Stimmt es eigentlich, dass solche Fragmente zerhämmert wurden und dadurch entlang des Gefüges gebrochen sind?
Die schmeißt man in flüssigen Stickstoff und friert sie ein und sodann zerdöppert man sie, wobei sie entlang der Kristallgrenzen brechen.
Das sind die, die immer als "scattered Campo" oder "scattered Nantan" angegeben sind.
Nun, obs nun grad das Cohenit ist... die IAB/IIICDs sind eben sehr kohlenstoffreich, deswegen haben sie ja soviel Cohenit, was ja ein Karbid ist.
Ich denk eher, daß es eine andere Form von Kohlenstoff ist, die die Blätter schmeißt, nämlich die Nanodiamanten.
Hat man ja daselbe Problem bei vielen Ureiliten, die sehr kohlenstoffreich, aber eisenarm sind.
Und ist sicher auch Glücks-/Pechsache, welches Stück man bei den Eisen derwischt zum Sägen.

Mettmann