Autor Thema: Meteorite in Urzeitlichen Ablagerungen  (Gelesen 6294 mal)

Offline Nordnugget

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Meteorite in Urzeitlichen Ablagerungen
« am: Juli 05, 2009, 16:56:31 Nachmittag »
Hallo Suchergemeinde,
Ich habe jetzt nicht alle 33 Seiten diesen Unterforumes gelesen, aber ich weiß das hier die Profis sitzen.

Ich zerbreche mir seid Jahren den Kopf wie ich an einen Meteorieten selber finden kann, ohne nach einem frischen Fall mit einer riesen Konkurenz und nicht grade unnötigem Insiderwissen um die Wette zu laufen.

Ich sammel schon seid ich 4 Jahre alt bin Fossilien und hatte auch schwache Momente wo ich durch mein Teleskop die Sterne angeschaut habe.
Und irgendwann begann ich zu überlegen ob es nicht theoretisch möglich währe in diesen alten Ablagerungen Meteorite zu finden ?

Wenn ich mir die Kreidefelsen auf Rügen anschaue..... da sind 1cm Gestein mehrere hundert Jahre.... und damals sind ja auch welche runtergekommen.
Bei einer Kliff höhe von bis zu 55 Metern kann sich jeder selber ausrechnen wieviel Millionen Jahre Erdgeschichte dort liegen.

Wenn ich mich recht erinnerer hab ich irgendwann und irgendwo mal gelesen das ein solcher Meteorit in einer Grube gefunden wurde. War es Solnhofen ?
Ich weiß es nicht mehr.

Anderes Beispiel: Eiszeiten in Deutschland, über Tausende Jahre war Norddeutschland von Eis bedeckt, Gletscher von mächtiger dicke. Könnte sich nicht dort auch Meteorite angesammelt haben ? Wie in der Antarktis ?

Anderes Beispiel: Die Moore in Ostfriesland. Die bestehen auch schon über ein paar Tausend Jahre. In Schweden habe ich gehört arbeiten sich Leute mit Saugbaggern durch die Moore und Sümpfe um die Meteoriten die dort vielleicht schon ein paar hundert Jahre leigen ans Tageslicht zu befördern.

Hat sich von euch schonmal jemand mit dem Thema beschäftigt ?
Gern auch per 2u2 melden.

bye Jens

Offline Mettmann

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Re: Meteorite in Urzeitlichen Ablagerungen
« Antwort #1 am: Juli 05, 2009, 17:23:51 Nachmittag »
Servus Jens,

Meteorite haben 4,5 Mrd Jahre kein flüssiges Wasser und keinen Sauerstoff im All gesehen,
plumpsen sie zu ihrem Unglück auf unsere Erde, machen ihnen die hiesigen Bedingungen sehr schnell den garaus.

Die irdischen Alter der Wüstenfunde aus den Gebieten mit den (heutigen) besten klimatischen und chemischen Bedingungen liegen grad einmal um die 30.000 Jahre; und wenns hochkommt so sind es 50.000 Jahre bis sie vollständig zerbröseln.

Im Eisschild der Antarktis haltens sich auch nicht viel länger, da schaffens 100.000 Jahre (0.1 Mio).

Die Anreicherung der Meteorite auf und der Tranport an die Oberfläche der Blaueisfelder in der Antarktis erfolgt durch einen völlig anderen Mechanismus und in wesentlich größeren Dimensionen als es bei den Gletschern der Fall ist oder gewesen sein kann.

Und das Geschiebe und das Geröll der verschwundenen eiszeitlichen Gletscher macht eine Meteoritensuche ja gerade besonders unmöglich - wenn man Meteorite finden will, so müssen da so wenig wie möglich andere Steine liegen.

Die Sandsteinbrüche in Brunflo, das ist ein großer Ausnahmefall, da müssen die Meteorite sogleich von der Luft abgeschlossen und besonders günstige Bedingungen gehabt haben, das sie oder ihre Relikte überhaupt erhalten geblieben sind.

Meteorite - allein von der Tonnage her gibts nur 700 Tonnen, wobei 90% davon auf die 20 größten Eisenstreufelder und -brocken entfallen. Bedenkt man zusätzlich, daß auf den Blaueisfeldern praktisch jeder Stein ein Meteorit ist, sie daher äußerst leicht zu finden sind, und ein Drittel aller Funde dort gemacht wurden und noch mehr in den heißen Wüsten
und weiß man, daß gleichzeitig bisher auch in etwa 700 Tonnen an schleifwürdigen Diamanten gefördert wurden,
so ist es, ohne einen Anhaltspunkt für einen Fall zu haben und nicht in Trockenwüsten auf die Suche zu gehen,
wahrscheinlicher ein Pfund Diamanten als ein Pfund Meteorit zu finden.

Ich weiß, daß Dich das vielleicht irritieren mag, da man Meteorite teilweise für ein paar einzelne Cents im Gramm kaufen kann (das liegt an dem etwas spinnösen Meteoriten"markt") - aber dennoch sind sie rar wie Brillanten.

In Europa gibt es nur zwei lohnenswerte Streufelder, beides Eisenmeteorite und man braucht Detektoren, da die Dinger im Boden liegen.
Das ist zum einen Morasko in Polen - allerdings ist neuerdings die Verbringung von polnischen Meteoriten aus Polen untersagt,
zum andern wäre es Muonionalusta in Schweden, wo man immer was findet.

 :prostbier:
Mettmann
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Offline MetGold

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Re: Meteorite in Urzeitlichen Ablagerungen
« Antwort #2 am: Juli 05, 2009, 17:44:36 Nachmittag »
Hallo Jens,

willkommen im Forum!

Wer in Deutschland auf Meteoritensuche geht und Erfolg haben will, sollte noch ein langes Leben vor sich haben!  :einaugeblinzel: Mit anderen Worten: Den Ausführungen von Mettmann ist hier nichts hinzuzufügen!

Ein Zufallsfund könnte schonmal möglich sein, aber nicht durch gezieltes Suchen!

 :winken:   MetGold
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Offline Nordnugget

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Re: Meteorite in Urzeitlichen Ablagerungen
« Antwort #3 am: Juli 05, 2009, 19:25:18 Nachmittag »
Danke für das Wilkommen  :smile:
Und jetzt noch mal zum nachfragen :-)
Ich sammle ja Fossilien, und die erhalten sich meist ja auch nur unter besonderen umständen....z.B. Tiefwasser, Luftdichter abschluss und so weiter.
Da müssten sich doch eigendlich auch Meteorite konserviren lassen oder ? Vielleicht suchen einfach nicht genug leute danach, ihr wisst ja wie das ist... wenn keiner sucht, wird auch nichts gefunden :-)
Hmm... irgendwie ist das vergleich mit den Diamanten ganzschön böse  :weissefahne:

Die hoffnung einfach nicht aufgeben.

Ich war grade 6 Wochen in England, und da stand in einem Klatschblatt das ein Junge im Ruhrputt glaube ich von einem Meteoriten an der Hand getroffen worden ist. Dann muss ich darauf warten :-)

Offline JaH073

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Re: Meteorite in Urzeitlichen Ablagerungen
« Antwort #4 am: Juli 05, 2009, 19:30:18 Nachmittag »
Hallo Jens,

also das was der Mettmann da bereits erläutert hat das stimmt genau so.
Du kannst suchen bis du schwarz wirst.
Aber finden wirst du leider keine Meteoriten.

OK, die Hoffnung soll man ja nie aufgeben, aber man sollte aber auch dann genau wissen worauf man sich bei einer so geringen Chance einlässt.

Die Story mit dem Jungen aus dem Ruhrpott kannst du vergessen.
Das war alles erstunken und erlogen.
Wir hatten dieses auch hier bereits im Forum besprochen.
Alles was da in dem Bericht beschrieben wurde stimmt überhaupt nicht so.
Physikalisch passt davon nichts auf einen Meteoritenfall.
Wer weis was der arme Junge sich da wirklich zugezogen hat.

Viele Grüße

Hanno
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Offline Mettmann

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Re: Meteorite in Urzeitlichen Ablagerungen
« Antwort #5 am: Juli 05, 2009, 20:50:37 Nachmittag »
Nein das war nicht böse, sondern Statistik.

Aber die Chancen auf einen Fund hierzulande, hatten wir in diesem Thread schon einmal abgehandelt:
http://www.jgr-apolda.eu/index.php?topic=127.0

Mei, es hilft halt nix, es gibt eben nix Selteneres auf Erden als Meteoriten.

(Und das ist auch gut so. Oder nicht? Oder doch?
Weil wer tät die sonst sammeln?  Oder die Vorstellungen jeden Tag einen Schirm aus gehärtetem Stahl rumschleppen zu müssen, nee das wär nix.)

 :prostbier:
Mettmann
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Offline Dirk

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Re: Meteorite in Urzeitlichen Ablagerungen
« Antwort #6 am: Juli 05, 2009, 20:52:12 Nachmittag »
Danke für das Wilkommen  :smile:
Und jetzt noch mal zum nachfragen :-)
Ich sammle ja Fossilien, und die erhalten sich meist ja auch nur unter besonderen umständen....z.B. Tiefwasser, Luftdichter abschluss und so weiter.
Da müssten sich doch eigendlich auch Meteorite konserviren lassen oder ? Vielleicht suchen einfach nicht genug leute danach, ihr wisst ja wie das ist... wenn keiner sucht, wird auch nichts gefunden :-)
Hmm... irgendwie ist das vergleich mit den Diamanten ganzschön böse  :weissefahne:

Die hoffnung einfach nicht aufgeben.

Ich war grade 6 Wochen in England, und da stand in einem Klatschblatt das ein Junge im Ruhrputt glaube ich von einem Meteoriten an der Hand getroffen worden ist. Dann muss ich darauf warten :-)

Hallo Jens  :winke: ,

auch von mir ein Herzliches Willkommen im Forum  :hut:  :smile: .

In Deutschland ist es wirklich schlecht mit der Meteoritensuche. Von den ca. 50 Deutschen Meteoriten sind wirklich alle zufällig gefunden worden , mal von Neuschwanenstein abgesehen, dessen Ankunft auf der Erde beobachtbar war, so das ein begrenztes Streufeld berechnet werden konnte.
Oft sind die Mets den Leuten vor die Füße geplumpst oder sie wurden bei der täglichen Arbeit im Wald oder auf dem Feld ganz zufällig gefunden - oder im Moor beim Torfstechen wie z.B. der Emsland-Meteorit. Aber jetzt alle Moore "durchwühlen" ....  :laughing: ..... ganz unmöglich.

Also durch gezielte Suche in Deutschland was zu finden, ist noch nicht geschafft worden (ausgenommen Neuschwanenstein).

Aber Du hast auch nach fossilen Meteoriten gefragt. Die hat man bei uns zwar auch noch nicht gefunden, dafür aber in Schweden in einigen Steinbrüchen. Die dort gefundenen Meteoriten liegen in Sandstein eingebettet und sollen vor ca. 470 Millionen Jahren, also im Ordovicium, auf die Erde gefallen sein. Damals gab es wohl meteoritisch gesehen eine sehr aktive Periode, in der sehr viele Steine (wohl L6er) vom Himmel fielen. Und die werden von Spezialisten aus verschiedenen Steinbrüchen geborgen. Neben Schweden gibt es auch in China und Südamerika Fundorte fossiler Meteorite. Ob man theoretisch in unserem Land fossile Meteorite finden könnte, kann ich nicht sicher beantworten, dazu fehlen mir die geologischen Kenntnisse. Aber wie schon gesagt - gefunden hat man noch keinen .....  :nixweiss:

Hier ist noch ein kleiner Artikel, in dem es um fossile Meteorite geht:

http://www.sciencedaily.com/releases/2003/05/030509084929.htm

 :user:  :prostbier:
Dirk



Offline MarkV

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Re: Meteorite in Urzeitlichen Ablagerungen
« Antwort #7 am: Juli 05, 2009, 21:03:41 Nachmittag »
Hallo,
der Meteorit "Lake Murray" wurde in einer 110 Millionen Jahre alten Sandsteinschicht gefunden:
http://www.meteorlab.com/METEORLAB2001dev/labphoto/LakeMurray.htm

Grüsse,
Mark

Offline Nordnugget

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Re: Meteorite in Urzeitlichen Ablagerungen
« Antwort #8 am: Juli 05, 2009, 21:19:51 Nachmittag »
Dann sollte es in Deutschland nicht unmöglich sein :-)

Thin Section

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Re: Meteorite in Urzeitlichen Ablagerungen
« Antwort #9 am: Juli 05, 2009, 21:33:14 Nachmittag »
Dann sollte es in Deutschland nicht unmöglich sein :-)

Grenzt aber fast an Unmöglichkeit! Hier ein Bild von Rob Elliott mit einer riesigen Cape York Scheibe und einer riesigen Lake Murray Scheibe!

Herzliche Grüße und Willkommen
in unserem deutschen Forum,

Bernd  :winke:

Offline Mettmann

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Re: Meteorite in Urzeitlichen Ablagerungen
« Antwort #10 am: Juli 05, 2009, 21:37:19 Nachmittag »
Zitat
Dann sollte es in Deutschland nicht unmöglich sein :-)

Ich habs befürchtet!  Mensch seid ihr unsensibel.  :ehefrau:

Naja, Jens, Du kannst Dich ja mal mit Forumsmitglied H5P6 in Verbindung setzen...

 :prostbier:
Mettmann
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Offline ironsforever

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Re: Meteorite in Urzeitlichen Ablagerungen
« Antwort #11 am: Juli 05, 2009, 22:25:05 Nachmittag »
Maddin,

je mehr Gleichgesinnte wie H5P5 suchen, um so wahrscheinlicher wird die völlig unwahrscheinliche Fundwarscheinlichkeit :super::.

Gruß,
andi

Offline Nordnugget

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Re: Meteorite in Urzeitlichen Ablagerungen
« Antwort #12 am: Juli 05, 2009, 22:52:57 Nachmittag »
Ich hab neulich grade wieder eine Probe eingeschickt gehabt, vor Weihnachten.

Hab es über Kasper, den Elementehändler wegschicken lassen, nach seinen Worten: Das beste Stück was er seid langem gesehen hat.

Test war leider wie so gut immer Negativ auf Nickel. Kann bei gelegenheit mal ein Foto reinstellen.

Ihr wisst ja, die Hoffnung stirbt zu letzt.

Werde mich mal auf die Ostfriesischen Torfabbaugebiete konzentriere  :einaugeblinzel:

Wenn hier eine ehemalige Moorfläche zu einem Feld gemacht werden soll, wird mit großen Baggern das geanze Feld "Gekuhlt" sprich von unten nach Oben gedreht... vielleicht, ganz vielleicht hat man eine chanse.

Ich bin kein Träumer... na ja vielleicht ein bißchen, aber man muss es einfach mal testen

Offline ironsforever

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Re: Meteorite in Urzeitlichen Ablagerungen
« Antwort #13 am: Juli 05, 2009, 23:00:04 Nachmittag »
Hallo Jens,

Zitat
Ich bin kein Träumer... na ja vielleicht ein bißchen, aber man muss es einfach mal testen

Warum nicht? Wenn man den Weg als Ziel begreift, ist schon viel gewonnen.
Trotzdem m.E. sehr unwahrscheinlich, dass Du fündig wirst. Ich glaub, Du findest eher eine Moorleiche, als einen Met. Die Moorleiche würd ich allerdings auch nicht verschmähen :einaugeblinzel:.

Gruß,
andi

Offline gsac

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Re: Meteorite in Urzeitlichen Ablagerungen
« Antwort #14 am: Juli 05, 2009, 23:02:21 Nachmittag »
je mehr Gleichgesinnte wie H5P5 suchen, um so wahrscheinlicher wird die völlig
unwahrscheinliche Fundwarscheinlichkeit :super::.

Einspruch, Euer Ehren! :belehr: So ein Argument, welches übrigens keines ist,
weil man nicht Wahrscheinlichkeitsaussagen über Wahrscheinlichkeiten
machen kann, füttert doch nur eine irreführende Vorstellung, die es für
die hiesigen Verhältnisse eher zu dämpfen gilt - vor allem bei den Leuten,
die sich Hoffnungen machen, und denen ich diese Hoffnungen auch nicht
verdenken kann, so lange sie sich nicht ausführlich mit der Meteoriterei
beschäftigt haben, solange es reisserische, unseriöse Pressemeldungen
gibt, solange immer wieder ein "Yes, I/we can do it!" suggeriert wird...

Das "We can do it" mag dann zutreffen, wenn es, wie im Fall Neuschwanstein
usw, zuverlässige Aussagen über die Fallerscheinungen gibt, die man hernach
heranziehen kann für eine Suche, aber es geht hier ja wohl um "zufällige" Funde,
bzw eine gezielte Suche nach Meteoriten, die sich nicht auf vorher beobachtete
Fallerscheinungen begründet. Sowas kann man als Freizeitbeschäftigung machen,
na klar, aber man sollte dabei, was die äußerst geringen Erfolgsaussichten angeht,
auch realistisch bleiben! Und wenn die Hoffnung dann zuletzt sterben sollte, wie es
im Spruch heißt, so trägt man wenigstens keinen psychischen Schaden davon, wenn
bzw weil man ja schon vorher wußte, wie doch sehr unwahrscheinlich....etc.... :einaugeblinzel:

Meinjamalnur,
:prostbier: Alex
« Letzte Änderung: Juli 05, 2009, 23:26:21 Nachmittag von gsac »

 

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