Autor Thema: Feuerkugel mit Detonation am 19.7.11 ca. 5.15 - 5.20 Uhr über der Bretagne  (Gelesen 16531 mal)

Offline gsac

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Re: Feuerkugel mit Detonation am 19.7.11 ca. 5.15 - 5.20 Uhr über der Bretagne
« Antwort #45 am: August 03, 2011, 22:19:24 Nachmittag »
Man hat es oft schwer,
als Meteoritiker.


Fallstudie
---------
"Das Pack schon da - ja welch ein Mist!"
So klagt der Meteoriticist!

Offline karmaka

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Re: Feuerkugel mit Detonation am 19.7.11 ca. 5.15 - 5.20 Uhr über der Bretagne
« Antwort #46 am: August 03, 2011, 22:21:33 Nachmittag »
Fallstudie
---------
"Das Pack schon da - ja welch ein Mist!"
So klagt der Meteoriticist!

 :laughing:  :super:

MilliesBilly

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Re: Feuerkugel mit Detonation am 19.7.11 ca. 5.15 - 5.20 Uhr über der Bretagne
« Antwort #47 am: August 03, 2011, 23:08:24 Nachmittag »

Danke für die Infos auf breiter Front, Martin.

Offline karmaka

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Re: Feuerkugel mit Detonation am 19.7.11 ca. 5.15 - 5.20 Uhr über der Bretagne
« Antwort #48 am: August 08, 2011, 16:43:12 Nachmittag »
Für alle, die Französisch verstehen:

Fernsehdiskussion über Meteoriten am 5.8.2011 auf France 5

Soudain, une explosion dans la nuit

mit Fabien K.
und P. Abraham

(ab 9.04 Min. Laufzeit)

Es geht auch um den Meteor in der Bretagne (19.7.11) und die Frage, wer denn die Meteoriten finden darf.

Und wieder sind die Wissenschaftler gegen die bösen, unwissenschaftlichen Meteoritensucher ...  :crying:

Aber auch in der Bretagne zeigt sich zur Zeit wieder: die Wissenschaftler sind keine 'Met-Beschaffler'

Immer noch keinerlei Fund ...  :crying:

http://www.france5.fr/c-dans-l-air/index-fr.php?page=resume&id_rubrique=1776&date=2011-08-05

 :hut:

Martin

PS: MERCI, Fabien!

Offline Thin Section

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Re: Feuerkugel mit Detonation am 19.7.11 ca. 5.15 - 5.20 Uhr über der Bretagne
« Antwort #49 am: August 08, 2011, 16:55:14 Nachmittag »
Fernsehdiskussion über Meteoriten am 5. 8. 2011 auf France 5

Martin, je ne comprends pas! :confused:

Aujourd'hui nous sommes le 8 août!

Bernd  :gruebel:

@Martin: Herzlichen Dank, Martin, für die Erklärung zum Sendetermin!  :prostbier:
« Letzte Änderung: August 08, 2011, 17:24:32 Nachmittag von Thin Section »
(247553) Berndpauli = 2002 RV234

Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, dass die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind. (Bertrand Russell, britischer Philosoph und Mathematiker).

Offline karmaka

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Re: Feuerkugel mit Detonation am 19.7.11 ca. 5.15 - 5.20 Uhr über der Bretagne
« Antwort #50 am: August 08, 2011, 17:09:27 Nachmittag »
Hallo Bernd,

es handelt sich um die Online-Wiederholung der Sendung vom letzten Freitag (5.8.11).

Gäste:

Alain Cirou
Directeur de la rédaction du magazine Ciel & Espace

Michel Tognini
Chef de l’European Astronaut Corps (EAC) pour l’Agence Spatiale Européenne (ESA)

Pierre Lagrange
Sociologue des sciences.

Olivier Las Vergnas
Président de l’Association française d’astronomie.

Alain Cirou weist zurecht auf die gegenseitige Abhängigkeit, das 'symbiotische Verhältnis' zwischen Meteoritenjägern/Händlern und den Wissenschaftlern hin.  :super:

Viele Grüße

Martin
« Letzte Änderung: August 08, 2011, 17:57:37 Nachmittag von karmaka »

MilliesBilly

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Re: Feuerkugel mit Detonation am 19.7.11 ca. 5.15 - 5.20 Uhr über der Bretagne
« Antwort #51 am: August 08, 2011, 17:19:53 Nachmittag »
Und wieder sind die Wissenschaftler gegen die bösen, unwissenschaftlichen Meteoritensucher ...  

Gebt den Eierköpfen ein paar Tassen Cidre, und schon sind die Vorurteile weg und die Metis da.

Offline karmaka

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Re: Feuerkugel mit Detonation am 19.7.11 ca. 5.15 - 5.20 Uhr über der Bretagne
« Antwort #52 am: August 08, 2011, 18:46:05 Nachmittag »
Habt ihr die Standbilder der anderen vier bis fünf Überwachungskameras gesehen, die bei Abraham an der Wand hängen (siehe Bilder unten) ?
Sie verfügt also über viele andere Videos des Meteors, behält aber sämtliche Daten für sich und arbeitet vielleicht sogar alleine an der Berechnung der Flugbahn. :crying:

Ich meine in ihren Worten auch Verachtung oder Neid herauszuhören, wenn sie über Meteoritensucher spricht, nach dem Prinzip: Ihr gierigen, unwissenschaftlichen und penetranten Meteoritensucher seid nicht die einzigen Meteoritenexperten, ich bin auch noch da... :unfassbar:

Übrigens, Priscilla, heute hat es in Rennes wieder geregnet...  :crying:


Offline karmaka

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Re: Feuerkugel mit Detonation am 19.7.11 ca. 5.15 - 5.20 Uhr über der Bretagne
« Antwort #53 am: August 08, 2011, 21:52:03 Nachmittag »
L'Independant (8.8.2011)

http://www.lindependant.fr/2011/08/08/la-chasse-au-tresor-ouverte-en-bretagne,49383.php

automatisierte Übersetzung (Englisch):

Since late July, the space of Sciences of Rennes, the phone keeps ringing. Everyone has their idea about where the meteorite that fell on July 19 the sky was striped Breton.

According to some accounts, the shooting star - thus we are also called - would have exploded about ten kilometers above the impact point being located within a radius of fifty miles of Rennes. As finding a needle in a haystack.

"To my knowledge, nothing was found, said Helen Reyss, interviewed on the subject. Most people believe they have located the place, but it may very well have exploded in the layers of the atmosphere. It what happens to most of them, then they are lost to mankind. "

Nevertheless, the meteorite hunters are on the teeth and some already on the ground. The information exchanged Live forums that Jean-Michel Masson knows (1).

With a colleague, he has collected much evidence, says our collector Trèbes. For him, "there is a positive identification." A farmer would have picked up several pieces, he said. There would even support a picture of the stone and a sample of 79 grams sent. The search area would be reduced to 13 km2. A colleague of Jean-Michel Masson, whose name he silent, is at the scene.

Gold rush

The information exchanged on the Internet also allow scientists to sort through the profusion of evidence, before going their own fishing in the meteorite.

For Professor Albert Jambon, University Pierre et Marie Curie, the interest is primarily "scientific", meteorites us about the formation of the solar system they may have been direct witnesses. "Those who believe that the meteorite fragments are worth huge sums are wrong, it's not worth much," he said. "In general, scientists and hunters go hand in hand, moderate Jean-Michel Masson. We give them samples and they do they analytical work. Meteorite hunting is rather our job than theirs." And when the fishing is good, what they say, prices may reach are beautiful.

Thus, a meteorite called Theodore Monod than 25 grams, found by Bruno and Carine Bidaut Fectay two great hunters of lunar and Martian rocks before the Lord, was purchased by the Centre National d'Etudes Spatiales (CNES) more than 61 000 euros, 2440 euros per gram. But there is something for every budget.

Each year the Earth receives about 5000 tons of extraterrestrial rocks, nearly 90% in the form of dust less than a gram, about 150 of more than 200 g touch terra firma.

-------------------

automatisierte Übersetzung (Deutsch):

Seit Ende Juli ist der Raum der Wissenschaften in Rennes, hält das Telefon klingelt. Jeder hat seine Idee, wo der Meteorit, dass am 19. Juli fiel der Himmel war gestreiften Breton.

Nach einigen Berichten, der Shooting-Star - und damit sind wir auch gefordert - würde etwa zehn Kilometer über die Auswirkungen Punkt ist, innerhalb eines Radius von 50 Meilen von Rennes entfernt explodiert. Wie eine Nadel im Heuhaufen.

"Meines Wissens nach, nichts gefunden wurde, sagte Helen Reyss, zu dem Thema befragt. Die meisten Menschen glauben, sie haben den Platz gelegen, aber es kann sehr gut in den Schichten der Atmosphäre explodiert. Es was passiert, die meisten von ihnen, dann sind sie für die Menschheit verloren. "

Dennoch sind die Meteoriten Jäger auf die Zähne und einige bereits auf dem Boden. Die ausgetauschten Informationen Live-Foren, die Jean-Michel Masson weiß (1).

Mit einem Kollegen, er hat viele Beweise gesammelt, sagt unser Sammler Trèbes. Für ihn "gibt es eine positive Identifikation." Ein Landwirt wäre um einige Stücke aufgenommen, sagte er. Es würde sogar die Unterstützung ein Bild von dem Stein und eine Probe von 79 Gramm an. Das Suchgebiet auf 13 km2 reduziert werden. Ein Kollege von Jean-Michel Masson, dessen Namen er schweigt, ist am Tatort.

Goldrausch
Die Informationen auf der Internet ausgetauscht auch den Wissenschaftlern ermöglichen, durch die Fülle von Beweisen zu sortieren, bevor sie ihre eigene Fischerei in den Meteoriten.

Für Professor Albert Jambon, Universität Pierre et Marie Curie, ist das Interesse in erster Linie "wissenschaftlich", Meteoriten uns über die Entstehung des Sonnensystems sie unmittelbare Zeugen gewesen sein mag. "Wer glaubt, dass der Meteorit Fragmente wert sind riesige Summen glauben falsch, es ist nicht viel wert", sagte er. "Im Allgemeinen arbeiten Wissenschaftler und Jäger Hand in Hand, moderiert Jean-Michel Masson. Wir geben ihnen Proben und sie sind verantwortlich für die Analyse. Stellen Jagd Meteoriten, ist unsere Aufgabe mehr als ihre eigenen." Und wenn die Fischerei ist gut, was sie sagen, abweichende Preise erreichen sind schön.

So nannte ein Meteorit Theodore Monod als 25 Gramm, von Bruno und Carine Bidaut Fectay zwei große Jäger von Mond-und Mars-Felsen vor dem Herrn zu finden, wurde durch das Centre National d'Etudes Spatiales (CNES) gekauft mehr als 61 000 Euro, 2440 € pro Gramm auf. Aber es gibt etwas für jeden Geldbeutel.

Jedes Jahr nimmt die Erde empfängt etwa 5000 Tonnen extraterrestrischen Felsen, fast 90% in Form von Staub weniger als ein Gramm, etwa 150 von mehr als 200 g Touch terra firma.

 :hut:

Martin

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Re: Feuerkugel mit Detonation am 19.7.11 ca. 5.15 - 5.20 Uhr über der Bretagne
« Antwort #54 am: August 10, 2011, 17:36:56 Nachmittag »
Nachreichung

Einige von Pelé berechnete Daten:

Zitat
En fonctions des données reçues (à affiner/corriger si nous pouvons obtenir d'autres précisions sur la caméra...)
- Une course de 5.3 sec dont 2 sec env non filmées
- Pente d'arrivé autour des 65-70 deg
- Une trajectoire au 240/250 (axe préliminaire Bédée / Ploermel)
- Une entrée vers les 60/70 km altitude, il ne semble commencer à "briller" qu'au niveau d'Iffendic Point A (extrapolation de la course avant son apparition sur la vidéo)
- Un parcours de plus de 50 km en 5.3 sec (il est freiné sur son parcours, estimation à plus de 20 km/s en début de parcours pour finir à moins de 10km/s valeurs à affiner

automatisierte Übersetzung:

Zitat
Based on the data received (to refine / correct if we can get more details on the camera ...)
- A run of 5.3 sec 2 sec with about not filmed
- Slope happened around 65-70 deg
- A path to 240/250 (axis preliminary Bédée / Ploermel)
- An entry to 60/70 km altitude, it is starting to "shine" at the level of Iffendic Point A (extrapolation of the race before his appearance on video)
- A journey of more than 50 km in 5.3 sec (it is constrained in its path, estimated at over 20 km / s early in the course to finish at least 10km / s values ​​to refine

Die von Pelé berechnete Flugbahn (Stand: 3.8.11):

http://www.meteorpassion.fr/meteor/Bretagne/trajec%20rev%20B.jpg

Das potentielle Streufeld:

http://www.meteorpassion.fr/meteor/Bretagne/forum%20carte%20maj%200208%20rev%20b.jpg

Hier hat Fabien am 4.8.11 gesucht und ließ sich dabei filmen:

http://i44.servimg.com/u/f44/09/04/34/12/prospe10.jpg

http://i44.servimg.com/u/f44/09/04/34/12/prospe11.jpg

 :hut:

Martin

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Re: Feuerkugel mit Detonation am 19.7.11 ca. 5.15 - 5.20 Uhr über der Bretagne
« Antwort #55 am: September 02, 2011, 19:46:01 Nachmittag »
Fast hätten wir den Bretagne-Meteor schon wieder vergessen. Jetzt gibt es 'neue' Informationen, na ja, eigentlich eher nicht.
Es wurde immer noch nichts gefunden, weder von Privat noch von Priscilla:

http://www.ouest-france.fr/region/bretagne_detail_-On-sait-ou-est-tombee-la-meteorite-bretonne-_8619-1976733_actu.Htm

Zitat
On sait où est tombée la météorite bretonne

Mais où ont atterri les fragments de la fameuse météorite qui a explosé dans le ciel breton le mardi 19 juillet ? D'après l'Espace des sciences de Rennes, au nord de Ploërmel. Calculs à l'appui.
Rappel de l'événement. Le mardi 19 juillet, à 5 h 22 du matin, des centaines de Bretons observent une boule de feu traversant le ciel avant d'exploser à environ 35 km d'altitude. Un phénomène exceptionnel qui, l'espace de microsecondes, a transformé la nuit en jour.

Au petit matin, des centaines de témoignages affluent sur le site d'Ouest-France. Non, les gens n'ont pas rêvé, il s'est bien passé quelque chose cette nuit-là. Reste à savoir quoi. Un missile, la chute d'un satellite, un avion qui a explosé, des extraterrestres, une météorite ? Toutes les hypothèses sont évoquées, jusqu'à ce que l'Espace des sciences de Rennes, en fin de journée, accrédite la version d'une météorite. Une hypothèse qui se vérifiera quelques jours plus tard, grâce à la caméra de surveillance d'un particulier.

Enquêter image par image

« Depuis cette première vidéo, nous en avons récupéré six autres ainsi que de nouveaux témoignages et documents photos », explique Priscilla Abraham, de l'Espace des sciences de Rennes. Durant près de trois semaines, avec son collègue, elle étudie chaque vidéo, image par image, et se livre à de complexes calculs pour déterminer la zone probable de chute des fragments de la météorite.

Une somme colossale de travail, uniquement motivée par l'esprit scientifique et l'envie de découvrir des morceaux de ce bolide, qui a parcouru des milliards de kilomètres pendant des milliards d'années. « Nous avons déterminé que la météorite s'est désintégrée au-dessus de la forêt de Brocéliande, quasiment au-dessus de Paimpont, et que ses débris sont sans doute tombés dans un cercle d'une trentaine de kilomètres de diamètre, situé au nord de Ploërmel. » Autre information : la météorite serait d'une taille comprise entre celle d'une balle de tennis et d'un ballon.

« Ça serait formidable si nous pouvions trouver des fragments de cette météorite. Ils n'ont aucune valeur financière mais un immense intérêt pour la science », précise Priscilla Abraham. Quant à Michel Cabaret, directeur de l'Espace des sciences, il rêverait de pouvoir exposer des morceaux aux Champs Libres, à Rennes, et de créer un événement sur ce phénomène.

Mais à quoi ressemblent des morceaux de météorites ? « Des morceaux de couleur noire pouvant présenter un aspect vitrifié, explique la spécialiste. Si des personnes en trouvent, qu'elles n'hésitent pas à nous contacter ! »

automatisierte Übersetzung:

Zitat
Aber wo die Fragmente landete der berühmte Meteorit, der am Himmel explodiert Breton DIENSTAG, 19. Juli? Nach dem Science of Rennes, nördlich von Ploërmel. Unterstützende Berechnungen.
Erinnerung an das Ereignis. Dienstag, 19. Juli, 22 Uhr bis 05.00 Uhr, Hunderte von Bretonen gerade ein Feuerball über den Himmel, bevor sie explodiert bei etwa 35 km Höhe. Ein außergewöhnliches Phänomen, das innerhalb von Mikrosekunden, die Nacht zum Tag.

In den frühen Morgenstunden, Hunderte von Referenzen auf der Website der wohlhabenden Westen Frankreichs. Nein, die Menschen nicht träumen, es lief gut, was in dieser Nacht. Was bleibt abzuwarten. Eine Rakete, ein fallender Satellit, ein Flugzeug, das explodierte, Aliens, ein Meteorit? Alle Annahmen werden diskutiert, bis die Wissenschaft von Rennes, in den späten Nachmittag, akkreditiert Version eines Meteoriten. Eine Hypothese wird ein paar Tage später bestätigt werden, dank der Überwachungskamera eines Individuums.

Untersuchen Rahmen

"Seit diesem ersten Video, haben wir sechs weitere sowie neue Beweise und Dokumente Bilder erholt", sagte Priscilla Abraham, der Wissenschaft von Rennes. Seit fast drei Wochen mit seinem Kollegen, studierte sie jedes Video Frame für Frame, und sich in komplexen Berechnungen, um den wahrscheinlichen Ort des Fallens Fragmente des Meteoriten zu bestimmen.

Eine riesige Menge an Arbeit, allein durch den Geist der Wissenschaft und der Wunsch, Teile des Meteoriten, der Milliarden von Meilen zurückgelegt hat seit Milliarden von Jahren zu entdecken motiviert. "Wir haben festgestellt, dass der Meteor über dem Wald Brocéliande aufgelöst, fast über Paimpont, und dass der Schutt ist wahrscheinlich fiel in einen Kreis von etwa 30 Meilen im Durchmesser, nördlich Ploërmel. "Andere Informationen: Der Meteorit ist mit einer Größe zwischen der eines Tennisballs und einer Kugel.

"Es wäre toll, wenn wir Fragmente dieses Meteoriten finden konnte. Sie haben keinen finanziellen Wert, sondern eine immense Interesse an der Wissenschaft ", sagt Priscilla Abraham. Wie bei Michel Cabaret, Direktor des Space Science, würde er gerne Stücke an der Champs Libres in Rennes aufweisen, und erstellen Sie ein Ereignis für dieses Phänomen.

Aber was sehen aus wie Stücke von Meteoriten? "Pieces of black, dass Aussehen verglast werden kann, erläutert der Spezialist. Wenn die Leute feststellen, dass sie zögern Sie nicht uns zu kontaktieren! "

 :hut:

Martin

Offline karmaka

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Re: Feuerkugel mit Detonation am 19.7.11 ca. 5.15 - 5.20 Uhr über der Bretagne
« Antwort #56 am: September 03, 2011, 09:58:55 Vormittag »
'Neue' Videos und Erklärungen aus Rennes zur Suche zwischen Brocéliande und Ploërmel.

http://www1.letelegramme.com/ig/generales/regions/bretagne/meteorite-des-fragments-recherches-entre-broceliande-et-ploermel-02-09-2011-1417116.php

Leider nur auf Französisch. Es wurde immer noch nichts gefunden und die Anwohner des potentiellen Streugebietes sind aufgerufen nach ungewöhnlichen Steinen zu suchen...

Météorite. Des fragments recherchés entre Brocéliande et Ploërmel (2.9.11)


automatisierte Übersetzung:

Zitat
" Ein Meteorit in die Himmel Breton, 19. Juli um 05.00 Uhr 22. Seither kamen Hunderte von Zeugen in der Planetarium Space Sciences in Rennes. Die CCTV-Kameras, vor allem, waren eine große Hilfe, um herauszufinden, wo das Phänomen statt.
Ein roter Kreis umgibt eine Fläche nordöstlich von Ploërmel (56), im Nordwesten Wald Brocéliande (35), auf einer Karte im Büro verantwortlich für das Planetarium Rennes. Nur wenige Dutzend Kilometer im Durchmesser. Es war hier, dass sind wahrscheinlich, wenn überhaupt, Fragmente des Meteoriten zerfallen über dem Wald Brocéliande 19. Juli, am frühen Morgen.

"Ein großes Licht in den Himmel"

"Die Hunderte von Referenzen, die empfangen werden weiterhin hat es uns ermöglicht, Informationen zu integrieren. Die CCTV-Kameras, vor allem, waren sehr hilfreich", sagte Priscilla Abraham, der Leiter des Planetariums Rennes. "Sie geben die genaue Zeit und zeigen, wie es war ein Licht in den Himmel".

Hinweise auf Planetenentstehung

Nach der Bestimmung, wo genau der Himmelskörper hat sich aufgelöst, wohl wissend, seine Flugbahn, war es möglich, eine Basis-Fragmenten zu bestimmen. "Im Moment haben wir nicht gefunden. Sie können zerstört oder verschüttet oder weg durch regen gewaschen", sagte der Wissenschaftler. "Aber wenn die Menschen ungewöhnliche Steine ​​zu finden, könnte es interessant sein." Sie werden später in Paris ausgewertet werden. Und, wie sie in der Regel aus der Zeit vor der Erschaffung der Erde Tag, können sie sagen, ziemlich lang, dank ihrer chemischen Zusammensetzung, die Geschichte der Planetenentstehung.

Artus-Mythos und der Maya-Kalender

Die meisten Beweise erwiesen schwere und manchmal nützlich. Aber andere sind über den Menschen als das Ereignis 19. Juli sagte. "Die Tatsache, dass dieser über dem Wald von Brocéliande und Mythen an wird es weitergegeben werden, oder nähert sich dem Ende der Welt angenommen im Dezember 2012, was zu überraschenden Interpretationen" Priscilla Abraham lächelte. "Männer waren schon immer gespannt, was vom Himmel fallen ..."

Ergänzende Videos zum Artikel:

Über Zeugen uns Mythen:

http://videos.letelegramme.com/player.php?sig=iLyROoaf2UNd&overlay=1&rub=0

Über Zeugen und Überwachungskameras:

http://videos.letelegramme.com/player.php?sig=iLyROoaf2UNm&overlay=1&rub=0

Zur Erläuterung des Videomaterials:

http://videos.letelegramme.com/player.php?sig=iLyROoaf2UNY&overlay=1&rub=0

Hier ist auch die Karte des Suchgebietes zu sehen:

http://www.ouest-france.fr/actu/actuDet_-Le-site-d-impact-de-la-meteorite-bretonne-localise-pres-de-Ploermel-%5BVideos%5D_40823-1976526_actu.Htm

Viele Grüße

Martin

« Letzte Änderung: September 03, 2011, 10:58:34 Vormittag von karmaka »

Offline karmaka

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Re: Feuerkugel mit Detonation am 19.7.11 ca. 5.15 - 5.20 Uhr über der Bretagne
« Antwort #57 am: September 03, 2011, 14:48:43 Nachmittag »
Ein weiterer Fernsehbericht des französischen Regionalsenders France 3 Bretagne
von gestern Abend
(2.9.2011).

Download (87 MB): http://dl.francetelevisions.com.ipercast.net/ouest/rennes/HD_1900_rennes_jtregional_020911.mp4

Bericht bei 0.54 - 3.03 Min. Laufzeit

Gefundene meteorwrongs werden gezeigt. Abraham offenbart jetzt öffentlich das berechnete potentielle Fallgebiet.
Unklar ist weiterhin, ob überhaupt Meteoriten gefallen sind. Ein Blick in das weiterhin enorm große und schwierige Suchgebiet (30 km Durchmesser) offenbart die Schwierigkeit einen Meteoriten, der zwischen einem Tennisball und einem Fußball groß sein soll, hier überhaupt zu finden.

Abraham hofft jetzt offensichtlich vor allem auf Zufallsfunde der Bewohner der Region, in der Hoffnung, dass diese die Meteoriten vor den 'peu scrupuleux', den 'wenig gewissenhaften', Meteoritensuchern finden.

Es ist schon erstaunlich und beunruhigend, wie die persönliche Meinung einer Frau über Meteoritensucher völlig unreflektiert über sämtliche Medien 'multipliziert' wird und somit die 'öffentliche Meinung' über sämtliche Meteoritensucher prägt. Da wird niemals auch die Gegenseite beleuchtet.

Es muss wohl an der 'exotischen Natur' des Themas liegen, die es einer Frau, die vermutlich mit Meteoriten bisher absolut nichts 'am Hut' hatte, derart ermöglicht, sich als alleinige meinungsbildende Expertin zu präsentieren.

Aber ... Meteoritensucher können weiterhin Ruhm und Ehre erlangen ...

Alex würde jetzt sagen: "Go west, young men!"

Nur, wer hat so viel Zeit....  :nixweiss:

Ich wüsste gerne, ob überhaupt noch einer der Unermüdlichen in diesem Gebiet unterwegs ist.

 :prostbier:

Martin

PS: Dieser thread hätte jetzt wirklich einen Meteoritenfund verdient, nicht wahr?  :einaugeblinzel:

Offline karmaka

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Re: Feuerkugel mit Detonation am 19.7.11 ca. 5.15 - 5.20 Uhr über der Bretagne
« Antwort #58 am: September 17, 2011, 18:27:07 Nachmittag »
Priscilla A. fasst die Ereignisse noch einmal zusammen und erläutert auch das Fallvideo noch einmal im Detail:

http://cabougeensvt.over-blog.com/article-enquete-sur-la-chute-d-une-meteorite-le-19-juillet-2011-en-bretagne-84513658.html

(in Französisch)

'Steinhartes Meteoritisches' ist aber leider immer noch nicht gefunden worden.

 :prostbier:

Martin

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Re: Feuerkugel mit Detonation am 19.7.11 ca. 5.15 - 5.20 Uhr über der Bretagne
« Antwort #59 am: November 06, 2011, 19:43:53 Nachmittag »
Erinnert sich noch jemand an den Bretagne-Boliden?

Meteoriten sind trotz intensiver Suche immer noch nicht gefunden worden. Das liegt vielleicht auch mit an einer
strengen Nachrichtensperre einer Priscilla, von der inzwischen auch nichts mehr zu hören ist.

Nun hat aber ein Unermüdlicher die bisher geheim gehaltene genaue Kameraposition und -orientierung der Überwachungskamera (siehe Video in Beitrag #16) ermittelt und wird sie in Kürze veröffentlichen.

Mehr dazu dann in diesem thread...

 :hut:

Martin

 

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