Autor Thema: Systematik des Meteoritensammelns  (Gelesen 10887 mal)

Offline Mettmann

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Re: Systematik des Meteoritensammelns
« Antwort #45 am: Oktober 22, 2009, 16:04:53 Nachmittag »
Hiiiilfäääh!  Bitte mir keine unzulässigen Schlüsse in den Mund legen!

Ich hab doch gar nicht über die Motivationen und Zugäge der Mineraliensammler und Meteoritensammlern geschrieben, noch würd ich mir je anmaßen die Mineraliensammler zu qualifizieren,

sondern ich habe lediglich geschrieben, was das Meteoritenwesen von dem Mineralien-/Fossilienwesen unterscheidet!

Ganz primitiv, das Volumen unterscheidet sich, was dann ein anderes System ergibt.


Genau Thomas - es gibt 4600 Minerale, schreibst Du.
Gehmer mal 10, 15 Jahre zurück - da gab es an Meteoriten 2000 Funde und 1000 Fälle.
(und Antarktis, dem Sammler unzugänglich).
Und von diesen 3000 Meteoriten, da konnte der Sammler bestenfalls aus 300 permanent auswählen, Stücke oder Popel davon kaufen.

Da wars z.B. so, um beim Thema zu bleiben, daß die Systematik des Meteoritensammelns den Sammlern vorgegeben war, nämlich nicht sonderlich nach Schwerpunkten oder Vorlieben sammeln zu können, sondern schlicht und einfach nur danach, was überhaupt erhältlich war!
(Damals war der Sammlungsstil notgedrungen halt in der Regel: Querbeet.)

Das daß dann ganz praktisch gesehen ein anderes Sammeln ist, als wenn mir das Mineralienreich und Fossilienreich mit aber hundertausenden von Sammlungsstücken offen steht, ist doch leicht zu verstehen.

Und sooooviel anders ist es auch heute nicht. 8000, 9000 Nummern dazu gekommen,
aber auch keine sonderlichen Quantitäten.

Bitte, wir haben jetzt 65 verschiedene Monde und 53 verschiedene Märse - ein Teil sowieso nicht erhältlich gewesen.
Schau ich ins Wikipedia hinein, krieg ich zum Bsp eine Liste mit praktisch genausovielen Vertretern, die da heißt: List of famous diamonds.
Also die Dinger, die wennse ausgestellt oder verkauft werden, in den Zeitungen stehen, die Eigennamen haben, die individuell und prominent sind.
Im Prinziiiip!  (Neien ich red jetzt nicht über Wert und Mammon, oder warum man sowas sammelt, sondern nur von der Anzahl) Im Prinzip sind also die Märse und Mondfunde als Einzeldinger auch nichts anders.

Oder anderes Bsp. wenn Euch Mond und Mars zu abgehoben sind,
vielleicht besser:  Eukrite, Diogenite, Howardite - weil jeder von Euch nen Eukrit daheim hat.
Da gibts bislang auf der ganzen Welt nur eine einzige Tonne (und jeder zwote davon ist ein Millbillillie).
Das ist ja nix!  Eine Tonne Steine hatte allein der Bessey vor 3 Jahren mit der Sackkarre gschwind an seinen Munichstand gekarrt.

Oder von mir aus, die Kohligen - da gibts nur 3 Tonnen insgesamt aus 200 Jahren und 2 von 3 sind ein Allende.

Ich hab doch ab und zu meinen Bildlichen - Brachinite, pairings zamm gestrichen, was wirs sein, nur ein Dutzend verschiedene.
Oder Angrite - da hat ich Euch einfach ein Bild eines stinknormalen Sonnenschirmständers hingeworfen - wo der Fuß ähnlich dicht und vor allem genauso schwer war, wie alle Angrite der Welt zusammen.

Oman - der gesamte Oman ist in einen 7.5-Tonner leicht zu verstauen. Wenn wir in diesem schlecht organisierten Abbauchaos in München warten müssen, da kommt ein 7.5 Tonner, ein Lieferwagen, ein Hänger, ein Lastwagen nach dem andern an, um die Mineralstufen und Fossilien abzutransportieren.

Und jetzt die ganz harte Tour, der Protypische Meteorit, der Gleisschotter.  Zwei, drei Sappelschletter, das wars!
Wieviel Dusend Donnen Bergkristall gibts - huh, wo ist das eine Museum in der Oberpfalz, da steht einer rum, der is so groß wien Zimmer, wieviel Amethyst usw....
Nur auch wieder ein systematisches Problem, die 3 Sattelschlepper kriegst nur theoretisch voll, in der Praxis geht das nicht, mit Mineralien und Fossilien geht das aber ohne weiteres.

Also nochmal, ich rede nicht von der abgedreht seltenen Einzelmineralstufe, ja freilich gibt es die und von mir aus sei diese very Stufe auch so selten wie ein Stein vom Mond!
Ich rede davon, daß der "Sammlungsgegenstand Meteorit" per se ganz egal welcher Sorte oder welchem Fall er angehört, und das völlig ohne Wertung, allein kraft seiner Seltenheit und seines Nichtvorkommens, sowas wie eben diese Sondereinzelstufe ist, ganz praktisch.

Mei, diese ganzen CKs, die wir Euch für 9$ bis 25$ hinstellen - grad bei der letzten Christies-Auktion gelesen, won Triceratops untern hammer kommen sollte - da las ich in der Zeitung, es gäbe rund 250 Triceratöpse uffer Welt,
CKs stehen 75 im Bulletin.

Oder was weiß ich, geh ich jetzt nach München, da finde ich 3 Hallen voll mit (Esokrempel, Schmuck und Dekoscheiß, nein Spässle gemacht) 3 Hallen voll mit Mineralien und gefühlte 10.000 versteinerten Schneckerln -
- und das geht halt mit den Meteoriten nicht, weil es bei weitem nicht soviel gibt uffer ganzen weiten Welt.

Und daher ist es anders, der Meteoritensammler sammelt nicht eine Stufe einer bestimmten Kategorie, sondern er sammelt ein Stück, ein Teil der Einzelstufe.
Und er kennt viele der very Einzelstufe - er kennt die Meteorite, wie der Mineralienfexx seine Schneebergmineralienstücke und die Weltdiamanten oder die Archäopterixxe, weil es halt nicht soviele Meteoriten gibt.

Das mein ich, wenn ich sag, ein Meteoritenfall, ein Meteorit ist stark individualisiert.
Sei es durch sein charakteristisches Erscheinungsbild, sei es durch die Konnotationen, die mit seinem Fall oder seinem Fund oder seiner Geschichte verbunden sind.

(Ben, wir machen zuzeit zur Hauptsache NWAs, also solche, die zunächst geschichtsfrei sind - und uns selber natürlich um die Faszination des Materials an sich geht - also das stimmt nicht, was Du meinst, daß ich meine. Klar hammer auch nix gegen die Geschichlichen Mets.)

Und im Grunde ist auch die Meteoritenwelt anders gewachsen.
Mineralien - ehm die Erdkruste, der ganze Erdball besteht aus Mineralien. D.h. auch wieder nicht mißverstehen, es werden immer Mineralien gefunden werden. Jetzt bitte nicht wieder mit dem Einzelfall daherkommen.
Bei Meteoriten aber, da ist das nicht so ohne Weiteres möglich. Da muß man warten, daß was runterplumpst (und dann muß man schnell sein, sonst find mans nimmer) oder man muß halt mühsam in den kalten und heißen Wüsten suchen,
nicht um jetzt die ganz speziell ausgeprägte Stufe oder die ganz spezielle Sorte zu finden,
sondern überhaupt ein Ding zu finden, was das Sammelgebiet konstituiert, daß da heißt "Meteorit!"
Nicht, nehmen wir einen ganzen Kontinent her, der da heißt Australien.
Da wird überhaupt nur alle ein, zwei Jahre ein einziger neuer Meteorit gefunden.  Aber wieviel Stücke, die man als Mineralien- oder Fossiliensammler sammeln kann, werden in Australien im Jahr aussem Boden geklopft?

Drum ist auch die Sammlerstruktur bisserl anders bei den Meteoriten.
Guxx Fossilien - bei jedem Straßenbau oder wenn etwas umgewühlt, da lacht des Fossiliensammlers Herz, geht er hin und nimmt sich was heim, der Goldwäscher wäscht immer sein Gold und der Mineralienfan geht ins Gelände und sammelt das, was ihn interessiert und so haben ja viele auch als Kinder schon angefangen.

Bei den Meteoriten geht das halt nicht, was sollten hunderte Sammler in der Freizeit finden, wemmer in 1000 Jahren in D grad mal 40 Meteorite ham (von denen die meisten den Leuten mit Gedöns auf die Füß gefallen)?
Geht bestenfalls in den US-Wüsten mit langem Atem.

Und natürlich, ist ja immer angesprochen, gibt es auch andere Zugänge zu den Meteoriten.
Ein wesentlicher Teil der Sammler rekutriert sich bspw. aus der Astronomenecke (bin selber so zu den Mets gekommen).

Das meinte ich.
Meteoritesammeln läuft in der Praxis anders ab und hat eine andere Struktur als das Mineralienwesen,
weil es eben um Potenzen weniger Sammlungsgegenstände gibt.
(Es sieht nur so ähnlich aus und klar kommt auh ein Teil der Meteoritensammler aus der Mineralienecke)

Das ist völlig wertfrei, einfach nur eine Feststellung.

Ist es jetzt ein bisserl verständlicher geworden, was ich aussagen will?

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Mettmann






« Letzte Änderung: Oktober 22, 2009, 16:36:19 Nachmittag von Mettmann »
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Offline Mettmann

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Re: Systematik des Meteoritensammelns
« Antwort #46 am: Oktober 22, 2009, 16:24:25 Nachmittag »
Oder vielleicht noch einfacher: Warum hab ich das geschrieben?

Weil ich den Eindruck hatte, der Darwin, könnte meinen, daß Meteorite soetwas wie ein Bergkristall, wie Drusen oder Geoden sei, was es immer und für alle Zeit geben würde und daß er immer eine Scheibe Seymchan kaufen könnte, daß er auch in aller Zukunft, wenn ihm danach wäre, eine durchscheinende Scheibe Imilac bekommen würde, wenn er nur wöllte. Einen Gleisschotter oder einen Campo.

(und weil halt wahrscheilich auch eine Smith, eine Chennaoui, ein Palme leider so denken, wenn sie einfach so prophylaktisch alle Meteorite mal schnell mehr oder weniger verbieten wollen - und meinen, daß die Meteorite von alleine weiterströmen würden, wie diese Jahre.  Und damit halt erreichen, das es keine neue mehr geben wird und damit auch vieler ihrer Kollegen die ganze Arbeit kaputtmachen).

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Offline ben.g

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Re: Systematik des Meteoritensammelns
« Antwort #47 am: Oktober 22, 2009, 16:31:09 Nachmittag »
Hi Martin.

Ich hab dich schon verstanden. Ich hab dir ja auch garnicht widersprochen.  :smile:

Und dazu:
Zitat
...und uns selber natürlich um die Faszination des Materials an sich geht - also das stimmt nicht, was Du meinst, daß ich meine.

Na, das stimmt jetzt nicht, was du glaubst das ich gemeint hätte, was du meinst.  :einaugeblinzel:
Habe dir ja garnicht unterstellt, dass es dir weniger um die "Faszination des Materials an sich" geht als mir. Ich hab nur gemeint, dass es mir weniger stark um das Historische geht als dir.  :smile:

Gruß
Ben

Offline Mettmann

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Re: Systematik des Meteoritensammelns
« Antwort #48 am: Oktober 22, 2009, 16:42:23 Nachmittag »
Ja woaß scho, aber bevor sich einer dran aufhängen könnt und dabei den Kern meines Gestammels vergessen tät.
Ist schon klar, warum die Leut Meteorite sammeln, das ist so verschieden, wie es verschiedene Leut gibt.
Einen tut sie aber eins. Die unglaubliche Faszination, die von diesen Lausern ausgeht.
Und da muß ich auch sagen, daß jene Unholde unter den Wissenschaftlern schon in der Minderheit sind,
die meisten hängen an den Dingern mit der gleichen Leidenschaft und dem Herzblut wie wir.
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Offline gsac

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Re: Systematik des Meteoritensammelns
« Antwort #49 am: Oktober 22, 2009, 17:11:44 Nachmittag »
Gehmer mal 10, 15 Jahre zurück - da gab es an Meteoriten 2000 Funde und 1000 Fälle. (...)
Und von diesen 3000 Meteoriten, da konnte der Sammler bestenfalls aus 300 permanent auswählen, Stücke oder Popel davon kaufen. Da wars z.B. so, um beim Thema zu bleiben, daß die Systematik des Meteoritensammelns den Sammlern vorgegeben war, nämlich nicht sonderlich nach Schwerpunkten oder Vorlieben sammeln zu können, sondern schlicht und einfach nur danach, was überhaupt erhältlich war! (Damals war der Sammlungsstil notgedrungen halt in der Regel: Querbeet.)

Korrekt, so war´s! Kein Internet bis gegen Ende der Neunziger, jedenfalls für die weitaus meisten von uns nicht, das ist ja in den Universitäten entstanden. Oder noch genauer: kein Meteoriten-Anbieter im noch jungfräulichen Internet vertreten! Die Gemeinde war sehr klein, überschaubar, das Hobby noch um einiges "exklusiver" als heute (nein, nicht im snobistischen Sinne gemeint!). Man kommunizierte per Schneckenpost mit diesen paar wenigen Händlern und war froh, wenn alle paar Wochen mal ein Angebot reinkam, und hat sich schon aufs nächste Angebot dieser Art gefreut. Bestellung selten international per Telefon (damals noch sehr teuer!), sondern wieder per Schneckenpost oder vielleicht auch Fax, so vorhanden. Ganz wenige Ausnahmen von der damaligen Regel auch damals schon die Großsammler von heute mit Namen, die auch seinerzeit schon direkt mit den Museen verhandeln konnten. Angebote der Händler kamen im wesentlichen per Liste mit verbalen Beschreibungen der Stücke und nicht etwa per hochauflösender Fotos wie heutzutage ratzfatz im Internet! Meister der Beschreibung waren Händler-Klassiker wie David New mit seinen drei Grund-Qualitätskategorien und drei vier gezielten Nebensätzen oder auch Bob Haag mit seinen "Umrißzeichnungen", liebevoll gemacht auf Briefpapier und mit seiner Kaktus-Unterschrift versehen. Oder die Angebote vom ollen Bühler - Friede seiner Asche! - oder vom Wlotzka, oder von ein paar anderen US-Granden, allen voran Blaine Reed, der diese Kultur der handgetippten Angebote mit Beschreibungen tapfer bis noch vor ein paar Jahren weitergeführt hat und dies vielleicht immer noch tut (?), weil er halt trotz seines klugen Kopfes ein eingefleischter Klassikmann und Internet-Verweigerer geblieben ist. Andere Namen noch, stellvertretend genannt Russ Kempton, verschwunden, weil sie gesundheitliche Probleme kriegten oder den Dreh hin zum Internet nicht mehr geschafft haben. Marlin Cilz, einer der großen Sägepioniere, im Privatleben ein UPS-Fahrer oder -Agent. Walter Zeitschel natürlich, unser Meteoritenpapst hier in Deutschland, mit seinen berühmten schreibmaschinengetippten Angebotslisten! Times were different!

Und Martin hat recht: die allermeisten von uns, die damals schon dabei waren, anders vielleicht als die wenigen namhaften Großsammler mit Direktkontakten zu Museen, mußten mehr oder weniger erstmal "querbeet" sammeln, weil das Angebot ganz einfach nix anderes hergab! So habe auch ich angefangen, so hat ThinSection angefangen und andere Oldies hier auf der Liste! Das Internet hat dann alles "revolutioniert"! David New wollte diesen Schritt nicht mehr konsequent mitmachen und hat sich auf den Diamantenverkauf verlegt. Ein noch ganz junger Mann mit großen Zukunftsplänen namens Mike Farmer hat mich zwei mal zu Hause besucht und mir von den tollen neuen Möglichkeiten des Internet erzählt - und dass es auf diesem Wege weitergehen werde, womit er recht behalten hat, wie jeder weiß!

Ja, und dann kam mit Macht die maghrebinische Wüste, kamen kurz später die ersten NWAs! Eine neue Zeitrechnung hatte begonnen, in vielerlei Hinsicht! Der Rest ist hinlänglich auch den Jüngeren hier im Forum bekannt....

PS: CR, CH, CK (außer Karoonda vielleicht, der einzig bezahlbaren, aber teuren Ausnahme), ASHE (außer Zagami vielleicht, der einzigen bezahlbaren Ausnahme)? Unerreichbar! Lunare Meteorite? DaG262 machte als Name die Runde, die ersten Bröckchen wurden von sonnenbebrillten Männern in schwarzen Anzügen mit Kettchenkoffern über die Münchner Börse getragen und wogen im fünfstelligen DM-Bereich das Gramm! Einen Typ-3er-Meteorit, wo kann man denn sowas überhaupt koofen? Einen bezahlbaren LL4, ganz rare Klasse der frühen Tage, wo findet man sowas gerade, wenn überhaupt auf dem Markt? Von den Ungruppierten oder anderen Exoten mal ganz zu schweigen...

Those were the days! Und deshalb war man, um auf den kleinen Ausschnitt aus Mettmanns Posting zurückzukommen, damals eher ein Querbeet-Sammler, und freute sich über jedes der seltenen Kleinod-Angebote, das reinkam. Deshalb: ein bißchen mehr Demut gegenüber diesem wirklich seltenen Material täte auch heute nicht schaden..

:prostbier: Alex

 

Offline Mettmann

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Re: Systematik des Meteoritensammelns
« Antwort #50 am: Oktober 22, 2009, 17:54:12 Nachmittag »
Zitat
und dies vielleicht immer noch tut (?), weil er halt trotz seines klugen Kopfes ein eingefleischter Klassikmann und Internet-Verweigerer geblieben ist

Er befleißiget sich heutzutage eines elektronischen Rundbriefes, ist aber dennoch eher selten per Email zu erreichen (ich glaub, einmal die Woche schaut er seine Mails an - und Oheim, Du mußt jetzt sehr stark sein, er verkauft mittlerweile natürlich auch Wüste).

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mettmann

PS: Ja Oheim, es ist schade, daß die meisten diese Zeiten nicht gekannt.
     Sie würden das Material mit anderen Augen sehen. Sich ihrer Möglichkeiten bewußt sein und sich darüber freuen.
     Der Umgang wäre wesentlich respektvoller, auch unter den Anbietern (denn damals, wenn sie sich untereinand mal beschissen haben, so taten sie es mit Würde und Sportsgeist)
 und das böse Gift der Protagonistenparvenues und Eigensüppchenkocher, das würde nicht verspritzt.
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