Guten Abend Zusammen,
Interessant und vielleicht aufschlußreich wäre, wenn Benny uns die Dimensionen der Stücke mitteilen würde, denn dann könnte man vor allem in Bild #1 die Breite der Widmanstätten’schen Lamellen abschätzen. Das Eisen in Bild #1 muß lange in saurem Boden oder säurereichem Boden gelegen haben, da man das Widmannstätten’sche Gefüge klar erkennen kann.
Bei Bild #2 würde ich auch erst mal an SA denken, bei Bild #3 eventuell sogar an
shale eines NWA-Eisens oder Monturaqui.
Da ich kein Eisen-Experte bin, dürfte die Einschätzung von Mirko oder demnächst auch von Andi#1 oder Andi#2 schlüssigere Ergebnisse liefern.
Bernd