Hallo MetGold,
Ich stimme dir volkommen zu!
Den schlimmsten Fall von "Raubgräbern"habe ich in Enkirch an der Mosel gesehen .
Die müssen mit schwerem Gerät da vorgeganngen sein , die haben sogar Felsen im Bach ,um Spalten zu öffnen abgesägt.
Frage mich bitte nicht wie

Die Felsen sahen aus wie mit einer Bandsäge abgeschnitten .
Das Bachufer war fast nicht mehr vorhanden und das auf einer Länge von 50 Meter.
Ortsansässige haben sich damals Heftig bei mir beschwert .
Sie erzählten mir das nach der Veröffendlichung eines Artikels über den Fund eines kleinen Nugget auf Goldsucher.de die Goldsucher wie die Vandalen über den Bach hergefallen sind , was ich auch vorbehaltslos glaube da ich die Spuren ihrer Tätigkeit mit eigenen Augen sehen konnte.
Ich für mein Teil habe schon ein schlechtes Gewissen wenn ich mal den Spaten an eine Spalte setze und an eine Brechstange traue ich mich schon garnicht .
Auch wenn das Goldfieber noch so heiss Brennt, man sollte doch auch die Natur nicht vergessen und das man morgen vileicht auch noch in dem Bach waschen möchte.
Ein wenig Augenmaß und Freundlichkeit sind da sehr von Nutzen , auf Grund meines Verhaltens weiss ich das ich jeder Zeit wieder in Enkirch ohne ärger waschen kann, zu mir waren die Ortsansässigen sehr zuvorkommend und hilfsbereit , ich durfte dort ohne ärger Zelten und beim aufbau des Zeltes und meiner anderen Geräte ( Sat-Schüssel ) wurde mir auch tatkräftig geholfen !

So das wars mal wieder bis dann Lutz