Autor Thema: Außerirdisch oder doch von dieser Welt  (Gelesen 5271 mal)

K-N-K

  • Gast
Außerirdisch oder doch von dieser Welt
« am: August 04, 2014, 23:10:47 Nachmittag »
Hallo Profis,

vorerst danke an den Forenadmin für die Freischaltung. Und da ich neu bei Euch bin zwei, drei Zeilen über mich.

Mein Name ist Andreas und ich erblickte das Licht der Welt vor 43 Jahren in Brandenburg/Stadt. Wohnhaft bin ich
jetzt in der Nähe von Potsdam im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Meinen Lebensunterhalt verdiene ich in einer
großen deutschen Onlinebank. Leider so wenig, dass ich nicht einmal eine 1,-€ Münze als Größenreferenz mit auf
die noch folgenden Fotos bringen konnte.  :einaugeblinzel: Bin ledig, keine Kinder und als Hobbys beschäftige ich
mich mit viel mit Rechnern, Servern, Datenbanken, Egoshooter und leite einen Multigamingclan. Hört sich nach
Computernerd an was!?

Nein, ganz so schlimm ist es nicht. Ich gehe auch gerne angeln, wenn es auch in letzter Zeit leider nicht oft dazu
gekommen ist. Ich denke, dass sollte erst einmal an Infos über mich reichen. Sonst bekommt Ihr noch ein ganz
falsches Bild über mich.  :auslachl:
__________________

Zum Fund:

Vorweg, der eigentliche Finder bin nicht ich, sondern mein Schwager der als Vermesser arbeitet und diesen Fund
bei seiner täglichen Arbeit in der Nähe von Aken in Sachsen/Anhalt auf einem unbewirtschafteten Feld in ca. 20 cm -
30 cm Tiefe gefunden hat. Dank seiner Tätigkeit kann ich Euch bei Bedarf auch die genauen Koordinaten zukommen
lassen. Sollte es sich aber wirklich um einen Meteoriten handeln und ich die Koordinaten hier im Vorfeld öffentlich
poste, kann man den geplanten Bau von Windkraftanlagen auf besagten Fundort vergessen und besser ein paar
Imbissbuden für "Meteoritenjäger" aufstellen.  :lacher:

Wie oben erwähnt, habe ich vergessen z.B. eine Münze als Größenreferenz mit auf die Bilder zu bringen. Kann ich aber
bei Bedarf schnell nachholen. Die grob gemessenen Maße betragen:

Länge = 120 mm
Breite =   70 mm
Höhe  = 100 mm

Zum Gewicht kann ich Euch auch erst morgen mehr sagen. Habe momentan keine geeignete Waage zur Hand. Jedenfalls ist der
Fund für seine Größe unbeschreibbar schwer. Ein Fäustel (1.500 gr.) der ähnliche Maße hat, kommt mir viel leichter vor. Weiterhin
ist der Fund auch magnetisch und scheint irgendwie eine Hülle zu besitzen. Ich habe aber noch nicht mit einem Hammer oder
ähnlichen darauf "rumgekloppt" und auch keinen Schnitt mit der Flex gemacht, geschweige denn etwas geätzt. Sollte dieses nötig
sein, muss ich Euch eh um eine kurze Anleitung bitten.

Da Bilder mehr als tausend Worte sagen und ich Euch zum jetzigen Zeitpunkt keine weiterführenden Informationen zukommen lassen
kann, hier die Bilder:

http://www.intiinti.de/Bilder/Meteroit/Fund-1.jpg

http://www.intiinti.de/Bilder/Meteroit/Fund-2.jpg

http://www.intiinti.de/Bilder/Meteroit/Fund-3.jpg

http://www.intiinti.de/Bilder/Meteroit/Fund-4.jpg

http://www.intiinti.de/Bilder/Meteroit/Fund-5.jpg

http://www.intiinti.de/Bilder/Meteroit/Fund-6.jpg

http://www.intiinti.de/Bilder/Meteroit/Fund-7.jpg


Ich denke, dass ich Euch morgen Abend das genaue Gewicht posten kann.

In diesem Sinne, vielen Dank das Ihr diese Zeilen gelesen habt und mir bei
der Bestimmung des Fundes behilflich seid.

LG Andreas

Offline Murchison´s friend

  • Foren-Meister
  • *
  • Beiträge: 2488
Re: Außerirdisch oder doch von dieser Welt
« Antwort #1 am: August 04, 2014, 23:28:04 Nachmittag »
hallo Andreas,

schön, daß Du den Weg zum besten Forum aller Zeiten gefunden hast.
Ich meine, daß der Fund Deines Schwagers Schlacke ist.
Und auch wenn ich recht habe, wirst Du Dich bei uns wohl fühlen !

Lg,
Michael
Murchison`s friend ist für alles Neue offen - besonders um Meteorite zu finden !

Online lithoraptor

  • Foren-Guru
  • *
  • Beiträge: 4139
  • Der HOBA und ich...
Re: Außerirdisch oder doch von dieser Welt
« Antwort #2 am: August 05, 2014, 00:41:06 Vormittag »
Moin Andreas!

Da die Oxidschicht den Blick auf alle für die Bestimmung nötigen Merkmale verhindert kann ich nur das Eine sagen: Da müssen wir mal reingucken. Ein Anschliff, der die Oxidschicht vollkommen durchdringt ist von Hand schwer. Kennst Du jemanden, der so ein Stück sägen könnte?

Gruß

Ingo

Offline MetGold

  • Foren-Fossil
  • ******
  • Beiträge: 8477
  • www.meteorite.de
    • Der Meteoritenjäger von Apolda
Re: Außerirdisch oder doch von dieser Welt
« Antwort #3 am: August 05, 2014, 08:14:22 Vormittag »
Moin Andreas,

herzlich willkommen bei uns im Forum! 

 :fluester:  In der Potsdamer Ecke habe ich vor vielen Jahren meine Frau entdeckt und eingefangen und mit nach Thüringen "verschleppt"!  :einaugeblinzel:

Den folgenden Worten von Ingo kann ich mich nur anschließen - man muß einfach "hineingucken", um da was konkretes sagen zu können!

Moin Andreas!
Da die Oxidschicht den Blick auf alle für die Bestimmung nötigen Merkmale verhindert kann ich nur das Eine sagen: Da müssen wir mal reingucken. Ein Anschliff, der die Oxidschicht vollkommen durchdringt ist von Hand schwer. Kennst Du jemanden, der so ein Stück sägen könnte?
Gruß
Ingo

Die GPS-Koordinaten werden (vorerst) nicht gebraucht, nur der ungefähre Fundort, weil sich daraus schon oft Schlüsse über den Fund ziehen lassen.


 :winken:  MetGold
Ein ereignisreicher Tag ist mehr als namenlose Jahre - (Spruch aus einem chinesischen Kalender)

Offline ironsforever

  • Privater Sponsor
  • Foren-Meister
  • *****
  • Beiträge: 2942
Re: Außerirdisch oder doch von dieser Welt
« Antwort #4 am: August 05, 2014, 09:08:27 Vormittag »
Hallo Andreas,

willkommen im Forum! Dein Fund, bzw. der Fund Deines Schwagers macht neugierig. Die Beschreibung ("für die Größe unbeschreibbar schwer") klingt schon mal interessant, andererseits will ich keine falschen Hoffnungen wecken, da ein Meteoritenfund in Deutschland einer Sensation gleich käme, denn bislang sind nur ca. 40 "deutsche" Meteoriten bekannt.

Zitat
Sollte dieses nötig
sein, muss ich Euch eh um eine kurze Anleitung bitten.

Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Wir müssen in das Material reinsehen, weil man allein mit der Ansicht der Verwitterungsrinde keine Prognose liefern kann. Einfachste Variante wäre, einfach mal mit dem Hammer ein Stückchen abschlagen und wenn das nicht geht, mit der Flex bearbeiten, bis sich etwas vom Interieur zeigt. Achtung: Die bearbeitete Stelle sollte möglichst nicht heiß werden, also Zeit lassen und immer gut kühlen! Die entstandene Fläche sollte dann möglichst plan geschliffen werden (mindestens 400er, besser 800er Körnung). Bevor Du mit Säure hantierst, stell uns doch bitte nochmal ein paar Bilder vom Anschnitt ein.

Gruß,
Andi


Offline gallpa-meteorite

  • Oberrat
  • *****
  • Beiträge: 287
Re: Außerirdisch oder doch von dieser Welt
« Antwort #5 am: August 05, 2014, 10:03:19 Vormittag »
 :hut:

Ich wäre da trotzdem vorsichtig denn ich habe selber in Schulzendorf so ein Stück gefunden und später mit vielen kleinen Hammerschlägen wurde es ein Granatenkopf also es könnte auch ein Andenken vom Weltkrieg sein.

Im Forum gibt es dazu schon einige Beiträge.

 :hut: Norbert 
Norbert  Pawlik

K-N-K

  • Gast
Re: Außerirdisch oder doch von dieser Welt
« Antwort #6 am: August 05, 2014, 22:49:40 Nachmittag »
Hallo Profis,

vielen Dank für Eure Willkommensgrüße und natürlich für Eure Hinweise und Hilfestellungen.
Bin wirklich positiv überrascht.

Und auch wenn ich recht habe, wirst Du Dich bei uns wohl fühlen !

Davon gehe ich auch mal aus.  :super:  :prostbier:

Da müssen wir mal reingucken. Ein Anschliff, der die Oxidschicht vollkommen durchdringt ist von Hand schwer. Kennst Du jemanden, der so ein Stück sägen könnte?

Ich habe es befürchtet, aber ist natürlich logisch das es nicht anders geht. Entweder grinst mich ein Alien an oder es explodiert, da doch ein Weltkriegsfund.  :wow:
Ne, Spaß. Werde ich natürlich morgen umsetzen und Euch informieren.

In der Potsdamer Ecke habe ich vor vielen Jahren meine Frau entdeckt und eingefangen und mit nach Thüringen "verschleppt"!  :einaugeblinzel:

Gute Wahl, in "meiner" Ecke nach Deiner Traumfrau gesucht zu haben.  :super: :einaugeblinzel:

Die Beschreibung ("für die Größe unbeschreibbar schwer") klingt schon mal interessant, andererseits will ich keine falschen Hoffnungen wecken, da ein Meteoritenfund in Deutschland einer Sensation gleich käme, denn bislang sind nur ca. 40 "deutsche" Meteoriten bekannt.

Zum Gewicht komme ich weiter unten. Um das Volumen zu "berechnen", werde ich morgen mal messen wie viel Wasser der Fund verdrängt. Das Meteroiten selten sind klingt logisch, aber so selten hätte ich nicht gedacht. Ich habe zwar keine Ahnung, aber kann mir schon vorstellen, dass "mein" Fund vor dem Eintritt in die Erdatmosphäre, sollte es ein Meteorit sein, um ein vielfaches größer gewesen sein muss. Ganz zu schweigen, wenn man sich vorstellt, dass dieses Teil ins eigene Haus oder Auto eingeschlagen wäre. Alles andere möchte ich mir gar nicht vorstellen.

Einfachste Variante wäre, einfach mal mit dem Hammer ein Stückchen abschlagen und wenn das nicht geht, mit der Flex bearbeiten, bis sich etwas vom Interieur zeigt. Achtung: Die bearbeitete Stelle sollte möglichst nicht heiß werden, also Zeit lassen und immer gut kühlen! Die entstandene Fläche sollte dann möglichst plan geschliffen werden (mindestens 400er, besser 800er Körnung). Bevor Du mit Säure hantierst, stell uns doch bitte nochmal ein paar Bilder vom Anschnitt ein.

Vielen Dank. Danach wollte ich schon fragen.  :super: Eine Flex besitze ich. Bin mir nur nicht sicher, was ich für eine Trennscheibe nehmen soll. Da Ihr ja auch noch nicht wisst um was sich handelt, könnt Ihr mir da sicherlich auch noch keine Tipps geben. Sieht metallisch aus und ist auch magnetisch, aber ist es "Metall"? Na, mal sehen was ich so für Scheiben da habe. Und vielen Dank für den Hinweis zwecks der Temperatur. Ich wäre da wieder ran gegangen wie ein Mann. Nach dem Motto "viel hilft viel".  :3nix:

Die GPS-Koordinaten werden (vorerst) nicht gebraucht, nur der ungefähre Fundort, weil sich daraus schon oft Schlüsse über den Fund ziehen lassen.

Der ungefähre Fundort war wie oben erwähnt: in der Nähe von Aken in Sachsen/Anhalt. Genauere Informationen folgen auch weiter unten.

Ich wäre da trotzdem vorsichtig denn ich habe selber in Schulzendorf so ein Stück gefunden und später mit vielen kleinen Hammerschlägen wurde es ein Granatenkopf also es könnte auch ein Andenken vom Weltkrieg sein.

Nichts ist unmöglich. Aber die Form spricht meiner bescheidenden Meinung nach, eher gegen ein Granatenkopf. Obwohl mein Vater das auch schon sagte. Gut, man weiß ja auch nicht wo das Teil vorher eingeschlagen ist. Daher bin ich auch gespannt, was uns und mir die morgige "Zerlegung" preisgibt.

Hier dann weitere Bilder:

http://www.intiinti.de/Bilder/Meteroit/Gewicht.jpg

http://www.intiinti.de/Bilder/Meteroit/Gewicht-2.jpg

http://www.intiinti.de/Bilder/Meteroit/Fundort.jpg

http://www.intiinti.de/Bilder/Meteroit/Referenz-1.jpg

http://www.intiinti.de/Bilder/Meteroit/Referenz-2.jpg

http://www.intiinti.de/Bilder/Meteroit/Referenz-3.jpg

LG Andreas

Offline JFJ

  • Generaldirektor
  • *
  • Beiträge: 1976
  • Mögen sie von oben kommen
Re: Außerirdisch oder doch von dieser Welt
« Antwort #7 am: August 06, 2014, 12:53:08 Nachmittag »
Hallo Andreas,

ein herzliches Willkommen aus Niedersachsen  :hut:

Zu dem Fund gibt es nichts hinzu zu fügen, was meine Vorschreiber nicht schon gesagt hätten.
Bleibt nur der Schnitt mit der Flex - bin auch schon mal gespannt darauf.

Netter Avatar  :super:
Gelbes Riff oder Öresund?

Beste Grüsse
Jörg
Ich mag Geschiebe, weil sie die entgegenkommendsten Gesteine sind.

Offline Werner W

  • Oberrat
  • *****
  • Beiträge: 302
Re: Außerirdisch oder doch von dieser Welt
« Antwort #8 am: August 06, 2014, 13:56:54 Nachmittag »
Servus Andreas,

da bin ich aber auch mal gespannt, was der Schnitt zutage fördert !!

Verwenden würde ich vorerst eine Trennscheibe für Stahl.
Alles andere "schmiert/reibt" unnötig in der Schnittfuge und heizt sie daher übermäßig auf.

Sollte sich während des Schnittes herausstellen, dass "Stein" mit im Spiel ist,
könnte man auf eine entsprechende Scheibe (mglw. sogar Diamanttrennscheibe) wechseln.

Am besten holst Du dir noch jemanden hinzu, der den Schnitt vorsichtig mit Wasser kühlt.

Gruß

Werner

K-N-K

  • Gast
Re: Außerirdisch oder doch von dieser Welt
« Antwort #9 am: August 06, 2014, 22:57:04 Nachmittag »
Hallo Profis,

ich bin heute leider noch nicht dazu gekommen den wichtigen "Schnitt" zu machen.
Wird wohl auch erst am Wochenende was, wenn alles optimal läuft eventuell morgen.
Bin ja selbst gespannt.

Aber ich will nichts versprechen.

Irgendwie hatte es aber auch etwas Gutes, dass ich heute noch nicht dazu gekommen bin.

So kann ich den Tipp von Werner noch beherzigen. Vielen Dank dafür.

Netter Avatar  :super:
Gelbes Riff oder Öresund?

Vielen Dank.

Weder gelbes Riff noch Öresund. Ich bin eher ein Fan von Norwegen.
Das Bild ist auf Hitra entstanden.

https://www.youtube.com/watch?v=kB5w7K27XRA

Soll jetzt nicht gegen Dänemark sprechen. Aber ich denke um so nördlicher um so
größer die Fische.  :gruebel:  :einaugeblinzel:  :laughing:

Daher sind die Lofoten noch erfolgversprechender.

Verwenden würde ich vorerst eine Trennscheibe für Stahl.
Alles andere "schmiert/reibt" unnötig in der Schnittfuge und heizt sie daher übermäßig auf.

Sollte sich während des Schnittes herausstellen, dass "Stein" mit im Spiel ist,
könnte man auf eine entsprechende Scheibe (mglw. sogar Diamanttrennscheibe) wechseln.

Am besten holst Du dir noch jemanden hinzu, der den Schnitt vorsichtig mit Wasser kühlt.

Danke Werner für die wichtigen Hinweise. Die ich selbstverständliche auch so umsetze.

Jetzt hat anscheinend meine halbe Familie der "Steinfundvirus" gepackt.  :lacher: :laughing:

So hat mich gestern auch mein geliebter Vater mit einem Fund überrascht und möchte gern
wissen um was es sich dabei handelt.

Ich hatte ihn natürlich von Euch berichtet und werde seinen Fund in einem anderen Post
von Euch begutachten lassen. Auch er ist natürlich gespannt, was er da in seinem Garten
gefunden hat.

In diesem Sinne, bleibt bitte weiterhin so neugierig wie ich.  :einaugeblinzel:

LG Andreas

K-N-K

  • Gast
Re: Außerirdisch oder doch von dieser Welt
« Antwort #10 am: August 10, 2014, 00:13:38 Vormittag »
Hallo Profis,

es ist vollbracht. Gut, noch ein kleiner Schnitt.  :einaugeblinzel:

Sollte es jetzt noch nicht reichen, machen wir gerne einen Größeren.

Ich kann mir schon vorstellen, das der Schnitt eventuell etwas zu klein ist
und noch bearbeitet (geschliffen) werden muss. Wenn dann sagt einfach
Bescheid. Hinweis: wenn Ihr das Bild öffnet - könnt Ihr es durch einen
Mausklick vergrößern - gilt für alle meine hochgeladenen Bilder.

Es sei denn Ihr habt schon einen 40 - 50 Zoll PC Monitor.  :einaugeblinzel:

Diese dunklen Flecken könnte man als Folge des "Flexens" sehen, aber ich
denke eher nicht. Sieht mehr aus wie Einschlüsse. Wo auch immer die
herkommen. Genaueres wird sicherlich nur eine größere Trennfläche
beantworten können. Wenn diese benötigt wird, gebt wie gesagt einfach
Bescheid.

http://intiinti.de/Bilder/Meteroit/Schnitt-Meteroit.jpg

Danke und einen schönen Sonntag wünsche ich Euch.

LG Andreas

Offline JFJ

  • Generaldirektor
  • *
  • Beiträge: 1976
  • Mögen sie von oben kommen
Re: Außerirdisch oder doch von dieser Welt
« Antwort #11 am: August 10, 2014, 09:03:40 Vormittag »
Hallo Andreas,

aufgrund des Schnitts würde ich sagen, dass es sich um eine Eisenschlacke handelt.
Eigentlich fast eher um geschmolzenes Eisen, als um Schlackereste (die Abfallprodukte aus der Verhüttung).
Doch wo liegt die Grenze ...
Denke, dass das Teil man-made ist  :traurig:

Gruß
Jörg
Ich mag Geschiebe, weil sie die entgegenkommendsten Gesteine sind.

 

   Impressum --- Datenschutzerklärung