Autor Thema: Schmelzkruste vs. Wüstenlack  (Gelesen 5984 mal)

Offline MarkV

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Schmelzkruste vs. Wüstenlack
« am: Februar 10, 2008, 20:18:25 Nachmittag »
Hallo,
wie unterscheidet sich Schmelzkruste vom Wüstenlack?  Ich habe bei einigen Angeboten Probleme zu erkennen, ob es sich um Schmelzkruste oder Wüstenlack handelt.

Hat dieser Meteorit hier noch Schmelzkruste oder ist das reiner Wüstenlack?
http://kuerzer.de/wShV8rsri

Ist die Kruste im braunen oder schwarzen Bereich?
http://kuerzer.de/nwa869

Grüsse,
Mark


Offline gsac

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Re: Schmelzkruste vs. Wüstenlack
« Antwort #1 am: Februar 10, 2008, 22:33:08 Nachmittag »
Hat dieser Meteorit hier noch Schmelzkruste oder ist das reiner Wüstenlack?
http://kuerzer.de/wShV8rsri

Ich will mich da nicht zu weit aus dem Fenster hinauslehnen, aber das kommt
schon recht glänzend daher und ich würde es deshalb als "Schmelzkruste mit
schon signifikantem Windschliff/Wüstenlack" bezeichnen, in der Annahme, daß
es sich dabei um einen noch relativ frischen und nicht allzu sehr geweatherten
Chondriten handelt. Andere Meinungen?

Ist die Kruste im braunen oder schwarzen Bereich?
http://kuerzer.de/nwa869

Die Frage läßt sich, so unschuldig wie sie da steht, nur subjektiv beantworten.
Für mich ist die Kruste nicht mehr das, was ich als "schwarz" bezeichnen würde.
Aber auch hier würden mich andere Meinungen interessieren...

Alex

PS: frischgefallene Stücke ohne Wüstenlack, wenn sie denn gewöhnliche Chondrite
sind und z. B. keine HEDs, haben eine schwarze, samtmatte Oberfläche - siehe Bassi
& Consorten...

Offline Mettmann

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Speci-Man

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Re: Schmelzkruste vs. Wüstenlack
« Antwort #3 am: Februar 11, 2008, 01:32:07 Vormittag »
Hallo!

Der 869 erinnert stark an SAU 001... Martins Beispiel ist schon grenzwertiger: "cherry gloss fusion crusted" ist wohl eher eine nette Umschreibung für "Wüstenglanz". Wer es schön findet, kann solche Sachen (siehe Foto) sicherlich zum kleinen Preis erwerben.  :smile:

Grüße  :winke:
Gerhard

Offline MarkV

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Re: Schmelzkruste vs. Wüstenlack
« Antwort #4 am: Februar 11, 2008, 12:27:49 Nachmittag »
Hallo,
aha, es gibt also auch Schmelzkruste, die wiederum von Wüstenlack überzogen ist. Daher sind diese Steine wohl so tief schwarz und noch schwärzer als meine Bassikounou. Bei denen ist die Schmelzkruste eher samtig schwarzbraun als schwarz. Also dann bringe ich das mal in eine Reihenfolge:

1. fallfrische Kruste: samtig schwarz (z.B. Mail)
2. samtig schwarzbraun, nachdem es auf die Kruste geregnet hat (z.B. meine Bassikounou)
3. deutlicher Rost ( z.B. Gao http://www.gao-guenie.com/gao_uncleaned.htm )
4. braune stark verrostete Kruste (z.B. Pultusk, die nach 100 Jahren gefunden werden, http://www.polandmet.com/gfx_pultusk/002.htm )
5. Kruste durch Wüstenlack schwarz gefärbt, noch viele Strukturen in der Kruste, wenig angeschliffen, bei Wüstenfunden wie z.B. Sau001
6. Stein mit Krustenresten in dem Bereich, der im Sand lag, sonst Kruste abgeschliffen (der NWA 869 aus meinem Beispiel oben)
7. Stein,  bei dem die Kruste komplett abgeschliffen ist, bei 3ern sind die Chondren an der Oberfläche teils freigelegt
8. stark verwitterter Stein mit Rissen (Typ "Gleisschotter", Beispiel von Mettmann oben)

Zwischen Level 4 und Level 5 muss irgendwas passieren, das die Steine wieder schwarz färbt. Das ist wohl nur durch die speziellen Wüstenbedingungen zu erklären.





Grüsse,
Mark

anbei meine SAU001, ist so ziemlich mein Lieblingsmeteorit
« Letzte Änderung: Februar 11, 2008, 13:21:41 Nachmittag von MarkV »

Offline herbraab

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Re: Schmelzkruste vs. Wüstenlack
« Antwort #5 am: Februar 11, 2008, 14:28:44 Nachmittag »
Zwischen Level 4 und Level 5 muss irgendwas passieren, das die Steine wieder schwarz färbt. Das ist wohl nur durch die speziellen Wüstenbedingungen zu erklären.

Ich glaube nicht unbedingt, dass "zwsichen Level 4 und Level 5" etwas passiert. Ein Wüstling verwittert einfach anders, als ein Meteorit im ariden Europa. In feuchten Klima bilden sich recht schnell unschöne "Rostblumen", die den Stein gleich hässlich aussehen lassen. Die durch den Windschliff oft glänzend polierte Oberfläche eines Wüsten-Chondrtien mag dagegen oft den Eindruck einere relativ frischen Schmelzkruste erwecken.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob es die Unterscheidung zwischen 1 und 2 in Deiner Liste wirklich gibt. Ich kenne Steine, die zeigen sowohl matt schwarze, als auch samtig schwarzbraune Kruste, wobei sich diese teilweise sogar überdecken. (Hat nicht auch APE nicht hier einmal ein Bild von so einem Stein reingestellt...?) Ich denke, diese Steine haben tatsächlich leicht unterschiedliche Färbungen in der Schmelzkruste ausgebildet, ohne dass die Verwitterung für eine Umfärbung sorgen musste.

Grüße, Herbert
"Daß das Eisen vom Himmel gefallen sein soll, möge der der Naturgeschichte Unkundige glauben, [...] aber in unseren Zeiten wäre es unverzeihlich, solche Märchen auch nur wahrscheinlich zu finden." (Abbé Andreas Xaverius Stütz, 1794)

Offline gallpa-meteorite

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Re: Schmelzkruste vs. Wüstenlack
« Antwort #6 am: Februar 11, 2008, 15:16:12 Nachmittag »
Hallo werte Meteoritenfreunde,ich bin zwar neu hier angemeldet aber verfolge seit anbeginn dieses Forum.Mir als alter Meteoritensammler tut es sehr weh ,wenn ich gerade Beiträge wie von mark v oder von speci -man lese.Wer nur etwas von Meteoriten versteht kann sehr wohl einen SaU 001 von einen NWA869 unterscheiden.Nur zum Beispiel:SaU001 zeigt kupferfarbene Tupfer und hat teilweise angebackene Impaktreste.Ich will zur Entlastung sagen,dass ein Bild sehr wenig aussagen kann über eine Bestimmung und deshalb bin ich auch nicht böse über seine Aussage nur über ein Bild,jedoch über dermaßen unqualifizierte Beiträge von mark v kann ich nur den Kopf schütteln.Von Pultusk,zum Beispiel habe ich 4 dieser Wunderschönen Tränen oder Perlen so um die 3 Gramm diese sind so perfekt erhalten dass man sie heute noch als Fallfrisch erkennen könnte.Diese aufgestellt Liste zeigt eine sehr geringe Erfahrung und auch wenn ich mir mit meinen Einstand wenig Freunde schaffe solche Beiträge sind dieses Forum nicht würdig.Tut mir leid ,so einen Einstand zu zeigen aber bisher fand ich auch für mich als alter Sammler dieses Forum sehr Informativ.
Also,seit mir nicht böse aber dass müßte mal raus.Ansonsten weiter so,ich bin gerne Gastzuleser.
Viele Grüße aus Berlin ,Norbert Pawlik 
Norbert  Pawlik

Offline MarkV

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Re: Schmelzkruste vs. Wüstenlack
« Antwort #7 am: Februar 11, 2008, 15:49:38 Nachmittag »
Hallo Norbert,
Zitat
Mir als alter Meteoritensammler tut es sehr weh ,wenn ich gerade Beiträge wie von mark v oder von speci -man lese.

Zitat
,jedoch über dermaßen unqualifizierte Beiträge von mark v kann ich nur den Kopf schütteln.
:fingerzeig:

wo bitte kann ich nicht zwischen SaU001 und NWA869 unterscheiden? Mein Foto zeigt eindeutig SaU001.

Ich meine natürlich nicht die Pultusk, die direkt nach dem Fall aufgesammelt wurden, sondern die, die jetzt nach 100 Jahren noch gefunden werden. Und bei denen sieht die Kruste so aus wie auf dem Bild. Es gibt wohl bestimmte Reinigungsmethoden, mit denen man wieder eine schwarze Kruste herstellen kann. Hier sieht man den Vergleich vor und nach Reinigung: http://www.polandmet.com/_pultusk.htm  Die Methode wird auch bei Gao angewendet. Aber unbehandelt sieht die Kruste so verrostet aus.

Grüsse,
Mark

Offline gallpa-meteorite

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Re: Schmelzkruste vs. Wüstenlack
« Antwort #8 am: Februar 11, 2008, 16:56:28 Nachmittag »
Hallo Mark V,
meine Bemerkungen beziehen sich auf den Beitrag von spezi-man zum SaU 001 wobei ich  beim spezi-man noch anmerken will,dass auf Bilder es immer schwierig ist ein Meteorit zu bestimmen.Zu deinen Erkenntnissen in Bezug auf eine Wertung von Meteoriten fehlt mir jedes Verständniss,denn wenn Du jemals einen frischen am Falldatum aufgesammelten Gao gesehen hast... oder mal auf Pultusk zurückzukommen,der  Fall war 1868 und Du glaubst,dass heute noch ein Stück dieser Perlen nachträglich gefunden werden kann......
Warst schon mal in Polen ,da ist es im Winter ganz schön kalt und frostig da findest Du nichts mehr zumal sogar noch zwei Weltkriege dazwischen liegen.
Es ist doch nicht schlimm gerade wenn man womöglich am Beginn einer Sammlung steht  fragen zu stellen,und niemand wird Dir negativ auf eine ernstgemeinte Frage antworten aber gerade das Internet bietet genügend Antworten in Bezug auf Meteorite und glaube mir etwas später mit etwas mehr Erfahrung schüttelst Du selbst den Kopf über Deinen derzeitigen Beitrag.
Also,sei auch Du mir nicht böse und bleibe bei diesen wunderschönen Hobby,Norbert
Norbert  Pawlik

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Re: Schmelzkruste vs. Wüstenlack
« Antwort #9 am: Februar 11, 2008, 17:11:42 Nachmittag »
... oder mal auf Pultusk zurückzukommen,der  Fall war 1868 und Du glaubst,dass heute noch ein Stück dieser Perlen nachträglich gefunden werden kann......

Hi Norbert,

schau mal hier: http://www.polandmet.com/_pultusk.htm
Der Link steht zwar oben auch schonmal...aber da steht drin daß vor paar Jahren was gefunden wurde

LG

Bernie
Liebe Grüße

Bernie IMCA#6177

Offline Mettmann

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Re: Schmelzkruste vs. Wüstenlack
« Antwort #10 am: Februar 11, 2008, 19:00:18 Nachmittag »
Aber Kinder, Ihr müßt doch nicht streiten!  :ehefrau:

Es ist nicht nur vollkommen legitim, daß sich auch noch nicht so fortgeschrittene Meteoriteninteressierte ihre Gedanken machen und sie zusammen mit ihren Fragen in diesem Forum äußern, sondern ausdrücklich erwünscht!
Wo solltens denn sonst, wenn nicht hier?

Marks Liste zeigt doch gut, was für allerlei Formen und Zustände von Meteoritenoberflächen einem so unterkommen können.

Leider kann man allerdings kein allgemeingültige Verwitterungsszenario bzw eine "Zerfallsreihe" von Schmelzkrusten aufstellen,
da die Geschwindigkeit der Verwitterung und die Art der Verwitterung in allererster Linie von den Umständen am Fallort abhängen, wies der Herbert schon gesagt hat.

Natürlich gibts zudem auch unterschiedliche Krusten am Ausgang. Also nicht alle fallfrischen Steine müssen unbedingt diese samtrauhe leicht griselige Mattkruste aufweisen. Also mal abgesehen von Primär- Sekundär- gar Tertiär-Krusten kanns ganz unterschiedlich ausfallen. Nehmer bspw. mal Juancheng als Schauer her, da gibts sowohl die rauhen Krusten als auch nichtsdestoweniger frische glattere Krusten, gelegentlich sogar an ein- und demselben Stück. Übrigens wemmer ihn schneid, ununterscheidbar von Pultusk.

Nu aber zur Verwitterung selber. Nun gut in unseren Breiten, Klimata und Böden, da gehts rapid den Bach runter mit Krusten.
Also z.B.  clickts da mal auf "meteorite of the month": http://www.meteorite-times.com/Back_Links/2005/May/index.htm
So schaut ein Stein in unserm Klima nach 3 oder 4 Jahrzehnten aus - der da noch durchaus identifizierbare Schmelzkruste,
die weil derselbe Stein, wenn er dieselbe Zeit in der Sahara rumgelegen wär, annähernd noch wie ein frischer Fall aussehen würde.

Nunja und nun ab in die Wüste - da hat man zum einen den Windschliff, da werden die Steine schön langsam gesandstrahlt und so hat man selbst bei W0/1ern oder W1 ern zwar eine eindeutige schwarze Schmelzkruste, die jedoch glatt, poliert und glänzend ist. Der im ersten Link vom Mark ist so einer.
Und dieser Windschliff geht natürlich weiter, bis von einer Schmelzkruste nix mehr übrigbleibt.
Das seht ihr ja gut an den normalen Wüstlingen, also der Typ "Gleisschotter" gerade wenn es mehr oder weniger eckige Fragmente sind, die davon herrühren, daß der Stein von der Verwitterung zersprengt wurd, da sind sowohl die Bruchflächen als auch die Bruchkanten vollkommen geglättet und abgeschliffen. Da gibts nix Scharfes mehr. (Und das heißen dann nicht wenige unerfahrenere Ebay-seller: "Individual").

Das zwote, was man hat in den Wüsten, ist der sogenannte "Wüstenlack". Das ist eine sekundäre Anlagerung um den Stein herum, glaub Kieselsäure spielt da die Hauptrolle - müssmer mal den Hadschi fragen, die ihn aussenrum dunkel bis schwärzlich verfärbt (und natürlich auch vom Windschliff poliert wird) und von etlichen fälschlicherweise für Schmelzkruste gehalten wird
und nicht selten schwierig auf Photos zu erkennen ist, wenns ned grad ein zerhutzeltes Fragment ist oder gleich W3 oder W4 daneben steht.
Davon werden freilich nicht nur Meteorite befallen, sondern es gibt Gegenden in der Sahara, wenn man da den Jürgen aussetzte, dem täten 100 Leben nicht ausreichen, die Steine heimzuschleppen, weilse alle wie Meteoriten aussehen durch ihren Wüstenlack.

Und natürlich verläuft die Verwitterung in den verschiedenen Wüsten unterschiedlich.
Im Oman sind die Mets im Durchschnitt stärker verwittert als in der Sahara, da kommts vom Meer her feuchter her.
Vielfach auch zerplatzter und zersprengter - hatte mal einen, der sah aus wie durch den Eierschneider gefallen, lauter parallele Risse komplett durch und die "Scheiben" zueinander verschoben.
(Hat den einer aussem Forum hier? Bild?).

Oder nehmts die Gold Basins aus der amerikanischen Wüste her, die haben keinen Wüstenlack und so uralt sie auch sind, kann man an einigen noch alte Schmelzkruste feststellen.

Wieder anders die eigentlich furztrockene Atacama, die ist aus unerfindlichen Gründen gut zu Eisen, aber scheint den Steinen rasch den garaus zu machen. Und so find der Atacama-Jäger ein neues Eisen nach dem andern, aber fast gar keine Steine und die mehr zu der Küste näher gelegenen Seite.

Odaoda Namib - Gibeon seit 150 Jahren gejagt, so gut wie gar nix anders gefunden. Bis auf den Korra Korrabes, der größtenteils so schlecht beieinander ist, daß man die Stücke mit einer Hand zerbrechen kann.

Und bevor ihr weiter zankt. Selbstredend kann man bei solchen Massenfunden wie NWA 869 nicht sagen, daß die Stücke alle gleich auszusehen haben. Ich mein, das waren ja 4-7t. Nehmt nur den neuen EL-Tonnenfund her, da gibts auch einerseits Material, was derart hinüber ist, dasse ihn als "fossil" meteorite bewerben, andererseits auch noch ein bisserl besser erhaltenes.

Anmerkungen noch.
- Gaos, da ist einiges aufgehübscht worden. Und wenn man die "neuschwarzen" gegen die Gaos der ersten Stunde hält, wirds einem sofort offensichtlich. Denn letztere stehen wirklich wie eine Eins, wie ein knackfrischer Fall da, mit allerfeinsten flow lines usw.  Hey Dieter, zeig mal einen Deiner - und ehrlichgesagt, ich machs ja schon ne ganze Weile, richtig fallfrische Gaos hab ich in den letzten zwoeinhalb Jahrzehnten nur sehr sehr seeeehr vereinzelt gesehen.

- Pultusks hat man in der Tat noch vor 2 Jahren vier größere gefunden.
Natürlich dementsprechend verwittert.
Was man mit einer entsprechenden "Reinigung" bewirken kann, das seht ihr hier:
http://www.polandmet.com/gfx_pultusk/001.htm

...und daher könnt ihr Euch ja denken, welche Gaos man noch zustande bringen kann, die ja beiweitem noch nicht so verwittert sind, wemmers heute findet, wie dieser Pultusk.

 :prostbier:
Mettmann


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Offline MetGold

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Re: Schmelzkruste vs. Wüstenlack
« Antwort #11 am: Februar 11, 2008, 20:57:45 Nachmittag »
Hallo Norbert,
erstmal herzlich Willkommen hier im Forum, wurde ja in der Hitze des Gefechts ganz vergessen. :friede:

Wir würden uns alle sehr freuen, wenn du auch so ab und zu etwas von deinen reichen Erfahrungen, Erlebnissen, Anregungen usw. hier im Forum an uns weitergeben würdest.  :hut:

 :winken:   MetGold   :alter:
Ein ereignisreicher Tag ist mehr als namenlose Jahre - (Spruch aus einem chinesischen Kalender)

 

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