Autor Thema: Unbekannter Stein Wüste Thar  (Gelesen 11786 mal)

Offline KarlW

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Re: Unbekannter Stein Wüste Thar
« Antwort #45 am: Juli 28, 2013, 14:19:54 Nachmittag »
Pinchacus und Plagioklas (Reihenfolge alphabetisch),

eine herzliche Bitte: Schreibt irgendetwas anderes.

Grüße
Karl

Plagioklas

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Re: Unbekannter Stein Wüste Thar
« Antwort #46 am: Juli 28, 2013, 14:25:16 Nachmittag »
Geht klar.... ich hätte das weitere rumdiskutieren eigentlich lassen sollen.....mich reizt das auch zu sehr.....

Damit ich nicht mehr in Versuchung komme lass ich mir vom Admin ne einmonatige Schreibsperre geben (PM an Metgold ist raus). Bis dahin müsste das alles vorbei sein.

Offline Chrisl

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Re: Unbekannter Stein Wüste Thar
« Antwort #47 am: Juli 28, 2013, 15:47:21 Nachmittag »
Hallo,

nachdem meine Anfrage einen solchen Wirbel ausgelöst hat, ziehe ich meine Frage zur Gesteinsbestimmung hiermit offiziell zurück.

Christian

Offline Pinchacus

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Re: Unbekannter Stein Wüste Thar
« Antwort #48 am: Juli 28, 2013, 15:49:34 Nachmittag »
Hallo Christian,

nein, bloß nicht  :winke:

Wir warten alle ganz gespannt auf neue Bilder von Dir (bzw. von Deinem Stein)!!!

Besten Gruß

J.
So lange Fiktionsapparaturen latente Illusionen nicht manifestieren können, ist eine Realisation des Illusionären latent Fiktiv!

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Suevit

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Re: Unbekannter Stein Wüste Thar
« Antwort #49 am: Juli 28, 2013, 16:40:01 Nachmittag »
Hallo,

jemand auch mit einer Meinung hierzu http://www.jgr-apolda.eu/index.php?topic=9276.msg116731#msg116731 ? Oder ist das Metathema "Der hat mein Förmchen geklaut!" echt so viel spannender?

Gruß,
Rainer

Offline Pinchacus

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Re: Unbekannter Stein Wüste Thar
« Antwort #50 am: Juli 28, 2013, 16:42:19 Nachmittag »
Klar Rainer,

gute Idee, allerdings (so aus der Erfahrung heraus): schaut da dann überhaupt jemand rein und ist der Aufwand der damit einher geht, gerechtfertigt? Wenn Du das meinst, beteilige ich mich gerne daran.

Besten Gruß

So lange Fiktionsapparaturen latente Illusionen nicht manifestieren können, ist eine Realisation des Illusionären latent Fiktiv!

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Suevit

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Re: Unbekannter Stein Wüste Thar
« Antwort #51 am: Juli 28, 2013, 18:27:32 Nachmittag »
Hallo,

schaut da dann überhaupt jemand rein und ist der Aufwand der damit einher geht, gerechtfertigt?
Wenn ein Fragesteller mit keinen Informationen aufwartet, kann man zumindest auf den Beitrag verlinken und es ihm überlassen, anhand der Liste seine Angaben zu machen.

Du wirst mir zustimmen, dass das ständige Wiederholen der immer gleichen Fragen und Erklärungen zu Vorgehensweisen gegenüber einem Bestimmungssuchenden - zumal wenn er mit der Materie nicht vertraut ist - mit ein Grund ist, warum sich etliche ungern an Bestimmungsthreads beteiligen? Außerdem wäre so eine Liste neutral, man muss sich nicht jedes Mal überlegen, welchen Ton man gegenüber dem Anderen anschlagen sollte. Manchmal kann ja schon die Aussage "Das Foto ist zu unscharf für eine Bestimmung" zu einer mittleren Identitätskrise des Fotografen führen...

Punkte der Liste können sein:

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Fotos von:
- gesamtem Objekt
- frischem Bruch (ohne Krusten, Bewuchs; falls nicht vorhanden bitte mit Hammer erzeugen)
- Details der Oberfläche, soweit auffällig
Die Fotos sollen scharf und das Objekt bildfüllend sein. Ein Maßstab im Bild ist äußerst hilfreich. Als Maßstab eignet sich besonders ein Lineal. Objekte wie Kameradeckel, Münzen, Feuerzeuge etc. sind eher nicht geeignet - nicht jeder hat die gleichen Gegenstände zu Hause, um selbst nachmessen zu können.

Angaben zum Objekt:
- Größe
- Gewicht
- Dichte (falls ermittelbar)
- Fundort (falls sensibel reicht eine ungefähre Regionsangabe, irgend eine Information ist aber nötig um den geologischen Kontext richtig einzuordnen)
- geologisches Alter
- Komponenten: Sind irgendwelche Einschlüsse vorhanden? Soweit bekannt: Handelt es sich um Fossilien, Mineralien oder Klasten?
- Reaktion auf den Salzsäuretest: Schäumt der Stein bei Zugabe einer ca. 10%-igen Salzsäurelösung auf eine frische Bruchfläche? Alternativ kann Essigessenz aus dem Haushaltsbereich verwendet werden.

Speziell für Mineralien bei makroskopisch erkennbaren Kristallen:
- Farbe
- Glanz
- Strichfarbe
- Ritzhärte
- Spaltbarkeit und Bruchverhalten

Zu beachten bei Gesteinen:
- Die Diagnosemethoden Strichfarbe und Ritzhärte sind auf Gesteine nicht anwendbar! Gesteine bestehen in der Regel aus einem Gemisch verschiedener Mineralien. Strichfarbe und Ritzhärte würden hier entweder nur einen punktuellen Ausnahmewert oder einen Durchschnittswert aller am Aufbau beteiligten Mineralien liefern, beides ist für die Gesteinsbestimmung nicht verwertbar.

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So, das kann man jetzt noch ausbauen, weiter ausformulieren, etc...


Gruß,
Rainer

 

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