Autor Thema: Faszination Jaspis ..  (Gelesen 11510 mal)

Peter5

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Faszination Jaspis ..
« am: September 10, 2010, 16:59:42 Nachmittag »
Faszination Jaspis ..

von Peter5 / McSchuerf

[ohne Gewähr auf Vollständigkeit und 100%ige Richtigkeit]

Historisches / Mythologisches ..
Die Sprachwurzeln beim Jaspis – lat. "iaspis" reichen bis in den Orient zurück. Als Ursprungsland kommt vermutlich Persien (heutiger Iran) oder auch Ägypten in Frage.
Bereits in der "Offenbarung, Vers 11" der Bibel - wird der Jaspis als alleredelster Stein bezeichnet.

Darüber hinaus wird der Jaspis in der biblischen "Offenbarung 21 Vers 18-21" als erster Grundstein des neuen Jerusalems beschrieben. Darin heißt es:
"Und ihr Mauerwerk war aus Jaspis und die Stadt aus reinem Gold, gleich reinem Glas. Und die Grundsteine der Mauer um die Stadt waren geschmückt mit allerlei Edelsteinen. Der erste Grundstein war ein Jaspis, der zweite ein Saphir, der dritte ein Chalcedon, der vierte ein Smaragd, der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Sarder, der siebente ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst. Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, ein jedes Tor war aus einer einzigen Perle, und der Marktplatz der Stadt war aus reinem Gold, wie durchscheinendes Glas."
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Bildung und Vorkommen ..
Der zur Mineralklasse der Oxide zählende Jaspis ist eine feinkörnige, mikrokristalline Quarz-Varietät, die aus kieselsäurehaltigen Lösungen entsteht. Meist als Gangfüllung oder in Knollen findet sich Jaspis derb, eingesprengt, in Kugeln und Geschieben. Auch bildet mancher Jaspis nierig-traubige Aggregate.
Eng mit ihm verwandt ist der stets faserig aufgebaute Chalcedon - ebenfalls eine kryptokristalline (feinkristalline) Quarz-Varietät. Auch kommen Stücke vor, bei denen körnige und faserig aufgebaute Quarz-Aggregate miteinander verwachsen sind. In einigen Lehrbüchern und auf einigen Internet-Seiten wird der Japis daher wohl auch direkt als Chalcedon-Varietät aufgeführt.

Da alleine die Datenbank Mindat.org fast 1.000 Fundorte von Jaspis aufführt, ist von einer weltweit sehr häufigen Verbreitung auszugehen.
 
http://www.mindat.org/show.php?id=2082&ld=1#themap

Zu den bekannteren Vorkommen von Jaspis zählen Deutschland (Erzgebirge, Harz, Hunsrück, Baden, Saarland, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt), Österreich (Tirol, Salzburg), Italien (Toskana), Madagaskar, Mexiko und Russland (Ural).

Eine gewisse Berühmtheit erlangte auch - insbesondere in Sammlerkreisen - das Porphyrlinsen-Vorkommen von St. Egidien in Sachsen. Jene Porphyrlinsen weisen überwiegend Achatfüllungen auf; untergeordnet treten auch graugrüne Chalcedonfüllungen, graugrüner hornsteinartiger Jaspis sowie gelb-rot-braun-grüne Jaspisfüllungen auf.
Weitere Infos hierzu können dem Lapis-Artikel mit dem Titel: "Achat und Jaspis zwsichen St. Egidien und Hohenstein-Ernstthal in Sachsen" entnommen werden (Lapis-Ausgabe Juli-August 1990, S. 61-66).

Informationen über den faszinierenden roten Jaspis-Fluss in Venezuela können übrigens der entsprechenden Laspis-Ausgabe vom Juni 1995, ab Seite 46 entnommen werden.
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Färbung und Verwendung ..                                                                                                                                        
Da Jaspis eine Menge an Fremdbeimengungen beinhaltet, die letztlich auch die vielfältigen Farben und Farbnuancen dieser Mineral-Varietät bestimmen, bietet sich der Jaspis auch zur Verarbeitung als Schmuckstein an. So verursachen Fremdstoffe von Eisenoxiden und/oder –hydroxiden die rote Farbe beim Jaspis, während manch grüner Jaspis seine Farbe durch Einschlüsse von Eisensilikat-Verbindungen erhalten soll.
Auch Tonerde und Manganhydroxid sollen bis zu 20% an Fremdbeimengungen im Jaspis ausmachen können.

Da der "Facettenreichtum" des Jaspis hinsichtlich Farbe und Zeichnung enorm umfangreich ist, werden zahlreiche, ähnlich gemaserte und geformte Minerale, Varietäten aber auch Gesteine (insbesondere manche Rhyolithe), deren Aussehen dem des Jaspis zum Verwechseln ähneln, auch unter dem Handelsnamen "Jaspis" vertrieben. Dabei werden z.T. auch sehr "blumige Ausdrücke" als Markenbezeichnung im Sinne verkaufsfördernder Maßnahmen verwendet!

Einige Beispiele zu "echten" Jaspis-Variatäten und zu "Jaspis-Handelsnamen" sind ..
Achatjaspis, Porzellanjaspis, Ocean-Jaspis, Hornstein, Kugeljaspis, Landschaftsjaspis, und Bandjaspis.

Auch unter den Mineraliensammlern gibt es viele "Liebhaber" des Jaspis, die von seinem "facettenreichen" Aussehen fasziniert sind.
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"Sonderfälle" Heliotrop, Plasma und Prasem ..                                                                                                                             Der lauchgrün gefärbte und rosa-rotfleckige Heliotrop ist eine eigenständige Quarz-Varietät und daher nicht als "Blutjaspis" zu bezeichnen. Der Heliotrop ist im Gegensatz zum körnigen Jaspis radialstrahlig aufgebaut; kann aber durch kugelige Aggregate einiger Jaspis-Vertreter diesen sehr ähnlich sehen. In einigen Werken (Lehrbüchern) wird der Heliotrop wohl deshalb auch als Japis-Varietät bezeichnet.

Prasem ist eine lauchgrüne Quarz-Varietät, die insbesondere wegen der ansprechenden Prasem-Kristalle von Serifos, Griechenland eine gewisse Berühmtheit in Sammlerkreisen erhalten hat.
Die Bezeichnung Prasem wird aber auch für eine feinkörnige, verwaschen grüne Jaspis-Varietät verwendet. Eine andere Varietät - allerdings dann von eher grobkörniger Struktur und von schmutzig-grüner Farbe – wird dagegen als Plasma bezeichnet.
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Quellen ..
Diverse Bücher und Internet-Seiten; darunter ..

http://de.wikipedia.org/wiki/Jaspis  (hierüber können übrigens auch weitere Angaben zu Jaspis-Varietäten, Jaspis-Imitationen u.v.m.  entnommen werden).
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Copyright ..
Textbeitrag, Fotos und Sammlung – McSchuerf
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Fototeil ..
siehe Dateinamen und weitere Jaspis-Fotos im Sucherforum..
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Gruß Peter   :winke:

Mark77

  • Gast
Re: Faszination Jaspis ..
« Antwort #1 am: September 10, 2010, 19:24:02 Nachmittag »
Hallo Peter,

schöner Artikel! :super:
Das Wort Jaspis gibt es im persischen, dort heißt es Yashp. Klingt für mich sehr urig das Wort.

In meiner Sammlung habe ich die verschiedensten Jaspis-Varietäten:

  • Roter Jaspis
  • Gelber Jaspis / Brauner Jaspis
  • Grüner Jaspis
  • Blauer Jaspis
  • Schwarzer Jaspis
  • Buntjaspis
  • Landschaftsjaspis
  • Bilderjaspis
  • Brekkzienjaspis
  • Bandjaspis
  • Trümmerjaspis
  • verkieselter Rhyolith (Leopardenjaspis, ...)
  • verkieselte Lumachelle (Elefantenjaspis, ...)
  • Heliotrop / Curuçujaspis
  • Imperial-Jaspis
  • Polychromjaspis
  • Mookait
  • Lagenjaspis
  • Gepunkteter Jaspis
  • Eisenjaspis
  • Jaspachat
  • etc.

Wie du bereits geschrieben hast, ist die Vielfalt immens. Viele Sammler bezeichnen den Jaspis als Sammelbecken für alle möglichen SiO2-Konkretionen, die man keiner bisherigen Form zuordnen konnte (Achat, Chalcedon, etc.). Viele Namen sind aber auch kreativen Ursprungs, vom Aussehen oder der Genese herrührend, das stimmt.

Ein Sammelbecken vieler schöner Jaspise und auch vieler teurer weltweitberühmter Jaspise sind die USA und Mexiko. Zu den "Big 5" der Sammler Nordamerikas gehören der Bruneau-Jaspis und der Willow-Creek Jaspis aus Idaho (USA), der Morrisonit-Jaspis und der Blue Mountain Bilder Jaspis aus Oregon (USA) sowie der Royal Imperial Jaspis aus Zacatecas (Mexiko).

Meiner Meinung nach sind Jaspise die interessantesten und vielfältigsten Steine dieser Welt - neben Achaten vielleicht noch?! :winke:

Schöne Grüße,
Markus

{Quelle: Jeckel, P. (Hrsg.) - Jaspis. Katalog der 10. Internationalen Achatbörse. Edition Achatwelt, 2010}
« Letzte Änderung: September 10, 2010, 19:53:03 Nachmittag von Mark77 »

Mark77

  • Gast
Re: Faszination Jaspis ..
« Antwort #2 am: September 10, 2010, 19:32:47 Nachmittag »
Hier noch ein paar weitere Stücke:

Mark77

  • Gast
Re: Faszination Jaspis ..
« Antwort #3 am: September 10, 2010, 19:34:50 Nachmittag »
... Caressite Jasper vom Northeast Owyhee River Canyon in Oregon, USA:

Mark77

  • Gast
Re: Faszination Jaspis ..
« Antwort #4 am: September 10, 2010, 19:36:28 Nachmittag »
...

Mark77

  • Gast
Re: Faszination Jaspis ..
« Antwort #5 am: September 10, 2010, 19:42:24 Nachmittag »
Und zum Schluss eine Homepage, die ich nur wärmstens empfehlen kann, wenn es um Jaspis aus Nordamerika geht:

World of Jasper - HANS GAMMA

Schöne Grüße,
Markus

Copyright der Bilder: Mark77
« Letzte Änderung: September 10, 2010, 20:25:55 Nachmittag von Mark77 »

Offline agategerd

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Re: Faszination Jaspis ..
« Antwort #6 am: September 10, 2010, 22:51:42 Nachmittag »
Hallo,

@ Peter,Klasse Dein Beitrag ! :super:

Hier noch Links aus den MMG-Forum zum Thema:
http://www.jgr-apolda.eu/index.php?topic=1788.0
http://www.jgr-apolda.eu/index.php?topic=2311.0

Sammlergrüße Gerd   :winke:

Offline schwarzwaldmineraloge

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Re: Faszination Jaspis ..
« Antwort #7 am: September 11, 2010, 10:59:37 Vormittag »

Hier etwas über einen speziellen Jaspis aus Deutschland: Den sog. Bohnerzjaspis.

Name: Bohnerzjaspis
Zusammensetzung: Chalcedon (Quarz) mit untergeordneten Fe-Oxiden und -Hydroxiden
Farbe: rot, ockergelb, grau, oft gelb mit rotem Kern oder schlierige Bänderung
Vorkommen:In Baden-Württemberg. Wichtigste Vorkommen sind im Markgräfler Land (zwischen Breisgau (Freiburg) und Basel), seltener im Klettgau (N Schaffhausen) in der eozänen Bohnerz-Formation.
Entstehung:Bonerze sind typische Residualbildungen im feuchtheißen Klima des Eozän. Ausgangsgestein sind Kalke des Dogger (mittlerer Jura), im Bereich des Markgräfler Landes steht insbesondere der Hauptrogenstein (oolithischer Kalkstein) an. Man findet ihn sowohl in Steinbrüchen als auch als Gerölle auf den Feldern. Unter den feuchtwarmen Bedingungen im Eozän wurde der Kalkstein, chem. Calciumcarbonat mit untergeordnet SiO2, Ton und Fe-Oxiden (zusammen weniger als 10 %) gelöst, dabei ging das Calciumcarbonat völlig in Lösung, während der Ton zurückblieb. SiO2, vor allem in Form kieseliger Mikroorganismen, ging in Lösung, ebenso das Fe-Oxid. Innerhalb eines pelitischen Sediments (Ton), durch Limonit braun gefärbt, kamm es zur Bildung konzentrischer Knollen von Limonit (heute meist Goethit), den eigentlichen Bohnerzen. Die gelöste Kieselsäure wurde ortsnah in Form von Knollen wieder abgeschieden. Dabei wurde Eisen eingelagert, weswegen die meisten Knollen in warmen rot- und gelbtönen leuchten.
Fundorte:Heute kaum noch gute Funde, nur noch im Bereich der Orte Schliengen, Liel und Auggen auf Feldern.

Das Foto zeigt eine besonders schöne polierte Knolle von Schliengen.

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Offline ben.g

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Re: Faszination Jaspis ..
« Antwort #8 am: September 11, 2010, 12:22:15 Nachmittag »
Hallo

Ich hab zwar nur ganz ganz wenige Mineralien, aber Jaspis gehört als "must have" natürlich dazu:

1. Ozeanjaspis aus Magagaskar
2. ("Noreena"-)Jaspis aus Australien

Gruß
Ben  :winke:

Mark77

  • Gast
Re: Faszination Jaspis ..
« Antwort #9 am: September 11, 2010, 14:13:35 Nachmittag »

Hier etwas über einen speziellen Jaspis aus Deutschland: Den sog. Bohnerzjaspis.

Name: Bohnerzjaspis
Zusammensetzung: Chalcedon (Quarz) mit untergeordneten Fe-Oxiden und -Hydroxiden
Farbe: rot, ockergelb, grau, oft gelb mit rotem Kern oder schlierige Bänderung
Vorkommen:In Baden-Württemberg. Wichtigste Vorkommen sind im Markgräfler Land (zwischen Breisgau (Freiburg) und Basel), seltener im Klettgau (N Schaffhausen) in der eozänen Bohnerz-Formation.
Entstehung:Bonerze sind typische Residualbildungen im feuchtheißen Klima des Eozän. Ausgangsgestein sind Kalke des Dogger (mittlerer Jura), im Bereich des Markgräfler Landes steht insbesondere der Hauptrogenstein (oolithischer Kalkstein) an. Man findet ihn sowohl in Steinbrüchen als auch als Gerölle auf den Feldern. Unter den feuchtwarmen Bedingungen im Eozän wurde der Kalkstein, chem. Calciumcarbonat mit untergeordnet SiO2, Ton und Fe-Oxiden (zusammen weniger als 10 %) gelöst, dabei ging das Calciumcarbonat völlig in Lösung, während der Ton zurückblieb. SiO2, vor allem in Form kieseliger Mikroorganismen, ging in Lösung, ebenso das Fe-Oxid. Innerhalb eines pelitischen Sediments (Ton), durch Limonit braun gefärbt, kamm es zur Bildung konzentrischer Knollen von Limonit (heute meist Goethit), den eigentlichen Bohnerzen. Die gelöste Kieselsäure wurde ortsnah in Form von Knollen wieder abgeschieden. Dabei wurde Eisen eingelagert, weswegen die meisten Knollen in warmen rot- und gelbtönen leuchten.
Fundorte:Heute kaum noch gute Funde, nur noch im Bereich der Orte Schliengen, Liel und Auggen auf Feldern.

Das Foto zeigt eine besonders schöne polierte Knolle von Schliengen.



Hallo Sebastian,

danke für den Beitrag. Das bringt mich darauf, zu erwähnen, dass ich mit voller Absicht dieses Material nicht in die Liste aufgenommen habe.
Das Grundmaterial des sekundär Verfärbten ist ein Jurahornstein dieser Region aus der Raurazischen Fazies des Oxfordiums/ Malm (nicht Dogger). Demnach ist auch das sekundär verfärbte Material ein Jurahornstein - ein Bohnerzhornstein. Diese gibt es zu Hauf dort wo jurassiches Material mit Verkieselungen führenden Schichten im Tertiär in bohnerzhaltige Lehme umgewandelt wurde. Diese sind nicht nur im Raum Mühlheim anzutreffen.
Der Name Jaspis für dieses Material entstand durch die große Ähnlichkeit zu dem Edelstein Jaspis und durch die daraus resultierende Verschleifung des Materials zu Schmucksteinen im Badischen Raum und sogar in Idar-Oberstein.
Der Namen Jaspis sollte nur noch als Synonym gebraucht werden. :winke:

Schöne Grüße,
Markus

Offline schwarzwaldmineraloge

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Re: Faszination Jaspis ..
« Antwort #10 am: September 11, 2010, 15:37:14 Nachmittag »
Hallo Mark,

Es gibt beide Deutungen: Die von sekundär umgefärbten Jurahornstein und die von der Neubildung.

Tatsächlich ist es im Klettgau Malm (Oxford), das als Ausgangsmaterial diente. Auch im Bereich Kandern gibt es Malmkalke. Im Bereich Liel konnte ich bisher jedoch keine Malmkalke mehr finden, hier steht Hauptrogenstein des Dogger bis zur Oberfläche an, was jedoch auch sicherlich auf die Abtragung des weniger tief abgesunkenen Bereiches hindeutet. Es dürfte also im Eozän Malmkalk noch vorhanden gewesen sein.

Glück Auf!
Sebastian
Diplom-Mineraloge

Mark77

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Re: Faszination Jaspis ..
« Antwort #11 am: September 11, 2010, 17:01:39 Nachmittag »
Hallo Sebastian,

genau davon geht man geologisch aus. Die Malmkalke waren das mal existente Material, was dann sekundär verfärbt wurde bzw. in den Bolustonen endete.
Der gute Herr S., der die 3 Bücher zu dem Material rausbrachte, hat diese These der Neubildung aufgestellt. Naja, wie soll bitteschön Kieselsäure im Tertiär freigesetzt und neu gebildet worden sein?! Genetisch und chemisch sind die Materialien identisch (Kleinkems und Schliengener Raum; Affolter 2002 - siehe flintsource.net). In den Geologischen Beiblättern kann man das alles gut nachvollziehbar nachlesen.

Schöne Grüße,
Markus

Peter5

  • Gast
Re: Faszination Jaspis ..
« Antwort #12 am: September 11, 2010, 17:24:09 Nachmittag »
Hallo Markus und Gerd,

danke für die Blumen! :hut: ... und an alle inklusive Sebastian, Ben etc., die meinen Startbeitrag auch mit weiteren schönen Bildern zum Jaspis ergänzt haben .. ebenfalls nochmals danke. Sind auch sehr schöne Exponate dabei! Super!  :super:

Gruß
Peter  :winke:

 

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