Hallo Gemeinde,
im Rahmen eines Zufallfundes bin ich in der Nähe der Rheinbrücke bei Wesel auf ein Metallobjekt gestoßen, welches den Leitwert (Sonde) von reinem Nickel angezeigt hat. Bei der näheren Identifikation zu Hause musste ich jedoch feststellen, dass es sich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht um Nickel handeln kann. Im folgenen möchte ich erklären wieso ich darauf komme:
Länge: 60mm
Breite: 35mm
Höhe: 25mm
Auffälligkeit: Das Objekt ist diagonal zerbrochen (Grob geschätzt: Halbes Volumen vom theoretischen Quader)
Gewicht: 185g (Küchenwaage mit 0,5g Teilung)
Volumen: 15,5 cm3 (Seifenlauge im Messbecher)
Somit eine durchschnittliche Dichte von 11,94 g/cm3
Weitere Auffälligkeiten: Auf einem der Bilder ist eine Art kristalliner Struktur zu erkennen (An der vermuteten Bruchstelle). Ähnlich einem Geflecht.
An manchen Stellen ist das Objekt gelb-gold von der Oberfläche, an der Feilstelle (Entschuldigung für das schlechte Bild) silbrig-glänzend.
Mit einem N52 Neodym-Magnet konnte ich kein Magnetismus nachweisen.
Ich bitte um Unterstützung bei der Identifizierung und bedanke mich.
Mit besten Grüßen aus Hannover
Der Techniker