vertrauensvollen Rahmen dieses Zirkels eder Kenner der Koordinate Ruhm- und Goldsucht der Bedeutung dieses Neufalles unterordnen würde - was wohl, man denke Geislinger Possen, nicht möglich und zu riskant ist.

Schade und fast tragisch, so man sich für Meteorite interessiert, ist allerdings schon, daß die Lokalpresse nicht einbezogen wird,
denn durch den überlangen Winter ist die Flora so zurück, daß die Gartenbesitzer erst jetzt und verstärkt ihreGärten herrichten 
 und bestellen, sodaß es eigentlich ideale Umstände sind, daß mehr gefunden werden kann, wenn man jene darauf aufmerksam macht, daß und worauf sie beim Garteln zu achten haben.

Sagt der Laberonkel
Mettmann
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Offline schwede-jens

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #78 am: April 30, 2013, 16:21:37 Nachmittag »
Hej Mirko,    :prostbier:

ich denk mal das der Rainer zZ und die vergangene Woche seit dem auffinden nix anderes macht und gemacht hat wie sich damit zu beschäftigen und am Anfang sicher auch seine Zweifel hatte. Kann mir nicht vorstellen dass er sich hier lächerlich machen will!
Fürn Fake wär auch n 100g Schwarzkruster ausreichend
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Offline schwede-jens

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #79 am: April 30, 2013, 16:26:20 Nachmittag »
s einzige was ich mir vorstellen könnte ist, dass es nicht als 'Fall' durchgeht, sondern als Fund. Ein Zeuge ist da doch evtl n bissel wenig...
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Offline Murchison´s friend

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #80 am: April 30, 2013, 16:42:07 Nachmittag »
und außerdem verstehe ich nicht, dass in keinem einzigen der Unmengen Medien etwas zu lesen oder hören ist !!!

Michael
Murchison`s friend ist für alles Neue offen - besonders um Meteorite zu finden !

Offline Gibeon2010

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #81 am: April 30, 2013, 16:43:29 Nachmittag »
Ich finde die Sache äußerst aufregend. :wow: Bin mal gespannt, was bei der "Expedition" am 1. Mai rauskommt.

Dass es nich mehr Ohrenzeugen gibt, könnte ja daran liegen, dass vielleicht mehrere Leute einen Knall gehört aber mit irgend einer "gewöhnlichen" Erscheinung (Flugzeug, Gewitter, Auspuff, ...) in Verbindung bringen. Und wenn in der Presse oder den Medien kein Meteoritenfall erwähnt wird, kommt auch keiner auf die Idee, einen gewöhnlichen Knall zu melden.

BTW: Es überrascht mich, dass z.B. Königsbrück noch als deutscher Met im MetBull steht. :confused:
Ich dachte bisher, dass die Datenbank absolut vertrauenswürdig ist. Gibt es denn noch mehr Fehler da drin und wenn ja eventuell irgendwo eine Übersicht darüber?
Viele Grüße
Jens

Offline Gibeon2010

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #82 am: April 30, 2013, 17:12:22 Nachmittag »
Übrigens, ich hab grad mal gerechnet.
Wenn jemand einen Stein von einem 20-stöckigen Hochhaus (80 m) fallen lässt, erreicht er (ohne Luftwiderstand) ca. 143 km/h.
Um mit 200 km/h aufzuschlagen, müsste man ihn schon aus dem 40. Stock (ca. 157 m) werfen (wieder ohne Luftwiderstand).
Viele Grüße
Jens

Offline Mettmann

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #83 am: April 30, 2013, 17:15:35 Nachmittag »
Hi Gibeon,

die MetSoc hat keinen einzigen Festangestellten, nicht mal eine Halbtagskraft  (is ja auch nich kommerziell fundiert wie der Sankt Michel-Katalog),
sodaß dort alles quasi-ehrenamtlich von den in die jeweiligen Gremien berufenen Mettwissenschaftlern zusätzlich zu ihrer normalen Arbeit gemacht wird,
weswegen es halt öfters (für den Sammlergeschmack) recht langsam vorangeht.
Immerhin nach vielen Jahren ist schon Inningen vor Kurzem verschwunden als aecht theutscher Meteorit.

Mettmann

Eh, früher hat man sich feins über einen neuen Fall gefreut.
O mores, heut wird anscheinend eher überwiegend gerucht, beäugt, mißtraut?
Was is nur los mit Euch, Ihr Meteoritenleut?
Meteorite sind da für Spaß und Erbauung! (Selbst für die, die es beruflich und nichtausschließlich als Hobby).
Oiso bittschön!
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Offline Gibeon2010

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #84 am: April 30, 2013, 17:19:51 Nachmittag »
Hallo Mettmann,
danke für die Info. Also, wenn ich wieder mal einen weniger bekannten Met kaufen will, werde ich mich nicht nur auf die BetBull verlassen sondern auch in anderen Quellen recherchieren.
Viele Grüße
Jens

Offline Flaggaman

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #85 am: April 30, 2013, 17:59:56 Nachmittag »
Der Mettmann hat recht,

freut euch über den Fall :wow:. Wenn es dann doch nichts war, ist immer noch genügend Zeit zum Jammern. :crying:

Schließlich handelt es sich hier um den, aus meiner Sicht, über alle Zweifel erhabenen Rainer und nicht Watto den zwielichtigen Schrotthändler aus Star Wars. http://starwars.wikia.com/wiki/Watto

Verstehen kann ich allerdings auch nicht, dass man so ein Ereignis derart lange hinterm Zaun hält. Ich stell halt mir gerade vor, wie gestern ein Braunschweiger Kleingärtner beim Vorbereiten seines Frühsalatbeetes eifrig Steine herausrecht und auch den komischen schwarzen Brocken verächtlich in den Eimer zu den anderen Steinen wirft, nur um diesen dann, wenn er voll ist, im angrenzenden Bach zu entsorgen.

Bin halt kein Freund von Geheimniskrämerei und Futterneid.

So eine Meldung in der Tageszeitung am nächsten Morgen und schon sind die Leute sensibilisiert, auch wenn der Rainer dann sicher wieder dutzende Wrongs begutachten müsste.

Gruß Kally
Mit Kritik kann ich gut umgehen, mit einer Axt allerdings auch.

Offline Hungriger Wolf

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #86 am: April 30, 2013, 18:04:58 Nachmittag »
Im Meteor-Forum aktuell noch keine Meldung/Sichtung/Cam-Aufnahme dazu.....23.04.2013 gegen 2 Uhr!  :gruebel:

http://www.meteoros.de/php/viewforum.php?f=8

Webcam-Daten vom 23.04.2013 2 Uhr nicht mehr abrufbar (zur Bild-Doku/Beweis-Doku Meteoriten-Fall Braunschweig)!  :platt:

http://www.webcam-4insiders.com/de/Wetter-Braunschweig/7470-Braunschweig-Wetter.php

« Letzte Änderung: April 30, 2013, 18:28:53 Nachmittag von Hungriger Wolf »

Offline boborit

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #87 am: April 30, 2013, 18:19:48 Nachmittag »
Im Grunde dient ein wenig Misstrauen doch nur der Wahrheitsfindung.
Schließlich wurden und werden hier 100te, wenn nicht 1000de "Steine begutachtet die vermeidlich aus Unwissenheit, als deutsche Meteorite vorgeführt werden.
Dafür wurde ja genau diese Rubrik eingerichtet: (Meteorite-)Wrongs im Netz ...
Also muss es doch auch ganz legitim sein einen Meteorite-Aufschlagpunkt und das gegebene Drumherum zu analisieren, bevor man ihn als "echt, authentisch" einstuft.
Und nichts anderes soll die Diskussion doch hier bewirken. Die Wahrheitsfindung...

Die Freude wird um so größer wenn der Fall als 100%ig authentisch bewiesen gilt, aber bei aller Euphorie... einige Dinge sind nunmal seltsam.
Wir bleiben dran, und viel Erfolg morgen beim suchen!!! :super:

Michael :winke: 
Nur der Himmel und du selbst können dir Grenzen setzen.

Offline Mettmann

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #88 am: April 30, 2013, 18:44:55 Nachmittag »
Nö Boborit,

was ham RTLII & Ebay nur aus unserm humanistisch aufgeklärten Menschenbild gemacht?
In so wenigen Jahren nur...

Zitat
100te, wenn nicht 1000de "Steine begutachtet die vermeidlich aus Unwissenheit, als deutsche Meteorite vorgeführt werden.

Von denen aber auch kein einziger jemals Gefahr lief und läuft auch nur in die Nähe eines ordentlichen Klassifikationsprozesses zu kommen,
weils derart unmeteoritisch ausschaun, daß die kein Mettklassifikateur auch nur mittem Mors anschaun tät.

Hie hingegen hammer ein aechten und einen gar frischen Steinmett,
wie ihn der Mettblinde mit dem Magentic-Cane-Krückstock sofort erkennt.

Insofern völlig andere Qualität.
Und meiner Meinung nach, ohne ein ausdrücklicher Romantiker sein zu wollen, sind die Mettleut nicht in die Welt gekommen mit dem Missionsauftrag. die Leut und sich sölba zu besch......

Niwwa?
Mettmann
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Offline boborit

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Re: Meteoritenfall in Braunschweig
« Antwort #89 am: April 30, 2013, 18:49:42 Nachmittag »
Nö Boborit,

was ham RTLII & Ebay nur aus unserm humanistisch aufgeklärten Menschenbild gemacht?
In so wenigen Jahren nur...

Zitat
100te, wenn nicht 1000de "Steine begutachtet die vermeidlich aus Unwissenheit, als deutsche Meteorite vorgeführt werden.

Von denen aber auch kein einziger jemals Gefahr lief und läuft auch nur in die Nähe eines ordentlichen Klassifikationsprozesses zu kommen,
weils derart unmeteoritisch ausschaun, daß die kein Mettklassifikateur auch mittem Mors anschaun tät.

Hie hingegen hammer ein aechten und einen gar frischen Steinmett,
wie ihn der Mettblinde mit dem Magentic-Cane-Krückstock sofort erkennt.

Insofern völlig andere Qualität.
Und meiner Meinung nach, sind die Mettleut nicht in die Welt gekommen mit dem Hauptauftrag die Leut und sich sölba zu besch......

Niwwa?
Mettmann

Genau hier Mettmann, liegt der Unterschied. An der Echtheit des Meteoriten kann absolut kein Zweifel bestehen! An der Echtheit des Fall/Aufschlagereignissen aber schon, und darum geht es hier letztlich.
Und letztlich kaufen z.B. bei ebay ständig Leute (die nicht kritisch prüfen) mitunter für viel Geld Wrongs!
Beste Grüße - Michael :winke:
..."Was wiederum bestätigt, dass das im Stein möglich Vorhandene sich optisch mehr verbergen, als das optisch Sichtbare unmöglich vorhanden sein kann! "
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