"... Schlimm erging es etwa 40 Steinmeteoriten, die am 19. Januar 1867 morgens um 9 Uhr in Khetri (Indien) als eine Art - steinernder Regen - herabfielen. Einheimische lasen sie auf und zerkleinerten diese zu Pulver, vermutlich um sie als Heilmittel zu verkaufen. Nur zwei winzige Bruchstücke konnten für die Wissenschaft gerettet werden ..."Bölsche, Erde von anderen Sternen
Na da kann man doch von Fortschritt sprechen, wenn der Fall vom September diesen Jahres in Indien noch da ist. Es könnte natürlich auch daran liegen, daran hat bestimmt noch gar keiner gedacht, das dieser einfach nicht so lecker gerochen hat, wie der alte Fall damals ...
Aber gebt doch mal zu, die asiatische Heilkunde ist auch heute noch etwas eigenartig, denn wenn man auf den Märkten dort medizinische Sachen einkauft, dann bekommt man gerade als armer Mensch keine Tabletten oder so mit, sondern kleine Tütchen mit "geheimen Mischungen" drin. Bitte zum Einnehmen! Aber lieber nicht nach den Inhalten fragen. Glaubt mir, das wollen nicht mal die Asiaten wissen. Also indische oder chinesische Gesundheits-Varianten, so wie man dies oft in Fernsehberichten dokumentieret bekommt, sind für mich jedenfalls nichts Gesundheitsförderndes. Wenn man Glück hat, dann bekommt man als Kranker dort das berühmt berüchtigte Medikament "Schadnixs", das im übrigen auch viele Pharmakonzerne hier bei uns herstellen können. Naja klar, schließlich wollen alle jedes Jahr nicht nur Geld verdienen, sondern immer mehr Geld verdienen. Wir brauche Wachstum, da muß man kreativ sein...
Na dann, wohlbekommts!
Gruß Thomas