Naja Leute, das Thema Nebel hatte ich ja schon mal angesprochen ...
http://www.jgr-apolda.eu/index.php?topic=2702.0Im Falle Stannern, so glaube ich, war es die Meteorwolke selbst, also Staub und Gase, die in feuchter Luft die Produktion von Dunst ermöglicht haben. Also wie eine Art Kondensstreifen, der allerdings hier scheinbar bis zum Boden gereicht hat ...

In La Mancha war jene Meteorwolke auch sehr tief, aber endete dort bei etwa 4km Endhöhe. War wohl möglicherweise zu trocken dort ...
Was den rhythmischen, tiefen und weichen Donner wie Trommeln angeht, dies bedeutet eindeutig, der Eindringling war schon früh und in großer Höhe zerbrochen. Die wenigen möglichen Stücke liegen also eher großräumig verstreut am Boden, denn du konntest ja die Verzögerung beim Eintreffen der Trommel-Schläge sogar hören. Donnergrollen gehört zu einem Meteoritenfall dazu ...
Nun dann erst einmal herzlichen Glückwunsch Silvia, denn eigentlich ist es ja eine eher sehr seltene Beobachtung, auch wenn dies zur Zeit nicht so den Eindruck macht.
Da habe ich wohl am 17. was entscheidendes verpaßt. Na toll! Wie immer!

Ja, die Chance drei Dinge auf einmal mitzubekommen!
WAS das geht nicht? Das geht scheinbar jawohl!

... aber so was gab es doch noch nie - Oder?! Ich habe jedenfalls noch nie davon gehört.

Gruß Thomas