Autor Thema: Meteorite in der Literatur  (Gelesen 19090 mal)

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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #16 am: Juli 24, 2019, 01:32:39 Vormittag »
Ein Bild ist natürlich ein Gedicht - bassd also. Ist das nicht eine hübsche Website.

Und Buber und Blake: da passt kein Blatt Papier dazwischen.

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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #17 am: Juli 24, 2019, 01:46:48 Vormittag »
Imaginiert hat man im religiösen Barock gern, nach jenem populären Merkvers:

Unda, Fames, Ignis, Contagia, Praelia, Motus Terrae,
Regnorum Vices, post funera Regum,
-- Haec sunt, quae signat, Coeli, tibi Munde, Cometa.


Das ist:
Groß Wasser, Theuer Zeit, Pest, Krieg und Feuers-Noth,
Erzitterung der Erd, und grosser Herrn Todt,
Verändert Regiment, dergleichen grosse Plagen,
Auff deine Sünd, o Welt, Cometen dir ansagen!
"If any of you cry at my funeral,
I'll never speak to you again."
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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #18 am: Juli 24, 2019, 01:47:32 Vormittag »
(...) Da endlich wir Menschen noch nicht Eisen verdauen können, die lebenden Wesen jedoch in einer Fortentwicklung begriffen sind und endlich die Sonne älter ist als die Erde, so folgt daraus: 1. Die Sonnenbewohner sind höherorganisierte Wesen als die Menschen; 2. die Menschen werden später dazu kommen, Eisen zu verdauen (...)
Darf mich in aller Bescheidenheit als höherorganisierter Eisenfresser outen. Liebe Blattspinat.

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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #19 am: Juli 24, 2019, 01:51:49 Vormittag »
Uh huu, mir wird blümerant. Hi' sunt leones. Frau Nachbarin, Euer Fläschchen.

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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #20 am: Juli 24, 2019, 02:15:01 Vormittag »
Ruhig Blut, Rüdiger naht mit dem Schild, den er dem Nekromanten in den Pyrenäen abgeknöpft!!

Gryph zielt' ihm auf den Schild mit seiner Stange,
Doch schief und nicht gerade ging der Stoß,
Und auf dem blank geglätteten Metalle
Gab's einen Streifstoß von besonderem Falle.

Und der zerriß und öffnete den Flor,
Der den verhängnisvollen Zauber bannte,
Den Zauber, der ein furchtbar Meteor,
Blind jeden, rettungslos zu Boden sandte.
Gleich hinter ihm brach Aquilant hervor,
Zerriß ihn vollends und der Schild entbrannte,
Der beiden Brüdern die Besinnung nahm,
Und Guido'n auch, der hinter ihnen kam.


Ey was brauschisch Harry Potter, hab Ariost, Rasender Roland auf der Konsole.
Meteor kannsu einsetzn, wennder Manna-Balken voll is.
Wirkt aba nich in Boss-Leveln.

(Rasender Roland paßt auch zu Apollo 11).

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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #21 am: Juli 24, 2019, 02:32:40 Vormittag »
Schön, aber der Roland mit seiner Tröte wär mir lieber. Metmösl Blosn oder so ähnlich.

Offline karmaka

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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #22 am: Juli 24, 2019, 02:41:30 Vormittag »
Oder lasst uns mit Faust, dem 'Meister über die Geister', einem ursprünglich von Paracelsus ersonnenen Elementargeist (sylphes), einer Sylphe, die die Luft beherrscht, zurufen:

Leucht in Meteoren–Schöne, Sylphe!

PS: Blattspinat rules!  :super:

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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #23 am: Juli 24, 2019, 02:46:29 Vormittag »
Zitat: "Elvira! - Einen Himbeergeist!" (Gerhard P.)

Na da hast, eine Meteoritenpolka:

So here we are under London's glass
And granite arms as they reach for the half-moon
Me a blood of boldness and booze
And the rusty heart polka-dot breeze of you
Stands stuck to the street in cool shoes

What could possibly go wrong?
What could possibly go right?
We could list all the good things and list all the bad things
But if we're all just vibration
What difference does it make?
My heart could be a stone
It's a sponge
It's a balloon
It's a lonely rock with a fiery tail
Falling in your atmosphere
Bonding up and breaking down
So let our atoms melt together
Let our nuclei converge
I want you now
And your conscience can be clear
My yesterday is dead
The present's an illusion
And tomorrow is just a nightmare away
This is our story, our movie
This is our rom-com and it ends like this


Soll ein Yann Tiersen singen....

Blattspinat, der Mangold des kleinen Mannes wie der Karpfen das Schwein unter den Fischen und Korea das Preußen Asiens...und auf den Pott am Schluß einen fetten Pfaalatsch Creme fraiche mit ordentl. viel Knoblauch, sag ich nicht nein..
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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #24 am: Juli 24, 2019, 02:55:04 Vormittag »
Krater und Epik nehmer auch noch mit, besonders wenn es so ikonisch ist, die Bilder, die wir in der Bundesrepublik nie vergessen werden:

https://www.youtube.com/watch?v=83yuZSTchLE

Ma
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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #25 am: Juli 24, 2019, 03:21:29 Vormittag »
Und nichts könnte dieser Thread werden, ohne der Deutschen Liebster:

Weißt Du noch: fallende Sterne, die
quer wie Pferde durch die Himmel sprangen
über plötzlich hingehaltne Stangen
unsrer Wünsche — hatten wir so viele? —
denn es sprangen Sterne, ungezählt;
fast ein jeder Aufblick war vermählt
mit dem raschen Wagnis ihrer Spiele,
und das Herz empfand sich als ein Ganzes
unter diesen Trümmern ihres Glanzes
und war heil, als überstünd es sie!


                                        Rilke
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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #26 am: Juli 24, 2019, 23:33:34 Nachmittag »
Friedrich Hebbel schreibt in sein Tagebuch:

"Das ist einmal wieder gutes Bier; bisher glaubte ich immer, ich sey in der Apotheke."
     (Station Ulm).

Die Pariser Academie hat den Gebrauch der China, die Pocken-Impfung,
die Blitz-Ableiter und die Dampf-Maschinen verworfen; Reaumur hielt
Peyssonel, der 1753 die Polypen für Thiere erklärte für einen Thoren;
die Academie decretirte 1802, es gebe keine Meteorsteine
und gleich darauf stürzten in einem einzigen Department 2000 herab.


 :prostbier:
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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #27 am: Juli 24, 2019, 23:49:37 Nachmittag »
Nun, von Hebbel zu Johann Peter Hebel - die Geschichte dürfte jeder kennen, dennoch gehört sie hier rein.


'Schatzkästlein des Rheinischen Hausfreundes', Kap. 16 über verschiedene Arten von Regen, zwischen Passus 3 (Froschregen) und Passus 5 (Hutregen) findet sich die No. 4, Steinregen:

"Aber mit dem Steinregen verhält es sich anders. Das ist keine Einbildung. Denn man hat darüber viele alte glaubwürdige Nachrichten und neue Beweise, daß bald einzelne schwere Steine, bald viele miteinander von ungleicher Größe, mir nichts, dir nichts, aus der Luft herabgefallen sind. Die älteste Nachricht, welche man von solchen Ereignissen hat, reicht bis in das Jahr 462 vor Christi Geburt. Da fiel in Thrakien, oder in der jetzigen türkischen Provinz Rumili, ein großer Stein aus den Lüften herab, und seit jener Zeit bis jetzt, also in 2267 Jahren, hat es, soviel man weiß, 38mal Steine geregnet, z. B. im Jahre 1492 am 4. November fiel bei Ensisheim ein Stein, der 260 Pfund schwer war. Im Jahr 1672 bei Verona in Italien zwei Steine von 200 und 300 Pfund. Nun kann man denken, von alten Zeiten sei gut etwas erzählen. Wen kann man fragen, ob's wahr sei? Aber auch ganz neue Erfahrungen geben diesen alten Nachrichten Glauben. Denn im Jahr 1789 und am 24. Juli 1790 fielen in Frankreich, und am 16. Juni 1794 in Italien viele Steine vom Himmel, d. h. hoch aus der Luft herab. Und den 26. April 1803 kam bei dem Orte l'Aigle im Orne-Departement in Frankreich ein Steinregen von 2000-3000 Steinen auf einmal mit großem Getöse aus der Luft.

Sonntags den 22. Mai 1808 sind in Mähren Steine vom Himmel gefallen. Der Kaiser von Oesterreich ließ durch einen sachkundigen Mann Untersuchung darüber anstellen. Dies ist der Erfund:

Es war ein heiterer Morgen, bis um halb sechs Uhr ein Nebel in die Luft einrückte. Die Filialleute von Stannern waren auf dem Wege in die Kirche und dachten an nichts. Plötzlich hörten sie drei starke Knalle, daß die Erde unter ihren Füßen zitterte, und der Nebel wurde auf einmal so dicht, daß man nur zwölf Schritte weit zu sehen vermochte. Mehrere schwächere Schläge folgten nach und lauteten wie ein anhaltendes Flintenfeuer in der Ferne, oder wie das Wirbeln großer Trommeln. Das Rollen und das Pfeifen, das zwischendrein in der Luft gehört wurde, brachte daher einige Leute auf den Gedanken, jetzt komme die Garnison von Telisch mit türkischer Musik. An das Kanonieren dachten sie nicht. Aber während als sie vor Verwunderung und Schrecken einander ansahen, fing in einem Umkreis von ungefähr drei Stunden ein Regen an, gegen welchen kein Mantel oder Maltersack über die Achseln schützt. Eine Menge von Steinen, von der Größe einer welschen Nuß bis zu der Größe eines Kindskopfs, und von der Schwere eines halben Lotes bis zu sechs Pfund, fielen unter beständigem Rollen und Pfeifen aus der Luft, einige senkrecht, andere wie in einem Schwunge. Viele Leute sahen zu, und die Steine, welche sogleich nach dem Fallen aufgehoben wurden, waren warm. Die ersten schlugen nach ihrer Schwere tief in die Erde. Einer davon wurde zwei Fuß tief herausgegraben. Die späteren ließen es beim nächsten bewenden und fielen nur auf die Erde. Ihrer Beschaffenheit nach sind sie inwendig sandartig und grau, und von außen mit einer schwarzen, glänzenden Rinde überzogen. Die Zahl derselben kann niemand angeben. Viele mögen in das Fruchtfeld gefallen sein und noch in der Erde verborgen liegen. Diejenigen, welche gefunden und gesammelt worden, betragen an Gewicht 2 1/2 Zentner. Alles dauerte sechs bis acht Minuten, und nach einigen Stunden verzog sich auch der Nebel, so daß gegen Mittag alles wieder hell und ruhig war, als wenn nichts vorgegangen wäre. Dies ist die Begebenheit. Was es aber mit solchen Steinen, die vom Himmel fallen, für eine Bewandtnis habe, daraus machen die Gelehrten ein Geheimnis, und wenn man sie fragt, so sagen sie, sie wissen es nicht."

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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #28 am: Juli 25, 2019, 00:38:08 Vormittag »
Und hier besichtigen wir im Siebzgerkrieg, dank Anselma Heine (1855-1930) in "Die verborgene Schrift",
Rathaus und Stein von Ensisheim:

Heinrich erklärte, er sei gekommen, die Erlaubnis zu erbitten, das alte Stadthaus besichtigen zu dürfen, das ja eines der schönsten im ganzen Elsaß sein solle.

»Die Geschichte des Elsaß ist sehr interessant,« sagte der Alte, verträumt in seinem Gleise weiterfahrend, auf französisch. »Seit dem dritten Jahrhundert kommen die Alemannen über den Rhein, dann die große Schlacht, bei der Apostata siegte. Sie wissen doch – alles zurückgetrieben – und dann – Sie entsinnen sich wohl – breiteten sie sich wieder bis zu den Vogesenpässen aus. Seit dem fünften Jahrhundert sehe ich sie immer an beiden Ufern des Rheins. Hier, nicht wahr?« – er zeigte auf eine alte Karte, die vor ihm an der Wand hing – »hier sind die fränkischen Ansiedlungen bis in den Hagenauer Forst. Aber mit wem habe ich eigentlich – was verschafft mir das Vergnügen?«

Hummel erklärte ihm nach Kräften sein Woher und Weshalb. Der Alte nickte. »Die Bourdons, alias Hummel, o ja.« Er machte eine Bewegung ins Zimmer hinein, als gelte es, eine Menschenansammlung in Gruppen zu ordnen, eine rechts und eine links. Aber er äußerte sich nicht weiter. Schweigend nahm er ein großes Schlüsselbund vom Nebentische, ergriff den jungen Besucher väterlich bei der Hand und führte ihn aus dem Sälchen, in dem er arbeitete, durch einen hallenden, gewölbten Flur mit ausgetretenen Steinfliesen hinüber in den großen, schönen Sitzungssaal, der in den reinen Verhältnissen der Renaissance mit hohen, dreigeteilten Fenstern zwischen dem dunkeln Getäfel unter einer schwer und kunstvoll kassettierten Decke würdig dalag. Der Schreiber führte Hummel selbst umher, zeigte ihm das kostbare Schnitzwerk der alten Eichentür und die Zerstörungen, die bei der großen Revolution der Pöbel daran verübt hat. Dann gingen sie wieder über den weiten Treppenflur nach der anderen Seite des Gebäudes zurück. Sartorius zeigte das aus einem einzigen Eichenbaum geschnittene, in sich selbst kunstvoll hineingedrehte Treppengeländer, das Hummel beim Heraufstürmen nicht beachtet hatte.

»Ein Bau aus guter deutscher Zeit,« sagte der Alte. »Sie sind Deutscher, mein Herr? O, ich kann zu Ihnen auch gutes Hochdeutsch reden; ich habe in Tübingen studiert. Und dann bin ich auch ein Pfarrerssohn aus dem Reblande. Die Pfarrer und die Philologen haben bei uns noch nicht aufgehört, das Deutsche zu pflegen. Ihr Schiller und Ihr Uhland stehen in unseren Bücherregalen.«

Es freute ihn augenscheinlich, als Hummel sein gutes Deutsch so rühmte, und wirklich hatte das Sprechen des alten Herrn etwas dermaßen Trauliches und Naives, daß Hummel sich noch einmal fragen mußte: Ist das wirklich Welschland? Frankreich?

Sie waren jetzt in einen der leeren Säle getreten, schmal und hoch, die ganz mit großen Schränken bestellt waren. Mächtige Schlüssel steckten vertrauensvoll in den alten Schlössern. Mit dem Stolze des Sammlers zog der Ratsschreiber die Fächer auf und kramte allerhand Kuriositäten heraus. Dann zeigte er den Riesen-Meteorstein, eine schwarze Eisenmasse, dreieinhalb Zentner schwer, die im Jahre Vierzehnhundertzweiundneunzig bei einem großen Gewitter vom Himmel fiel; zuletzt alte Karten und Dokuments. Seine Augen leuchteten. Unermüdlich bückte und beugte er sich, wie eine rosige Kugel wölbte sich seine Glatze inmitten der feinen weißen Härchen.
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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #29 am: Juli 25, 2019, 00:41:33 Vormittag »
Und Peng, Rilke in Ronda:

Aus dieser Wolke, siehe: die den Stern
so wild verdeckt, der eben war – (und mir),
aus diesem Bergland drüben, das jetzt Nacht,
Nachtwinde hat für eine Zeit – (und mir),
aus diesem Fluß im Talgrund, der den Schein
zerrissner Himmels-Lichtung fängt – (und mir);
aus mir und alledem ein einzig Ding
zu machen, Herr: aus mir und dem Gefühl,
mit dem die Herde, eingekehrt im Pferch,
das große dunkle Nichtmehrsein der Welt
ausatmend hinnimmt –, mir und jedem Licht
im Finstersein der vielen Häuser, Herr:
ein Ding zu machen; aus den Fremden, denn
nicht Einen kenn ich, Herr, und mir und mir
ein Ding zu machen; aus den Schlafenden,
den fremden alten Männern im Hospiz,
die wichtig in den Betten husten, aus
schlaftrunknen Kindern an so fremder Brust,
aus vielen Ungenaun und immer mir,
aus nichts als mir und dem, was ich nicht kenn,
das Ding zu machen, Herr Herr Herr, das Ding,
das welthaft-irdisch wie ein Meteor
in seiner Schwere nur die Summe Flugs
zusammennimmt: nichts wiegend als die Ankunft.
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