Autor Thema: Tektiten-Streufelder  (Gelesen 12139 mal)

Offline Norbert

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Tektiten-Streufelder
« am: Oktober 28, 2009, 10:14:29 Vormittag »
Hallo Leute, ich habe einmal eine Frage.

Wie kommt's, dass es weltweit mehr als 100 Impaktkrater (-strukturen) gibt, jedoch erst vier Tektiten-Streufelder, wovon dreien ein Ursprungkrater zugeordnet werden können?!

1. Europäisches Streufeld (Nördlinger Ries) - Moldavite
2. Australasiatische Streufeld (?) - Indochinite, Australite, Philippinite, Javanite etc.
3. Nordamerikanisches Streufeld (Chesapeake-Bay-Krater) - Bediasite, Georgiaite
4. Elfenbeinküste (Lake Bosumtwi-Krater) - Ivorite

Bei den vielen Kraterstrukturen, die mittlerweile entdeckt sind, müsste es doch auch teilweise zu Tektitenbildungen gekommen sein. Gibt es neben diesen vier noch weitere verdächtige Streufelder und/oder verdächtiges Tektitenmaterial?

Für einige Kommentare wäre ich dankbar.

Liebe Grüße aus Oldenburg
Norbert

Offline aknoefel

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Re: Tektiten-Streufelder
« Antwort #1 am: Oktober 28, 2009, 10:24:24 Vormittag »
Hallo Norbert,

nur als Ergänzung: der Zhamanshin-Krater (Kasachstan) und die schwarzen Zhamanshinite gehören wohl auch noch dazu.

http://www.unb.ca/passc/ImpactDatabase/images/zhamanshin.htm

Gruß
  André


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Offline herbraab

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Re: Tektiten-Streufelder
« Antwort #2 am: Oktober 28, 2009, 11:47:19 Vormittag »
Bei den vielen Kraterstrukturen, die mittlerweile entdeckt sind, müsste es doch auch teilweise zu Tektitenbildungen gekommen sein. Gibt es neben diesen vier noch weitere verdächtige Streufelder und/oder verdächtiges Tektitenmaterial?

Ich glaube mich erinnern zu können, dass ich in irgendeiner Ausgabe von MAPS über eine Simulation der Moldaviten-Entstehung beim Ries-Ereignis gelesen habe. Dort stand auch, dass es einen relativ eingeschränkte bereich für den Einschlagswinkel gibt, bei dem es zur Bildung von Tektiten kommt. Dieser Einkel muss relativ flach sein - trifft der Meteorit zu steil auf, bilden sich keine Tektite. Trifft er zu flach auf, dann aber auch nicht. Muss mal sehen, ob ich den Artiekl noch mal wieder finde... (Ich glaube, es war folgendes paper: Modeling the Ries-Steinheim impact event and the formation of the moldavite strewn field von Stöffler, Artemieva, und Pierazzo. Erschienen in Meteoritics and Planetary Science, Vol. 37. [2002])

die schwarzen Zhamanshinite gehören wohl auch noch dazu.

Der Zhamanshinit ist das (oft blasige) Impaktglas aus dem Zhamanshin-Krater. Du hast vermutlich die Irghizite gemeint - aber auch die werden üblicherweise nicht zu den Tektiten gezählt, weil sie einerseits im Krater gefunden werden, während es zu den Charakteristika anderer Tektite gehört, dass sie in Streufeldern weitab des Ursprungskraters gefunden werden. Andererseits ist auch der Wassergehalt mit 0,025 bis 0,050 Gewichtsprozent für Tektite ungewöhnlich hoch. (Tektite haben typischerweise 0,01% H2O, selbst Muong Nong Tektite haben unter 0,02%).

Aber die Impakt-Experten können da sicherlich mehr dazu sagen.

Grüße, Herbert
« Letzte Änderung: Oktober 28, 2009, 12:09:02 Nachmittag von herbraab »
"Daß das Eisen vom Himmel gefallen sein soll, möge der der Naturgeschichte Unkundige glauben, [...] aber in unseren Zeiten wäre es unverzeihlich, solche Märchen auch nur wahrscheinlich zu finden." (Abbé Andreas Xaverius Stütz, 1794)

astro112233

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Re: Tektiten-Streufelder
« Antwort #3 am: Oktober 28, 2009, 12:11:58 Nachmittag »


Hallo Norbert,

hier mal ein prächtiger 1,1g Irghizit zum ansehen.

Gruß Konrad  :hut:

Offline herbraab

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Re: Tektiten-Streufelder
« Antwort #4 am: Oktober 28, 2009, 12:12:40 Nachmittag »
Modeling the Ries-Steinheim impact event and the formation of the moldavite strewn field von Stöffler, Artemieva, und Pierazzo. Erschienen in Meteoritics and Planetary Science, Vol. 37. [2002])

Hier ist der Artikel:

http://articles.adsabs.harvard.edu//full/2002M%26PS...37.1893S/0001893.000.html

Hier ist in diesem Zusammenhang insbesondere das Kapitel "Tektite Production" (p. 1901 ff) von Interesse.

Grüße, Herbert

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Offline aknoefel

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Re: Tektiten-Streufelder
« Antwort #5 am: Oktober 28, 2009, 12:24:28 Nachmittag »
Hallo Herbert,

Der Zhamanshinit ist das (oft blasige) Impaktglas aus dem Zhamanshin-Krater. Du hast vermutlich die Irghizite gemeint - aber auch die werden üblicherweise nicht zu den Tektiten gezählt, weil sie einerseits im Krater gefunden werden, während es zu den Charakteristika anderer Tektite gehört, dass sie in Streufeldern weitab des Ursprungskraters gefunden werden.

Ach so - dann ist das eher so was wie Wüstenglas?

Gruß
  André
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Offline gsac

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Re: Tektiten-Streufelder
« Antwort #6 am: Oktober 28, 2009, 14:20:56 Nachmittag »


Hallo Norbert,

hier mal ein prächtiger 1,1g Irghizit zum ansehen.

Gruß Konrad  :hut:


Klasse fotografiert, Konrad!  :super:

:winke: Alex

Offline Contadino

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Re: Tektiten-Streufelder
« Antwort #7 am: Oktober 28, 2009, 14:34:19 Nachmittag »
WOW, meine Hochachtung  :hut: :hut: :hut: Das ist ja ein Spitzenfoto :applaus: :applaus: :applaus:
ich glaub' ich muß noch üben....

Ciao, Heiner
Doe maar gewoon, dan doe je al gek genoeg

Offline herbraab

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Re: Tektiten-Streufelder
« Antwort #8 am: Oktober 28, 2009, 15:54:42 Nachmittag »
Ach so - dann ist das eher so was wie Wüstenglas?

Das Wüstenglas würde ich eher in der Nähe der Muong-Nong-Gläser sehen, die ja wohl wiederum so etwas wie eine Übergangsform zwischen "echten" Tektiten und Impaktgläsern darstellen dürften. Die Irgizite würde ich am ehesten mit den "Tränen der Haremsdamen" aus dem Wabar-Krater vergleichen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Irgizite und das Wabar-Glas sowas wie ein Bindeglied zwischen den Impaktgläsern und den Tektiten dartsellen. Das ist aber nur mein ganz persönlicher Verdacht aufgrund der Form dieser Dinger. Ob das von der Wissenschaft auch so gesehen wir, weiss ich leider nicht.
:gruebel:

Aber vielleicht kann uns hier ein Impakt-Spezialist (Olaf?! Harald?!) weiter helfen...?

Grüße, Herbert
« Letzte Änderung: Oktober 28, 2009, 16:23:08 Nachmittag von herbraab »
"Daß das Eisen vom Himmel gefallen sein soll, möge der der Naturgeschichte Unkundige glauben, [...] aber in unseren Zeiten wäre es unverzeihlich, solche Märchen auch nur wahrscheinlich zu finden." (Abbé Andreas Xaverius Stütz, 1794)

Offline herbraab

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Re: Tektiten-Streufelder
« Antwort #9 am: Oktober 28, 2009, 16:19:31 Nachmittag »
Wie kommt's, dass es weltweit mehr als 100 Impaktkrater (-strukturen) gibt, jedoch erst vier Tektiten-Streufelder, wovon dreien ein Ursprungkrater zugeordnet werden können?!

Neben den "richtigen" Bedingungen zur Tektitenbildung (ausreichend Energiefreisetzung beim Impakt, "richtiges" Zielgestein am Ort des Geschehens, Einschlagswinkel - siehe den oben zitierten Artikel) kommt noch etwas wichtiges dazu: Die Verwitterung. Die Ursprungkrater der bekannten Tektiten-Streufelder sind relativ jung (700ka beim Austral-Asiatisches Streufeld, 1 Ma bei Bosumtwi, 15 Ma beim Ries, 35 Ma bei Chesapeake Bay), während die meisten der 100+ bekannten Krater sind deutlich älter. Einen 50km großen Karter mag man ja nach 100 Millionen Jahren noch identifizieren können. Sollte es aber ein dazugehörendes Tektitenstreufeld gegeben haben, ist dieses wohl längst der Erosion zum Opfer gefallen. Wenn man sich die Erosionsspuren ansieht, welche z.B. die Moldavite zeigen, kann man sich ja vorstellen, was von den Gläsern übrig bleiben wird, wenn sie noch mal 5 oder 10 Millionen Jahre im Sediment stecken...

Grüße, Herbert
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Offline speul

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Re: Tektiten-Streufelder
« Antwort #10 am: Oktober 28, 2009, 18:10:45 Nachmittag »
Hi,
ein weiterer Artikel zu diesem Thema: Artemieva N  Tektite origin in oblique impacts: Numerical modeling of the initial stage, in Plado J, Pesonen LJ: Impacts in Precambrien Shields, Springer 2002
Eine kurze Zusammenfassung daraus, wie auch z.T. schon erwähnt:
Einschlaggeschwindigkeit > 20 km/s beschleunigt die Ejekta entsprechend, bei unter 11 km/s bleiben sie im Krater - unterscheidung distale/proximale Ejecta, zu den letzteren gehören die Tektite
Der Anteil an Tektite steigt mit fallendem Einschlagswinkel, max. bei 15°, aber bei niedrigen Einschlagswinkel ist das Material stark mit Impaktor-Material verunreinigt. Reines Targetmaterial entsteht bei Impaktwinkeln von 30-50°.
Unterschiede zwische Tektiten und Kratergläsern wie schon erwähnt, der Wassergehalt, die Entfernung zum Krater und die Homogenität der Gläser.
Zur Frage, gibt es zu wenige Tektite:
1. Der Krater sollte eine Mindestgröße haben, je nach Modell zwischen 3 und 10 km, nimmt man die (2002) bekannten ca. 150 Krater, bleiben nach dem Größenkriterium noch 49 übrig.
2. Krateralter sollte 50 Ma nicht überschreiten, da Gläser per se eine unstabile Angelegenheit sind. Bleiben von den 49 noch 13 übrig.
3. Targetmaterial - reduziert klar nochmals, kann aber nicht genau abgeschätzt werden. Klar, im Kalkstein sollten keine Tektite gebildet werden.
wenn man dann noch den genanten Einschlagswinkel und die Geschwindigkeit in Betracht zieht, sind die 4 Streufelder schon okay.
Die 13 Krater sind neben den mit Tektite noch:
El Gygytgyn, proximale Gläser vorhanden
Haughton
Kara-Kul
Karla
Logancha
Logoisk
Mistastin
Montagnais
Popigai
Zhamanchin, proximale Gläser vorhanden
Relativ unbekannt und soweit ich weiß mit Tektiteigenschaften sind die drei Urengoite. Leidr gibts da bisher nicht mehr MAterial
Grüße
speul
Lächle einfach - denn du kannst sie nicht alle töten

Offline gsac

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Re: Tektiten-Streufelder
« Antwort #11 am: Oktober 28, 2009, 18:20:55 Nachmittag »
Wenn man sich die Erosionsspuren ansieht, welche z.B. die Moldavite zeigen, kann man sich ja
vorstellen, was von den Gläsern übrig bleiben wird, wenn sie noch mal 5 oder 10 Millionen Jahre
im Sediment stecken...

Was zum Beispiel wiederum die "deutschen", also hierzulande aufgefundenen Moldavite interessant
macht aufgrund eventuell geschehener fluvialer Transporte in diesen Zeitspannen. Aber da kenne ich
mich auch nicht so gut aus und würde lieber an Fachleute wie Olaf oder Enrico verweisen....

In ein paar Millionen Jahren werden unsere Nachfahren, so es sie denn überhaupt gibt, vergeblich
nach diesen Spuren suchen, deshalb klären und sichern wir es doch lieber jetzt schon....!!  :einaugeblinzel:

PS: wie wird unser jetzt konservierter Moldi eigentlich in einer Million Jahre ab sofort aussehen, wenn er
pfleglich weitergegeben wird? Doch noch genau so wie gerade jetzt, richtig!? Man muß sich mal über solche
Zeiträume klar werden im Bewußtsein - das fällt mir immer auch bei unseren Meteoriten in den Sammlungen
ein und nicht nur jetzt gerade bei diesem Spezialthema. Wer weiß, welcher "Mensch-Robot" sich daran
immer noch in xyz Generationen danach erfreut und was er/es sich dann dazu denkt, wenn er den schön
skulptuierten Besednice-Moldaviten oder die Reste eines bekundeten Meteoritenfalls von vor langer Zeit
betrachtet, also aus unserer heutigen Zeit. Und bedenkt mal, wie lange die Meteorite überhaupt erst als
solche anerkannt sind - das ist doch nur ein Klacks, ein Augenzwinkern des homo sapiens, mehr nicht!
Für dieses Wesen, das sich den gut konservierten Moldi, der nicht im Sediment stecken geblieben ist,
sondern sorgfältig bewahrt wurde, in xtausend Jahren anguckt und die vielleicht noch verbliebenen und
gut bis dahin kuratierten Reste unserer jetzigen Sammlungen betrachtet, wird es sich darstellen als der
Anbeginn der Meteoritenforschung - und auf diese 200 Jahre aus unserer heutigen Sicht kommt es da gar
nicht mehr an. Wollen wir hoffen, daß Hraschina und noch ein paar alte Chronistenberichte das alles bis
dahin überstehen werden, lange noch, nachdem wir auch nur noch ein Quentchen Einfluß auf all dies
nehmen können...

Insofern übrigens empfinde ich persönlich eine Reise hin zum Stein von Ensisheim oder hin zum Hraschina,
der in Wien in der Vitrine hockt, immer auch als etwas ganz Aussergewöhnliches, weil ich mir vorstelle, daß
alles sonst, was uns umgibt, sowieso schnell vergänglich ist, aber da (hoffentlich!) ein paar steinerne oder
auch eherne Zeugnisse überleben werden, die ich mir jetzt schon angucken kann und an denen hoffentlich
noch etliche Generationen nach mir ihre Freude haben werden. Für mich ganz persönlich ist das intensiver
erlebt als jede Andacht in irgendeiner Kirche unserer Zeit das bewirken könnte..

Alex
« Letzte Änderung: Oktober 28, 2009, 18:59:36 Nachmittag von gsac »

astro112233

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Re: Tektiten-Streufelder
« Antwort #12 am: Oktober 28, 2009, 20:13:01 Nachmittag »
Berichtigung.

Das tolle Foto wurde mir freundlicherweise von Andi Gren nach dem Erwerb des Irghizit überlassen.  :super:

Gruß Konrad  :hut:

Offline chief-impactor

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Re: Tektiten-Streufelder
« Antwort #13 am: Oktober 28, 2009, 22:55:01 Nachmittag »
ulrich und herbert habens schon perfekt gesagt, habe nix mehr hinzuzufügen!
endstehungsbedingungen gibts wohl häufiger, transportbedingungen selten und die verwitterung
spielt dagegen. irghis sind eine art bindeglied, wabar ist eher dem kraterglas zuzuordnen,
selbst kleinere stücke zeigen im inneren ungeschmolzene target reste.

prima infos zu irghis:
http://www.meteorite-times.com/Back_Links/2003/June/Tektite_of_Month.htm
http://www.meteorite-times.com/Back_Links/2005/April/Tektite_of_Month.htm
(von roman hab ich meine ersten irghis, u.a. den im 2. artikel gezeigten perfekten tropfen!)


gruss olaf

Offline herbraab

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Re: Tektiten-Streufelder
« Antwort #14 am: Oktober 29, 2009, 14:44:12 Nachmittag »
Was zum Beispiel wiederum die "deutschen", also hierzulande aufgefundenen Moldavite interessant
macht aufgrund eventuell geschehener fluvialer Transporte in diesen Zeitspannen.

Gemäß dem oben verlinkten Artikel von Stöffler et. al. handelt es sich bei den Lausitzer Moldaviten um ein eigenständiges, kleines Streufeld - also nicht um transportierte Moldavite aus einem anderen Gebiet. Das gleiche gilt für die kleinen Streufelder im Westen der tschechischen Republik (Region Cheb) und im Norden Niederösterreichs (Waldviertel). Siehe Grafik auf Seite 1894 des genannten Papers.

Grüße, Herbert
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