Autor Thema: Kuriose Sichtung  (Gelesen 9084 mal)

Offline herbraab

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Re: Kuriose Sichtung
« Antwort #15 am: Dezember 02, 2007, 21:53:49 Nachmittag »
Und guxx, damals, da gabs noch kein Fabfenzi, keene Straßenbeleuchtung, kein Halligalli, was hätten da die Leut mitten in der Nacht zu schaffen gehabt bzw. gleich an mehrern Orten beobachtet...

Redliche Bauersleut' kümmern sich um sechs Uhr morgens ums Vieh, und pennen nicht bis Neune...  :smile:

Grüße, Herbert
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Offline Mettmann

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Re: Kuriose Sichtung
« Antwort #16 am: Dezember 02, 2007, 22:02:58 Nachmittag »
Aber dann sinds ja im Stall - welcher Bauer hat seine Kiah bei Eis und Schnee im Dezember auf der Weide?
Und wie soll dann der Flintenschütze seinen Weihnachtsbraten treffen, wenns noch zappenduster ist?
Rrrrrrrömische Stunden sag ich da.

Ansonsten müssmer Frau Hagen befragen und das will doch keiner.
Den eine solche Leuchterscheinung gips im Dunkeln nicht.

Kinners guckt dochma die Feuerkugelvideos an, wir zügig die Dinger fahren.
Selbst jesetzten Falles, der Met wäre genau auf der Sichtachse des Bremers gefallen, was eh schon mühsmast konstruiert, (aber was sieht dann der Oldenburger), dann tät der nicht Minutenlang leuchten und auch nicht gleichmäßig.

Kann denn keiner mal was über die Stundenzählung im 18.Jhdt uffe platte Land raussuchen? Ich muß doch arbeiten...

Nebensonne find ich prrrrrima  :super:

Odaoda es waren die ersten Geheimversuche des Schwippschwagers der Gebrüder Montgolfier, von dem man nix weiß, ausser daß er seit dem 22.Dezember als verschollen gilt...




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Offline herbraab

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Re: Kuriose Sichtung
« Antwort #17 am: Dezember 02, 2007, 22:42:34 Nachmittag »
Rrrrrrrömische Stunden sag ich da.
Kann denn keiner mal was über die Stundenzählung im 18.Jhdt uffe platte Land raussuchen?

Weil ich grad' zufällig den Sitzungsbericht der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften von 1859 vor mir liegen hab', mit der Beschreibung des Meteoritenfalls von Hraschina 1751. Im Originalprotokoll von 1751, als der Bischof von Agram die Augentzeugen eidesstattlich befragen lies, steht, der Meteorit wäre "circa horam Sextam Pomeridianam" gefallen, was Wilhelm Ritter von Haidinger (der sicher besser Latein konnte als ich) 1859 für diesen Sitzungsbericht mit "gegen 6 uhr Nachmittag" übersetzt hat. Im Catalogue of Meteorites steht, der Zeitpunkt des Falls wäre 18:00 Uhr gewesen.

Also, wennse 1751 im Süden der Österreichisch-Ungarischen Monarchie die Stunden schon so gezählt haben, werden sie 20 Jahre später im Norden Deutschland hoffentlich auch schon so weit gewesen sein. :smile:

Grüße, Herbert
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Offline Mettmann

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Re: Kuriose Sichtung
« Antwort #18 am: Dezember 02, 2007, 23:16:43 Nachmittag »
Dyt waren aber Gelehrte......  nawurscht.

Was soll denn das Licht gewesen sein?
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Offline Norbert

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Re: Kuriose Sichtung
« Antwort #19 am: Dezember 03, 2007, 01:51:14 Vormittag »
Zitat aus der Chronik von 1772: "Nach vier oder fünf Minuten ist die Kugel geplatzt und gab einen Schall von sich, als ob eine Flinte losginge oder ein altes Haus umfiele."

Habe mir von einem Sammler alter Waffen sagen lassen, dass eine Flinte nach einem lauten Knallgeräusch aufgrund der vielen Schrotpatronen "prasselnd" klingt, eben so sicher ein altes umfallendes Haus (im 18. Jhd. auf dem Lande). Wie kommt sonst der Chronist dazu beide Geräuscherscheinungen zu vergleichen, - ist es das "prasseln"?

Prasseln assoziiere ich mit einem Meteoritenschauer, wie Pultusk am 30. Januar 1868, wo auf einer Fläche von 1.5 x 8km2 nicht weniger als 180 000 Steine niedergingen. Nicht wahr, Martin?!

Gruß Norbert






Offline Andreas Gren

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Re: Kuriose Sichtung
« Antwort #20 am: Dezember 03, 2007, 10:08:56 Vormittag »
Moin,

zur Zeitangabe 4bis 5 min.
da ja der Beobachter wohl keine Uhr zur Hand gehabt haben dürfte, ist diese Angebe wohl gefühlte 4 bis 5 min.
Was bei einem außergewöhnlichen Ereignis wohl besser mit unerwartet lange gleich zu setzen ist.

5 min mit einer schönen Frau  vergehen im Flug, 5min auf der heißen Herdplatte dauern eine Ewigkeit.

Andi
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Offline MarkV

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Re: Kuriose Sichtung
« Antwort #21 am: Dezember 03, 2007, 10:30:50 Vormittag »
Hallo,
4-5 Minuten ist sicherlich die Zeitspanne vom Beginn der Lichterscheinung bis zum Überschallknall. So helle Feuerkugeln können auch gut 5 Minuten nachleuchten. Man sieht also auch nach 5 Minuten die Stelle am Himmel noch leicht leuchten und hört dann den Knall. Das Leuchten kann sogar sehr stark sein, falls die Sonne die Rauchspur des Meteors beleuchtet, während es unten am Boden noch Nacht ist. Kann um 6 Uhr morgens durchaus der Fall sein.

Grüsse,
Mark

Offline Mettmann

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Re: Kuriose Sichtung
« Antwort #22 am: Dezember 03, 2007, 14:27:43 Nachmittag »
Dytt war Einstein und ned Andi.

Ojott ich find mein Astrolab nimmer - aber ich schätzma, Mark, daß wenn die Sonne erst Zweieinhalb Stunden später aufgeht, dann wird sie nicht einen Rauchstreifen in 10km Höhe beleuchten können.  Wär der Tagbogen senkrecht, 2.5Stunden, dann wärs 37°, nu gut im norddt Winter wär er flacher, aber es klappt ned.
UND wie Du ja sagst, dann wärs eine Spur, ein Streifen und kein Ball und kein Eimer.
Nachleuchten schön und gut, Netzhauteffekt auch mit rein, ein Zimmer würdst damit nicht ausleuchten können.

Pultusker Prasseln, Norbert, das bezöge sich dann auf das Geräusch, was die Steine beim Auftreffen auf den Boden erzeugen, und das ist sehr leis und kann ja nur vom unmittelbar Dabeistehenden gehört werden. Fällts auf Schnee, dann hörste nix.
Nicht zu verwechseln mit Überschallknällen, die durchaus oft als ein Rollen, Stampfen, Artillerieschießen, Flintengeballer beschrieben.

Allein und deswegen kann man sich partout ned auf einen Mett versteifen:

Die Erscheinung STAND über dem Horizont und ganz wurscht ob 1 Minute, eine halbe Minute, oder 10 Minuten und ob am Tag oder in der Nacht.

Kein Meteorit, kein Meteorid, kein Meteor, keine Feuerkugel, kein Bolide, keine Sternschnuppe steht oder ist jemals gestanden und hat fröhlich vor sich hingeschimmert und die Bude gemächlich erhellt.

Bitte sehr die Herren:  http://www.meteorites.com.au/films/

Pssst, Hörb, kannst mal nachschaun, wo an dem Tag der Mond stand?

Pling
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Offline Andreas Gren

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Re: Kuriose Sichtung
« Antwort #23 am: Dezember 03, 2007, 15:32:43 Nachmittag »
Herr Mettman,

über was das nu für ein Himmelsphenomen gewesen sein mag hab ich ja gar keine Aussage getroffen, hab ja nur drauf hingewiesen, dass man die 4-5 min nicht zu eng sehen sollte.

Und ja das war sinngemäß an ollen Albert angelehnt, der sagte:

Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.

Zu dem beschrieben Phänomen , Nebensonnen sind für die beschriebene Zimmerbeleuchtung zu favorisieren , aber tun Nebensonnen sich denn im allgemeinen mit zerplatzen verabschieden?ich mein jetzt nicht den Schall, sondern das optische Phänomen  ich hätt ja vermutet dass die eher schwächer werden bisse ganz verschwunden

Andi
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Offline Mettmann

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Re: Kuriose Sichtung
« Antwort #24 am: Dezember 03, 2007, 15:51:16 Nachmittag »
Zitat
Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt

Dytt kommt darauf an, sie Charmör... 

Naja Zimmerbeleuchtung, sone Nebensonne hockt ja nur 22° von der Sonne wech (die aussem zwoten Ring sind schon wieder zu schwach).
Da wird halt die normale Sonne das Zimmer beleuchtet haben.
Eine Zerplatzung mag sich daraus erklären, daß die eben den Jägersmann nebenan ballern gehört haben, just als die Nebensonne verschwand und im Umkehrschluß eben gemeint, buoh, das Ding müsse es wohl zerissen haben.

Wenn mans nun in die Nacht verlegen will, dann wissmer gleich gar nix.
Ein Meteor kanns nicht gewesen sein, weil das Ding unbeweglich, Halo-Erscheinungen gibts zwar beim Mond auch, aber sehr viel seltener und schwächer.
Feuerwerk auch nicht. Nachtleuchtende Wolken gibts im Winter dort nicht, Nordlichter sind flächiger und nicht so hell.
Mei der Mond durchn Wolkenloch eben und bissi in den Weinkrug geschaut...?
Ein lokaler Brand aufnem Turm ooch nich, weil auch in Celle gesehen.
Komet erst recht nicht, weil zuwenig hell und wenn dann mit Schweif und v.a. aber dann in den Folgenächten ebenso zu sehen bzw. davor und zu dem genau registriert zu den Zeiten.

Kurz um, sie waren da, hams sich 5 Minuten angschaut, entschieden: Näh lohnt nich, da fahrmer nimmer hin
und Tschüssikowski



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Offline Andreas Gren

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Re: Kuriose Sichtung
« Antwort #25 am: Dezember 03, 2007, 16:09:13 Nachmittag »
det war also die Nina Hagen !!!
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Offline herbraab

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Re: Kuriose Sichtung
« Antwort #26 am: Dezember 03, 2007, 16:31:27 Nachmittag »
Pssst, Hörb, kannst mal nachschaun, wo an dem Tag der Mond stand?

Am 24. Dezember 1772 um 9:00 Uhr MEZ war Neumond. Am 22 hatten wir also zwei Tage vor Neumond, der Mond war eine schmale Sichel, zu 4% beleuchtet, und ging in Oldenburg um 6:01 Uhr MEZ auf. Eine Stunde später, um 7:00 Uhr, stand er noch immer nur knapp 6° über dem (mathematischen) Horizont. Nach Sonnenaufgang war von der schmalen Sichel sicher nix mehr zu sehen.

Wenn dergefragte Zeitpunt nun tatsächlich 6 Uhr morgens war, dass war der Mond sichtbar, und er stand auch, so wie in der Beschreibung zu lesen ist, tief. Aber wieso sollte der Mond zerplatzt sein?

Es wird ja erwähnt, dass das Phänomen auch in anderen Orten gesehen wurde. Vielleicht lassen sich in den Chroniken noch andere Hinweise ausfindig machen (Mark hat ja schon seine Bereitschaft angedeuted, da mal nachzuforschen), und möglicherweise ergibt sich dann daraus ein klareres Bild, was hier beobachtet wurde.

Grüße, Herbert

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Offline gsac

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Re: Kuriose Sichtung
« Antwort #27 am: Dezember 03, 2007, 19:05:44 Nachmittag »
det war also die Nina Hagen !!!

Man könnte sie ja dazu befragen, und sie um Antwort hier im Forum......
Höre ich da "Nein, blooooß nicht!" vom Admin????? Nein, bloß nicht!!!
Die pflückt uns glatt allesamt vom Baum unserer gesammelten Erkenntnisse
und pflanzt frech ihren eigenen - und wehe, es übt jemand auch nur
verhaltene Kritik, dann setzt es aber was!

Im Ernst, was damals passierte, läßt sich wohl nicht mehr schlüssig auflösen,
aber es ist eine nette Übung, über Randbedingungen und Möglichkeiten zu
debattieren.

Sollte das tatsächlich ursächlich mit dem Benthullen-Stein zusammenhängen,
den man aus ca 2 m Tiefe heraufgeholt hat, und sollte dieses "prasseln"
tatsächlich ein Schallmauerphänomen im Zshg mit einem Meteoritenschauer
(gewesen) sein, könnte man spekulieren, ob "da unten" noch was liegt.
Wenn es sich über 170 Jahre bis zum Benthullenfund gut gehalten hätte,
warum dann nicht auch noch knapp 60 Jahre mehr. Aber ich glaub nicht
entfernt an sowas und wer kann schon auf Verdacht 2 m tief ins Erdreich
gucken außer vielleicht das Militär - und das verbindet damit andere Interessen.
Selbst die beste Spule eine Metallsuchgeräts nutzt da nicht viel, und wer fährt
schon wie der Arkansas-Steve mit einer abenteuerlichen Suchkonstruktion
die Felder ab, um vielleicht noch einen inzwischen ziemlich gammeligen
kleinen Stein oder dessen Überreste zu finden. Der Ammerländer wird
denken, da sei ein Ostfriese am Werk - und dann knallt es wirklich!!

Alex


Offline Norbert

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Re: Kuriose Sichtung
« Antwort #28 am: Dezember 04, 2007, 00:42:02 Vormittag »
Benthullen war ins Moor gefallen, was ihn über sehr lange Zeit gut "konservierte", obwohl das widersprüchlich klingt. Obwohl Meteoriten in unseren Klimazonen bereits nach sehr kurzer Zeit "verrosten" und relativ schnell zerfallen, ist Benthullen unverwittert und hat teilweise sogar noch eine Schmelzkruste. Man führt das darauf zurück, dass er an seinem Fundpunkt am Boden eines Hochmoores vor einer Oxidation seiner metallischen Komponenten geschützt war.

Das Fundgebiet soll heute bebaut sein. Dort ist sicher nichts mehr zu finden. Benthullen, der größte Steinmeteorit Deutschlands (ein L 6 von 17,25 kg Gewicht) befindet sich heute im Oldenburger Landesmuseum 'Natur und Mensch' am Damm, ist dort aber leider nur zeitweise öffentlich ausgestellt.

Würde gerne ein schönes Foto von ihm hier ins Forum stellen, weiß aber nicht wie das geht und wohin...

Zum Diskussionsthema: Ich werde versuchen an den Autor Dirk Faß heranzukommen, um ihn nach seiner Quelle befragen. Vielleicht kommt man so an den Originalbericht aus dem 18. Jhd. ran, der ja nicht im Hochdeutschen verfasst sein muss. Von daher könnten sich Übersetzungsfehler eingeschlichen haben; so könnte man auch die Zeitangaben genauer überprüfen.

Gruß an die Runde

Norbert



Offline gsac

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Re: Kuriose Sichtung
« Antwort #29 am: Dezember 04, 2007, 01:47:06 Vormittag »
Würde gerne ein schönes Foto von ihm hier ins Forum stellen, weiß aber nicht wie das geht und wohin...

...auf nur knapp über hundert kB Speicherplatz runterkomprimieren und dann als Anhang (siehe "Erweiterte
Optionen" und dann "Dateianhang" im Editiermodus, in dem Du ja alle Beiträge schreibst) reinklicken, oder
alternativ über eine Webadresse, ggf Deine eigene, so Du eine hast, in den Text einfügen. Der Admin kann
es noch besser erklären - es geht alles. Bei Fremdfotos muß man nur auf das copyright (c) achten, am besten
und im Zweifelsfall deshalb lieber eigene Fotos verwenden...

Alex

[PS: Benthullen-Besitzer, wenn auch leider nur von einem 0.73-g-Micromountscheibchen]

 

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