Hallo Goldfinder,
ich habe mich wieder eingelesen zum Thema. Als erstes nochmal den Verweis auf meinen Link
Hallo Goldfinder,
ich beschäftige mich auch mit dem finden/ separieren von feinstem Gold.
Siehe "Kiesgrube".
Habe hier endlich einen guten Beitrag mit/ bzgl. Prof. Wotruba von RWTH Aachen und Holcim gefunden.
Er beantwortet nicht alle Fragen, zeigt aber die Stoßrichtung der Entwicklung.
http://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/clip/186316-gold-aus-der-kiesgrube-1.2688765/Ich bin weiter auf meine Pfanne angewiesen, da mir die Kohle für solch eine Technoligie fehlt.
Gute Ideen zur preiswerten Separierung nehme ich mit Dank auf!
Habe die Ehre,
Drache
Es sind hier die Rütteltische, die Zentrifugen und die "Seifenblasenmaschine" zu sehen. Meine Versuche Prof. Wotruba zu erreichen sind bisher gescheitert...
Interessant zu diesem Thema:
hier ein Link zu einem Urteil bzgl. Holcim
http://www.jusmeum.de/rechtsprechung/urteil/vg_neustadt/c49e3629577bbf699d8764cd6f1211b117b6afc2a99ec48cbc1877070ab8fe23Vorwarnung: Es ist ein Urteil eines Gerichtes, kein Roman!
Wer die Diskussion bisher verfolgt hat, kann die ausgeblendeten Teile der Namen ergänzen. Ein Lesen bis zum Ende ist empfehlenswert!
Eine der Quellen meiner Erkenntnis ( oder auch nicht) ist:
BBerg § 4. Wenn ihr sie schon kennt und ich alte Kamelle erzähle, wegklicken!
Hier sind alle Fragen bzgl. Genehmigungen der Gewinnung bergfreier Bodenschätze in epischer Breite erläutert....
oder etwa für nicht?
Spez. Juristen sollten sich durch diese rein rhetorische Frage nicht angesprochen fühlen!
Der Zusatz der Seifenlösung zielt meiner Meinung nach nicht auf die Reduzierung der Oberflächenspannung des Wassers.
Durch die Erzeugung von Seifenblasen haben wir ein "festes" Gebilde. An/ auf oder um dieses Gebilde lagern sich großflächige Teile an und werden bewegt. Blattgold (ganz dünne Flitter) ist dafür geeignet.
Bei einer Körnchenform ist dieser Effekt nicht wirksam.
Gute Funde,
Drache