Autor Thema: Meteorite aus Kiesgruben und Flüssen  (Gelesen 4055 mal)

Offline Mettmann

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Meteorite aus Kiesgruben und Flüssen
« am: Februar 14, 2009, 14:34:48 Nachmittag »
Salü,

der mächtigste Thread des Forums heißt: "Achate aus Kiesgruben und Flüssen".

Aber wieviel Meteorite gibt es eigentlich aus Kiesgruben und Flüssen?

Wollen wir sammeln?

Mir fällt da z.B. Muonionalusta ein, wo als Vorreiter der mächtigen Nachfunde,
1994 in einer Kiesgrube ein Stück ausgehoben wurde:
http://www.muonionalustameteorites.com/

Und für Flüsse vielleicht Chinga?

 :winke:
Martin
"If any of you cry at my funeral,
I'll never speak to you again."
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Re: Meteorite aus Kiesgruben und Flüssen
« Antwort #1 am: Februar 14, 2009, 14:52:57 Nachmittag »
Moin Martin und Sammlers,

bei dem Thema befürchte ich ja schon was, aber so ganz spontan fällt mir da Vyatka ein:

http://tin.er.usgs.gov/meteor/metbull.php?code=24193

Vyatka ist ein absolut geniales Material und zeigt (bei entsprechend großen Stücken) spektakuläre Brekziierung. Bei der Betrachtung der Erze in einem polierten Dünnschliff kann man höchst interessante und verschiedene Verwachsungen von FeNi und Troilit beobachten; auch solche, die nach RAMDOHR eutektische Kristallisate darstellen.

Gruß

Ingo

Offline MetGold

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Re: Meteorite aus Kiesgruben und Flüssen
« Antwort #2 am: Februar 14, 2009, 15:11:27 Nachmittag »
Hallo,

als deutschen Meteoriten fällt mir momentan nur Hanau ein, der es leider nie zur offiziellen Klassifikation geschafft hat.

Hanau, Eisen, gröbster Oktaedrit IA
Fund  mittels Metalldetektor 1988 von W.Zeitschel im ausgebaggerten Flußschlamm des Mains in der Nähe von Hanau/Hessen.
Gesamtfund 1 Stück von 86 Gramm
- doubtful -


Unser Walter Z.  :hut:  könnte davon bestimmt noch ein Liedchen singen.

 :winken:   MetGold
Ein ereignisreicher Tag ist mehr als namenlose Jahre - (Spruch aus einem chinesischen Kalender)

ironmet

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Re: Meteorite aus Kiesgruben und Flüssen
« Antwort #3 am: Februar 14, 2009, 15:16:55 Nachmittag »
Mein Heimatmeteorit stammt aus einem Kiegrubenfund!!
Nieder-Finow!!
Ein grober Oktaedrit IAB.
1950 von einem Fossilen oder Mineraliensammler als interessant empfunden und mitgenommen
worden.
So schlief er im Haus des Finders noch einige Jahre,bis er als Meteorit bestimmt wurde!
Fundmasse nur 287g !!
Davon liegt die angeschnittene Hauptmasse im Museum für Naturkunde in Berlin.

Viele Grüße Mirko

Offline moldijaeger

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Re: Meteorite aus Kiesgruben und Flüssen
« Antwort #4 am: Februar 14, 2009, 15:44:02 Nachmittag »
Moin,

mir fällt da spontan Seymchan ein, der wurde ja in einem Flußbett gefunden!

Grüße Enrico!

Offline Haschr Aswad

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Re: Meteorite aus Kiesgruben und Flüssen
« Antwort #5 am: Februar 14, 2009, 15:59:49 Nachmittag »
Santa Vitoria do Palmar, wenn eine Lagune ebenfalls zählt:

http://www.meteorite-recon.com/de/Santa-Vitoria-meteorite-1.htm

Offline Dirk

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Re: Meteorite aus Kiesgruben und Flüssen
« Antwort #6 am: Februar 14, 2009, 22:16:17 Nachmittag »
 ..... und der deutsche EMSLAND wurde beim Torfstechen im Moor gefunden. Er zeigte sogar schon beim Fund Widmannstättensche Figuren, die durch das saure Milieu des Torfes geätzt wurden. 

Teile von KORRA  KORRABES sollen ebenfalls in einem ausgetrockneten Flussbett gefunden worden sein. Bekannter ist allerdings der Fundumstand der Hauptmasse: die war schon in einer Mauer verarbeitet  :super: .

Auch WADI MELLENE (Sahara 2500) lag in einem ausgetrockneten Wadi.

Und dann fällt mir noch der deutsche Pallsit MARBURG ein, der "besides the Lahn river at Marburg" gefunden wurde. Ich glaube, gelesen zu haben, das man ihn sogar im "schlammigen Ufer" fand.

:hut:
Dirk
« Letzte Änderung: Februar 14, 2009, 22:57:09 Nachmittag von Dirk »

Offline pallasit

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Re: Meteorite aus Kiesgruben und Flüssen
« Antwort #7 am: Februar 15, 2009, 07:24:42 Vormittag »
Habe noch ein paar Vorschläge. Das Zitat ist jeweils aus http://tin.er.usgs.gov/meteor/metbull.php

Fairfield
“An iron mass of 1600 g was found by Mr. Roy Ballinger among material dredged by the American Materials Company from 120 feet depth in a gravel pit in Pleistocene glacial deposits.”

Hamilton (Queensland)
“The meteorite almost buried by mud in flood-plain of the Balonne River.”

Indianópolis
„A 14.85 kg mass was found among the gravels of the Araguari River.”

Little River (a)
“A 4.4 kg. individual was recovered in 1967 while digging a pond to hold water for irrigation.”

Onello
“Iron, ataxite (ungrouped) 48 fragments totaling 164 g, the largest weighting 17 g, were found in a gold placer located on the Onello River.”

Orimattila
“A farmer, Keijo Virtanen, while digging for water in moraine gravel, found the stone about 1 meter below the surface.”

Oro Grande
“Mr. T. C. Wilton found the stone in a gravel driveway. Sources for gravel for that area are within a radius of 20 miles, and Mr. Wilton speculates that the meteorite was brought in with the gravel for the driveway.”

Podgrodzie
„A 8.9 g stone was recovered in a gravel pit (4 m below surface) of quaternary sediments by Paweł Osowski while searching by metal detector.”

Sappa
“A 5.95 kg stone was found in a gravel pit by Mr. Paul Tansey.”

Senboku
“A stone of 866 g has been sitting in the household altar of the Suda family for about 100 years or more. It was told in the family that it fell from the sky into the chestnut grove in the dry bed of the Maruko river behind the Suda's house. “

Sevaruyo
“A single 12.37 g stone was found on a dry river-bed …”

Stratton
“Found in the gravel driveway of a farm by a boy.”

Susuman
“The meteorite Susuman was found in the pit No34 at a depth of 32 m in alluvial Quarternary deposits by worker Soluha.”

Święcany
“A girl of age 12, Katarzyna Dępczyńska, found the stone in gravel on a road about 100 m from the house no. 73 in the village of Święcany, Jasło district, Podkarpackie province, Poland. The gravel was probably brought from a quarry near Skołyszyn in 2003.”

Tobychan
“The meteorite was recovered 1.7 m deep in goldbearing deposits, “

Undulung
“The object landed on a bar in the Undulung River, …”

Verkhnyi Saltov
“An iron (21x16x7 cm) weighing 9.53 kg was found during archeological work at the shore line of the Pechenezhsky water reservoir, 2 km south of the Verkhnyi Saltov village.”

Wellington
“Recognized as an unusual stone in fine-grained river flood plain deposits. “


Willi  :prostbier:

Offline Stonetalker

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Re: Meteorite aus Kiesgruben und Flüssen
« Antwort #8 am: Februar 17, 2009, 21:02:01 Nachmittag »
Hallo zusammen, :hut:

zugegebenermaßen bin ich ja eher ein Grünschnabel auf meteoritischem Gebiet, aber dafür habe ich eine fast schon zweistellige Anzahl von Jahren als Hobbyarchäologe auf dem Buckel (was sich durch inzwischen hunderte von steinzeitlichen Artefakten in meiner Vitrine dokumentiert). Von daher bin ich, sofern Zeit vorhanden, oft und lange draußen auf den offenen Feldern in Mainfranken unterwegs und mir kommt das eine oder andere interessante Fundstück zwischen die Finger (u.a. auch fossiles Holz etc.). Daher nimmt es nicht Wunder, dass ich mir ebenfalls schon einmal die Frage gestellt habe, die ihr hier im Forum schon lange, lange diskutiert habt: Bei all den meteoritischen Fundstücken weltweit müsste man doch auch früher oder später hierzulande mal was finden, wenn man gezielt auf die Felder geht.

Ein Archarchäologie-Kollege hat bei Schweinfurt mal zwei undefinierbare, angerostete Eisenbrocken aus dem Acker auf einer Main-Niederterrasse gepflückt und eine meteoritische Herkunft angedeutet. Aber ich weiß nicht, ob sich da inzwischen Erkenntnisse eingestellt haben.

Als ich irgendwo hier gelesen hab, dass bei Hanau am Main auch ein Eisenbrocken aufgelesen worden war, wurde ich hellhörig. Ich habe mich mit eurer langen Diskussion um die Möglichkeit von Meteoritenfunden in D auseinandergesetzt und kenne daher natürlich auch die ernüchternde Einschätzung von Mettmann. Aber ich denke, dass, wenn überhaupt eine Möglichkeit bestehen sollte, hierzulande was aufzutun, die Chancen im Flussschotter minimal höher liegen als drumherum. Das Problem ist halt, dass man sich durch Berge von Lyditen, Bohnerzen, eisenkrustigen Sandsteinen und Eisenschlacke wühlen muss, bis man betrübt einsieht, dass man als hobbyarchäologischer Schollentreter lieber bei seinem Fachgebiet bleibt - zumindest was das aktive Suchen betrifft.

In diesem Zusammenhang habe ich jüngst auf einer Main-Niederterrasse mein Lehrgeld bezahlen dürfen: Ich fand tatsächlich eine handvoll kleiner, schmelzkrustenüberzogener, magnetischer Steinchen, die eine gewisse Ähnlichkeit mit meinem kleinen Juancheng-Vergleichsstück nicht von der Hand weisen konnten. Und ich wollte mich schon freuen.
Da fiel mir zuhause der eigenartige Asphaltgeruch vor meiner Nase auf.  :gruebel: Nach kurzer Zeit, wusste ich zwei Dinge: Erstens kann diese Art von Schmelzkruste brennen und zweitens kann Basaltsplitt (über erdverklumpte Traktorreifen auf die Äcker gebracht) auch magnetisch sein. Seither schließe ich zwar die Hoffnung auf einen Zufallsfund aus dem Weltraum nicht völlig aus, aber die Chance auf einen 70.000 Jahre alten Keilschaber aus dem Mittelpaläolithikum ist hier bei uns eindeutig größer. 

Freue mich, auf einen Tipp von Mirko in diesem Forum gelandet zu sein und schau' immer wieder gerne mal rein.

Schöne Grüße an alle,  :winke:

Thomas

Online lithoraptor

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Re: Meteorite aus Kiesgruben und Flüssen
« Antwort #9 am: Februar 17, 2009, 23:34:31 Nachmittag »
Moin Thomas,

sehr schon einen neuen Aktivling im Forum zu haben, der seine Funde zudem noch selbstkritisch betrachtet. Ich freue mich schon auf das eine oder andere Fundstück von Dir, auf welches Du Dir keinen Reim machen kannst...

Gruß

Ingo

Offline Aurum

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Re: Meteorite aus Kiesgruben und Flüssen
« Antwort #10 am: Februar 17, 2009, 23:49:18 Nachmittag »
Hallo Thomas ,

das war ein Super einstand von dir !
Beser als mein eigener vor drei Jahren , ich war ja fast überzeugt das meine Mutter  einen Meteoriten in der Wüste Sinaie gefunde hatte  :laughing:

Heute bin ich schlauer , aber dein Fachgbiet ist auch hier schon mal angerissen worden und ich gespannt ob das durch dich wieder belebt wird , auch freue ich mich auf Spannende Beiträge von dir .  :super:

Bis dann Lutz  :winke:
Aller Anfang ist schwer !!

MeteoritenanundVerkauf

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Re: Meteorite aus Kiesgruben und Flüssen
« Antwort #11 am: Februar 18, 2009, 12:21:23 Nachmittag »
Bei all den meteoritischen Fundstücken weltweit müsste man doch auch früher oder später hierzulande mal was finden, wenn man gezielt auf die Felder geht.

Thomas


Hallo Thomas;
ich gehe seit Jahren "gezielt" auf die Welder und in die Wälder. Das Problem ist nicht, dass du nichts findest - sondern alle 3 Meter ein Löchlein graben darfst. Ich geh im Schnitt mit 2-3 KG Eisenschrott heim; pro Stunde kannst du grob ein KG Eisenschrott rechnen. Meist Beschlagteile von Pferdefuhrwerken und Trekkern, ab und an eine Axt, ne Schippe oder -ganz beliebt - kleine fiese Flaschenverschlüsse. Ein mal hab ich eine russische Ehrenmedallie au s WW2 gefunden und auch schon nen Reichspfennig von 1916. Mein Highlight war ein ca. 1 Meter tief vergrabener Metalleimer - angefüllt mit Keramikscheiben. Grob datiert auf die 50er Jahre. Wieso sich jemand die Arbeit macht - den Eimer soooo tief zu vergraben. Wer weiss. Bis ich den enttäuschenden Fund ausgegraben hatte - warn gut 3 Stunden rum, da ich sogar mehr als daumendicke Wurzeln durchmachen musste....  Das sondieren ist alles in allem ne recht frustrierende Sache auf Deutschlands Äckern. Unvorstelbar, was du da alles findest.

Warum ich heute noch gehe; ich hab vor einigen Jahren etwas orangerot leuchtendes senkrecht vom Himmel fallen sehn - 2-3 Sekunden später ein Pfeiffen... Natürlich möchte ich gerne wissen, was da runtergekommen ist. Drum such ich eben weiter.

Herzlich willkommen im Forum.

Viele Grüße aus Franken - Micha 

Offline aknoefel

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Re: Meteorite aus Kiesgruben und Flüssen
« Antwort #12 am: Februar 18, 2009, 12:32:02 Nachmittag »
Hallo Micha,

hier in der Region hätte ich Schiss alles magnetische auszubuddeln was hier in den Feldern liegt... Vor einiger Zeit hatte hier jemand Medaillen und ein Koppelschloss auf einem Feld gefunden, alles aus dem 2. WK - dummerweise hing der ehemalige Träger da auch noch dran... Aber das ist je eher noch harmlos... Hier liegt leider noch ganz anderes Zeug rum...

Gruß
  André
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Offline Stonetalker

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Re: Meteorite aus Kiesgruben und Flüssen
« Antwort #13 am: Februar 18, 2009, 18:56:05 Nachmittag »
Hallo Ingo, Lutz, Micha, André & alle übrigen,

ich freue mich über eure Reaktionen und hoffe, ich kann noch Vieles über Meteorite und die Leidenschaft, die hinter deren Sammeln steckt, lernen. Was die Suche nach archäologischen, in meinem Fall fast ausschließlich steinzeitlichen Fundstücken, betrifft, ist das je eher eine Sucht  :lechz:. Immerhin kostet sie nur Zeit. In „Tintenherz“ las ich neulich erst den Satz „Merk dir meinen Rat: Lege dir nie eine Leidenschaft zu, für die dein Geld nicht reicht. Es zernagt einem das Herz...“ Ich befürchte, dass die Meteoritensammelei tendenziell in diese Richtung geht und ebensolchen Suchtcharakter hat. Und ich merke schon, dass es neben der finanziellen Frage auch eine Frage der Geduld ist und es für Anfänger ratsam ist, erstmal langsam zu machen.

@ Ingo: Ja, die selbstkritische Sichtweise bringe ich von den Archäologen mit. Da ist gelegentlich auch eher der Wunsch der Vater des Gedankens. Aber der Blick schärft sich mit den Jahren. Und ich bin da eher rigoros beim Aussortieren, denn irgendwann stellt sich auch ein Platzproblem ein.

@ Micha & André: Kann mir schon vorstellen, dass die Sonde den einen oder anderen erschreckenden Fund zutage fördert. Ein Kollege von mir ist mit dem Detektor außerordentlich aktiv und die Heimatgeschichte seines Wohnortes darf aufgrund seiner Funde jetzt umgeschrieben werden. Daher weiß ich, welches Los sich der Sondengänger ausgewählt hat. Ich selbst suche aber nur auf Sicht, trotzdem wundere ich mich kaum noch über Eigenartigkeiten auf dem Acker. Aber Metallteile bleiben zumindest bei mir eher eine Seltenheit, auch wenn man das eine oder andere Kuriosum mitnimmt, u.a. ebenfalls ein SS-Koppelschloss oder jüngst einen kgl. Bayerischen Kreuzer von 1870. Aber grundsätzlich bin ich eher hinter den Steinwerkzeugen her.

Wenn die dann in der Vitrine liegen, stehe ich gelegentlich davor und kann es kaum fassen, dass ich der Erste seit ein paar Jahrzehntausenden bin, der das Teil wieder in die Hände nimmt. Mit den Meteoriten ist das ähnlich. Meine Frau sieht mich dann immer vor der Vitrine stehen und Selbstgespräche führen, daher der nickname.

Wenn ihr also mal in steinzeitlichen Fragestellungen ratlos seid, kann ich vielleicht weiterhelfen. Wenn nicht ich, dann sicher jemand aus unserem Arbeitskreis; da haben wir echtes, professionelles Fachpersonal.

Habe die Ehre,

Thomas

 

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