Autor Thema: Welches Licht für das Meteoriten-Foto?  (Gelesen 11445 mal)

Offline boborit

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Welches Licht für das Meteoriten-Foto?
« am: Februar 03, 2011, 22:31:10 Nachmittag »
Hallo Freunde außerirdischer Eindringlinge auf Steinbasis :hut:

wir tragen da ja gerade (im NachbarThread - ihr wisst schon :einaugeblinzel:) eine jetzt schon sehenswerte Ansammlung an höchst interessanten und nochdazu wunderschönen Impaktbrekzien (Meteorit) zusammen.
Was mir auffällt ist, dass eure Bilder zumeist bei künstlichem Licht gemacht sind und dabei trotzdem großartig aussehen :super:
Bei normaler Beleuchtung aus der guten, alten Glühbirne oder aus der Halolampe werden die Farben stark verfälscht, so dass man bei der Bildbearbeitung hart arbeiten muss um überhaupt ein brauchbares Bild zu erreichen.
Was für Licht, welche Technik benutzt ihr, und mit welchem Ergebnis?

Viele Grüße - Michael :winke:
Nur der Himmel und du selbst können dir Grenzen setzen.

Offline Contadino

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Re: Welches Licht für das Meteoriten-Foto?
« Antwort #1 am: Februar 03, 2011, 23:06:41 Nachmittag »
Hallo Michael,

ich mache bei Kunstlicht eigentlich immer vor jeder Aufnahme einen manuellen Weißabgleich,
d.h. ich nehme eine weiße Fläche (DIN A4 Blatt Papier z.B.) und mache damit den WA unter den Beleuchtungsbedingungen, unter denen ich dan mein Teil fotografiere.
Das hat bisher eigentlich immer sehr gut funktioniert. Evtl. Farbkorrekturen kann ich dann danach viel leichter mit Photoshop vornehmen.

Ciao, Heiner
Doe maar gewoon, dan doe je al gek genoeg

Offline ganimet

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Re: Welches Licht für das Meteoriten-Foto?
« Antwort #2 am: Februar 03, 2011, 23:13:52 Nachmittag »
Hallo  :hut:

dann möchte ich mich mal dazu äußern  :user:

Man kann mit fast jeder handelsüblichen Digitalkamera gute Fotos erzielen, es kommt nur auf den Weißabgleich an  :fluester:
An fast jeder Kamera lassen sich die Weißabgleiche (bei mir sind 7 vorgegebene Modi und ein manueller) einstellen.

Es sind:

AWB (Automatischer Abgleich)
Sonnenlicht (ca. 5200K)
Schatten (ca. 7000K)
Wolkig (ca. 6000K)
Kunstlicht (ca. 3200K)
Leuchtstoff (ca. 4000K)
Blitz...ist wieder automatisch
und der Manuell einzustellende Modus bei dem man die Kamera/Objektiv auf ein weißes Blatt Papier in der Umgebung mit den momentanen Lichtverhältnissen richtet in denen das Objekt fotografiert werden soll und den Weißabgleich bestätigt.

http://www.schorsch.com/de/wissen/glossar/farbtemperatur.html

Dann sollte wenn möglich die Kamera bei kleinen Objekten auf Macro gestellt sein. Und ein Stativ darf natürlich auch nicht fehlen. Ach ja - eine zeitversetzte Auslösung verringert natürlich noch zusätzlich das Verwackeln  :super:

Die besten Aufnahmen bekommt man finde ich, bei Sonnenlicht da diese am natürlichsten erscheinen (wenn die Kamera richtig eingestellt ist)

Ich benutze seit ca. 2 1/2 Jahre die Canon EOS 450D. Da war aber von Anfang an ein nicht so gut geeignetes Objektiv dran verbaut. Dieses wurde schnell bei ebay verkauft und dafür ein Canon Macro EF-S 60mm gekauft. Ich habe mir jetzt noch ein Ringlicht RL-60 gekauft....bekomme es aber mit diesem noch nicht so gut hin wie ich es mir vorgestellt habe. Ich muss noch etwas üben  :crying:

Das Nachschärfen am Compi mit einem kostenlosen Bildbearbeitungsprogramm (z.B. IRFANVIEW) sollte man auch mal versuchen - klappt prima und sieht super aus :super:

Gruß

Andreas
« Letzte Änderung: Februar 03, 2011, 23:38:15 Nachmittag von ganimet »
Daß alles vergeht;weiß man schon in der JUGEND;
aber wie schnell alles vergeht,erfährt man erst im ALTER.

Plagioklas

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Re: Welches Licht für das Meteoriten-Foto?
« Antwort #3 am: Februar 03, 2011, 23:25:57 Nachmittag »
Ich hab extra eine kleine Büro-Halogenlampe für solche Zwecke. Deren weißeigenschaften sind mir bekannt und ich weiß genau, wie ich die Kamera zusammen mit der Lampe und ggf. dem Mikroskop (Da ich keine "echte" Mikroskopfunzel hab) benutzen und einstellen muss. Daher wird diese Lampe auch nur für diese Zwecke benutzt.

Wenn mal die Sonne scheint, dann versuch ich auch dieses Licht für Bilder zu nutzen.

Ich hab auch LED und Energiesparlicht, jedoch taugen diese nur zu Beleuchtungszwecken. Man kann mit denen nicht wirklich gut Steine anschauen odfer gar knipsen. Wobei das LED zum Steineanschauen noch am ehesten geeignet ist. Das Problem mit diesen Lichtquellen ist, dass sie die Farben verzerren.

Online Thin Section

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Re: Welches Licht für das Meteoriten-Foto?
« Antwort #4 am: Februar 03, 2011, 23:58:48 Nachmittag »
Hallo brekziierte, geschockte Photofreaks  :laughing:

Meine photographische Vorrichtung ist denkbar einfach und meine Aufnahmen von Meteoriten entstehen fast ausschließlich in meinem Arbeitszimmer bei Kunstlicht. Wie das beigefügte Bild zeigt, benutze ich als Lichtquelle lediglich meine beiden 100 W Schreibtischlampen mit herkömmlichen Glühbirnen, ein Stativ, eine helle oder dunkle Unterlage (je nach Objekt) und meine digitale Kamera.

In diesem Bild habe ich mal die Canon meines Sohnes auf das Stativ gesetzt, da ich ja mit meiner ALDI Kamera fotografiere. Ich versuche vorher verschiedene Belichtungszeiten und Blenden (also nicht Automatik!), gehe bis auf ca. 10 cm an das Objekt heran, stelle dann 10 Sekunden Zeitverzögerung ein und betätige den Auslöser.

Ganz, ganz wichtig ist hierbei natürlich der manuelle (!) Weißabgleich, den ich jedesmal frisch einstelle, denn dann stimmen die Farben auch bei Kunstlicht genau (wie man z.B. an der Tenham Aufnahme morgen sehen wird). Manchmal klappt es auf Anhieb, manchmal bis zu 10 und mehr Aufnahmeversuche und manchmal klappt es garnicht (wenn z.B. viele Reflexionen auftreten, wie bei einem mutmaßlichen primitiven Achondriten, den ich letzthin durch das Mikroskop abzulichten versuchte).

Danach wird die Aufnahme per USB-Kabel in den Computer übertragen, in Photo Studio aufgehellt, nachgedunkelt, Kontrast und Helligkeit korrigiert, auf maximal 128 kb reduziert und das JPEG schließlich mit erläuterndem Text versehen.

Gute Nacht,

Bernd :winke:
(247553) Berndpauli = 2002 RV234

Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, dass die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind. (Bertrand Russell, britischer Philosoph und Mathematiker).

Offline herbraab

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Re: Welches Licht für das Meteoriten-Foto?
« Antwort #5 am: Februar 04, 2011, 08:32:26 Vormittag »
Ganz, ganz wichtig ist hierbei natürlich der manuelle (!) Weißabgleich

Das kann ich nur bestätigen! Allerdings verwende ich zum Weißabgleich kein weißes Blatt Papier, weil weißes Papier Aufheller enhält, und daher oft einen leicht bläulichen Farbstich hat - damit erscheint es dem Auge "weißer als Weiß", aber ein Weißabgleich ergibt dann oft einen gelblichen Farbstich. Ich verwende daher hellgrauen Karton, da sind keine Aufheller drinnen. Günstig sind natürlich Aufnahmen im RAW-Modus (wenn das die Kamera zulässt), da kann man auch nach der Aufnahme die Farbtemperatur noch einstellen, und auch zur Belichtungs- bzw. Kontrastkorrektur ist da noch mehr Spielraum.

Natürliches Sonnenlicht verwende ich für meine Meteoriten-Bilder eigentlich nie, weil sich damit die Ausleuchtung nicht so steuern lässt, wie mit künstlichen Lichtquellen.

Noch ein Tipp: Wenn man Individuals fotografiert (als keine zweidimensionalen Scheiben) nicht vergessen, das Objektiv abzublenden, damit man auch eine entsprechende Tiefenschärfe hat, und das ganze Stück scharf abgebildet wird. Will man mit der ISO-Empfindlichkeit nicht hoch gehen (womit man sich ja wiederum zusätzliches Rauschen einhandeln würde) ergibt das zwar oft längere Belichtungszeiten, aber die Kamera ist ja auf einem Stativ fixiert und die Meteorite halten meist auch schön still, daher ist das ja kein Problem...  :smile:

Grüße, Herbert
"Daß das Eisen vom Himmel gefallen sein soll, möge der der Naturgeschichte Unkundige glauben, [...] aber in unseren Zeiten wäre es unverzeihlich, solche Märchen auch nur wahrscheinlich zu finden." (Abbé Andreas Xaverius Stütz, 1794)

Offline Greg

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Re: Welches Licht für das Meteoriten-Foto?
« Antwort #6 am: Februar 04, 2011, 08:59:15 Vormittag »
Hallo.  :hut:

Ich benutze eine Lumix Kompaktkamera. Die ist ganz gut, aber sicher kein Vergleich zu einer digitalen Spiegelreflex. Fürs Forum reduziere ich zudem die Farbtiefe auf 256 Farben, um weniger Speicher zu benötigen, worunter die Qualität allerdings schon sehr leidet.
Dann fotografiere ich frei Hand ohne Stativ. Hellgrauen Pappkarton als Unterlage/Hintergrund (ursprünglich dienten die Fotos zum Einfügen in Word um Datenblätter für die Sammelmappe auszudrucken).
Einen Weißabgleich mache ich gar nicht, da das Ergebnis bei meiner Kamera nicht gut ist. Viel besser sind die beiden Speziallampen mit 5200K Farbtemperatur, die ich von einem Berliner Fotoladen bestellt habe. Hierdurch wird eine Farbechtheit erreicht. Das ist mir absolut wichtig. Der Stein soll auf dem Foto so aussehen wie in natura.
Manchmal sieht man auf diversen Fotos im Internet, dass die Steine eher leicht mystisch blau gefärbt sind. Auch wenn das tolle Fotos sind und es klasse wirkt, aber so sehen die Steine in echt einfach nicht aus.

Viele Grüße
Greg
« Letzte Änderung: Februar 04, 2011, 09:39:04 Vormittag von Greg »

Offline ben.g

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Re: Welches Licht für das Meteoriten-Foto?
« Antwort #7 am: Februar 04, 2011, 12:34:07 Nachmittag »
Hallo.  :winke:

Na, das meiste ist ja schon gesagt worden.

Ich nehme ein Stativ und eine Tageslichtquelle. (Glaube so 6400K, da müsste ich aber mal nachsehen)
Weißabgleich mache ich auch, aber nicht mit der Kamera, sondern hinterher manuell mit GIMP. Da erziele ich die besseren Ergebnisse mit.

Herb hats ja schon erwähnt: Schärfentiefeproblem bei Individuals.
Ganz wichtig dabei: Nicht zu nahe ans Objekt ran! Weder Abstand noch Zoom. Denn je größer der Abbildungsmaßstab, desto geringer die Schärfentiefe. Lieber einen größeren Bildausschnitt und dann hinterher beschneiden. Dann verliert man zwar Pixel, aber die größere Schärfe gleicht das mehr als wieder aus. (Was nützt mir ein hochaufgelöstes Bild, wenn's unscharf ist)
Außerdem die Blendenöffnung möglichst klein machen (Größe Blendenzahl). Auch das erhöht die Schärfentiefe drastisch. Dann braucht man zwar eine längere Belichtungszeit, aber mit Stativ ist das kein Problem.

Gruß
Ben

Offline speul

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Re: Welches Licht für das Meteoriten-Foto?
« Antwort #8 am: Februar 04, 2011, 14:15:17 Nachmittag »
Zitat
Hierdurch wird eine Farbechtheit erreicht. Das ist mir absolut wichtig. Der Stein soll auf dem Foto so aussehen wie in natura.
sicherlich ein heheres Ziel, was aber fast immer beim Endverbraucher kaputt gemacht wird, denn wir nutzen nun mal verschiedene Monitore mit verschiedenen Farbeinstellungen (Farbraum, Farbtemperatur).

Alles andere gesagte stimmt natürlich. Von Bildbearbeitung halte ich nicht so viel. "Garbage in, garbage out"
Hat eigendlich jemand Erfahrung mit Lupenobjektiven?
Grüße
speul
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Offline herbraab

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Re: Welches Licht für das Meteoriten-Foto?
« Antwort #9 am: Februar 04, 2011, 15:00:00 Nachmittag »
sicherlich ein heheres Ziel, was aber fast immer beim Endverbraucher kaputt gemacht wird, denn wir nutzen nun mal verschiedene Monitore mit verschiedenen Farbeinstellungen (Farbraum, Farbtemperatur).

Wenn der Farbabgleich der Originalaufnahme stimmt, dann hat der Betrachter zumindest die Möglichkeit, das Bild farbecht zu betrachten, wenn er seinen Monitor korrekt kalibriert hat. So gesehen befreit es den Fotografen nicht von der Aufgabe, für einen korrekten Farbausgleich zu sorgen.

Grüße, Herbert
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Offline ganimet

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Re: Welches Licht für das Meteoriten-Foto?
« Antwort #10 am: Februar 04, 2011, 19:00:02 Nachmittag »
Hallo,

arbeitet hier jemand zufällig mit dem aufwändigen RAW Format und wenn......mit welcher Software  :gruebel:

Wie sieht es bei denen aus die hier sonst so die Spitzenfotos liefern  :fluester:

Mirko:  :nixweiss:

Carsten:  :nixweiss:

Dave (von dir sehen die Fotos ja nun auch wirklich super aus) :  :nixweiss:

Haschr:  :nixweiss:

Chladnis:  :nixweiss:

Dirk:  :nixweiss:

.............!

...oder sind das schon Betriebsgeheimnisse   :crying: :gruebel: :pro:

Gruß;

Andreas
Daß alles vergeht;weiß man schon in der JUGEND;
aber wie schnell alles vergeht,erfährt man erst im ALTER.

MilliesBilly

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Re: Welches Licht für das Meteoriten-Foto?
« Antwort #11 am: Februar 04, 2011, 19:33:47 Nachmittag »
Hallo,

arbeitet hier jemand zufällig mit dem aufwändigen RAW Format und wenn......mit welcher Software  :gruebel:

Wie sieht es bei denen aus die hier sonst so die Spitzenfotos liefern  :fluester:

Mirko:  :nixweiss:

Carsten:  :nixweiss:

Dave (von dir sehen die Fotos ja nun auch wirklich super aus) :  :nixweiss:

Haschr:  :nixweiss:

Chladnis:  :nixweiss:

Dirk:  :nixweiss:

.............!

...oder sind das schon Betriebsgeheimnisse   :crying: :gruebel: :pro:

Gruß;

Andreas

Not to forget: Meteoritehouseman .......................

Offline speul

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Re: Welches Licht für das Meteoriten-Foto?
« Antwort #12 am: Februar 04, 2011, 20:08:22 Nachmittag »
Zitat
Wenn der Farbabgleich der Originalaufnahme stimmt, dann hat der Betrachter zumindest die Möglichkeit, das Bild farbecht zu betrachten, wenn er seinen Monitor korrekt kalibriert hat. So gesehen befreit es den Fotografen nicht von der Aufgabe, für einen korrekten Farbausgleich zu sorgen.

richtig!
Will nur meinen, auch ein optimal aufgenommenes Bild muß nicht optimal beim Betrachter ankommen.
Ein schlecht aufgenommenes Bild kommt nie gut beim Betrachter an
speul
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Offline gsac

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Re: Welches Licht für das Meteoriten-Foto?
« Antwort #13 am: Februar 04, 2011, 20:15:11 Nachmittag »
Will nur meinen, auch ein optimal aufgenommenes Bild muß nicht optimal beim
Betrachter ankommen. Ein schlecht aufgenommenes Bild kommt nie gut beim
Betrachter an

Kleine Ausnahme von dieser Regel, lieber Ulrich: besser ein suboptimales als
gar kein Bild, wenn man die Wahl zwischen diesen Alternativen hat! Oder? :einaugeblinzel:

Alex

Offline ganimet

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Re: Welches Licht für das Meteoriten-Foto?
« Antwort #14 am: Februar 04, 2011, 20:17:29 Nachmittag »
Haaahhhh...der Alex  :laughing:


...der hat ja auch noch nicht gesagt wie er die Bilder macht (außer spektakulär :dizzy: aufm Balkongeländer im 53 Stock!!!)

Gruß;

Andreas
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