Autor Thema: Une météorite chez Madame Comette  (Gelesen 33507 mal)

Offline karmaka

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Re: Une météorite chez Madame Comette
« Antwort #60 am: Oktober 13, 2011, 09:49:45 Vormittag »
Moin Martin!

Danke für die Info - das bedeutet dann also im schlimmsten Fall: (Rechtsstreit) 50:50 und im besten Falle 100% für Madame Comette - damit sollte sie auf der sicheren Seite stehen. Das was Anne auf der US-Liste geschrieben hat, ist demnach nicht ganz korrekt.

Gruß

Ingo

Nicht ganz, Ingo, denn 'fond' bezeichnet den eigenen 'Grund und Boden'. Frau Comette ist aber nur Mieterin. Die englische Übersetzung 'tenement' wird, in der britischen Variante, aber auch mit 'Mietwohnung' ins Deutsche übersetzt. Es gilt aber der Gesetzestext im französischen Original.

Also im besten Fall 50:50, im schlechtesten 100% für den eigentlichen Hausbesitzer Le Fevre.  :nixweiss:

Martin

Offline lithoraptor

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Re: Une météorite chez Madame Comette
« Antwort #61 am: Oktober 13, 2011, 10:35:07 Vormittag »
Moin Martin!

Hmmm! Gut, dass Du das noch mal klargestellt hast!

Gruß

Ingo

P.S. Entschuldigt bitte die schlechte Rechtschreibung in meinem Geschreibsel von heute Nacht. Nach 0 Uhr scheint mein Gehirn häufig irgendwie nur noch auf Sparflamme zu laufen.

Offline Mettmann

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Re: Une météorite chez Madame Comette
« Antwort #62 am: Oktober 13, 2011, 12:40:10 Nachmittag »
Och nööö, Ingo&Martin, das ist ja wieder der alte Katzenschwanz.

Ist vor dem napoljonischen Recht, ein Stein der aussem All uffn Dach plumpst ein Schatz?

Wie ist ein Schatz ge-ratschpling-linglich definiert.
Guxx Austria.  Vorbesitzer. (Mettneufall ist garantiert immer herrenlos). Verborgenheit. (Scho recht uffe Dach!!). Lange Zeit im verborgenen (gefallen und gefunden). Usw.
Eben.

(huh und in Austria kam ja noch der fehlende Besitzwille dazu. Uff deutsch, die Verwaltungseinheit, die den haben wollt, hat weder danach gesucht, noch überhuapt gewußt oder sich gekümmert, daß da was lag).

Aber wie gesagt,
das ist Pipifax.
Es gibt nur zwo Möglichkeiten:  Entweder ein explizites Sondergesetz - was ethisch betrachtet eine unmoralische Obszönität ist und vermutl. in vielen Ländern verfassungsrechtl. bedenklich.
Oder die Zurechtschusterung und gummiartige Überdehnung von bestehenden Gesetzen, die NIEMALS für Meteorite gedacht waren,
was ebenso eine unmoralische Obszönität ist.

Wobei wie immer in solchen Fällen ein besoderes übergeordnetes öffentliches Interesse festgestellt werden muß.
Dieses ist in Frankreich nimmer nachweisbar, da die berühmte Nationalsammlung aus welchen Gründen auch immer, ihre Meteoritensammlungstätigkeit seit geraumer Zeit eingestellt hat.

Ansunsten gelte: Finger weg, es lebe das Bürgerrecht!

Wie auch immer darauf hingewiesen sei, daß es unnötig ist, sich anderer Leut Kepf zu zerbrechen.
Nie, auch nicht in jüngerer Zeit, ist meines Wissens vorgekommen, daß die Grande Nation bei einem ihrer Bürgers Ansprüche auf einen Meteoriten angemeldet hätte, noch daß sich Privatleute um einen gekabbelt hätten.

Denn es gilt die Vernunft.

Und so wäre es doch hylfreicher, um die tatsächliche Brisanz dieses Komplexes einordnen zu können,
einerseits sich die nunmehr 40.000+ Einträge in den Bulletin vor Augen zu halten
und sodann eine komplette Aufstellung aller je geführten Prozesse (und deren abschließende Urteile, falls es welche gegeben hat) aus allen Zeiten und allen Ländern aufzulisten.

....um zu erkennen, daß des ois a Schaaaß is, wie der Hörb sagen tät.

Und "vollumfänglich" is ooch nix verloren, fallses überhaupt haben wolln, dann könns die anderen Stücke ja kaufen.
Grad letzten Stammtisch hab ich den Brüdern und Schwestern einen Autographen des größten französischen Meteoritiker aller Zeiten auf seinen Experimentellen Meteoritenstudien gezeigt, dem großen Auguste Daubrée - der hat sein Zeug auch immer gekauft, als Mittel der Wahl.

Und ich glaub, das steht hier absolut nicht zur Debatte.

So und nun muß ich die Türen verrammeln, daß die Bayerische Armee nicht in meine Stube eindringt und die Bodendielen herausreißt und konfisziert, um den Salpeter aus den Ausscheidungen meiner Stubenküken für die Schießpulverproduktion zu gewinnen,
denn zweifelsohne ist das von übergeordnetem nationalen Interesse als wäre, ihihi, als wäre...prust...nen Stein...vom Himmel ...in die queensländische Wüste gefallen....!

Gack!

 :prostbier:
Mettmann
« Letzte Änderung: Oktober 13, 2011, 13:02:23 Nachmittag von Mettmann »
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Offline karmaka

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Re: Une météorite chez Madame Comette
« Antwort #63 am: Oktober 13, 2011, 20:50:37 Nachmittag »

Offline karmaka

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Re: Une météorite chez Madame Comette
« Antwort #64 am: Oktober 14, 2011, 01:07:47 Vormittag »
Aufregende Neuigkeiten !

Anne Black lässt verlauten, dass laut eines Augenzeugen der Meteorit am 13.7.11 zwischen 11 Uhr und 12 Uhr mittags fiel.

Weiterhin soll ein dritter Meteorit mit einem Gewicht von mehreren Kilogramm in einer Entfernung von 5-6 km von

Draveil gefunden worden sein.  :wow:

Mehr in Kürze....

 :hut:

Martin

Offline karmaka

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Re: Une météorite chez Madame Comette
« Antwort #65 am: Oktober 14, 2011, 17:55:16 Nachmittag »
Die französischen Zeitungen und Websites sind heute voll mit Berichten über den Met-Such-Aufruf des MNHM.

Schlagzeile: Chasse aux météorites autour de chez Mme Comette  oder Le Muséum d'Histoire naturelle cherche d'autres météorites

Bezüglich der (hoffentlich richtigen) Informationen meines Eintrags von gestern Nacht ist scheinbar noch nichts an die Presse gekommen.

Is noch jaaaaaanz geheim:einaugeblinzel:

Hoffentlich ist es keine voreilige Falschmeldung....

Ich bin gespannt!

 :hut:

Martin

Offline Chondrit 83

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Re: Une météorite chez Madame Comette
« Antwort #66 am: Oktober 14, 2011, 20:25:56 Nachmittag »
Ja, Sauerstoff und Wasser mögen unsere außerirdischen Besucher leider nicht besonders... :traurig: 
Mit einem Gibeon hat’s begonnen....

Offline karmaka

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Re: Une météorite chez Madame Comette
« Antwort #67 am: Oktober 14, 2011, 21:42:05 Nachmittag »
An diesem Wochenende ist der Draveil in Paris zum ersten Mal öffentlich zu sehen:

http://www.fetedelascience.upmc.fr/fr/sciences_de_la_terre/exposition_exceptionnelle_les_meteorites_de_l_essonne.html

Gestern wurde Carion übrigens offiziell zum Museum zitiert, um sein Rolle in der Draveil-Angelegenheit zu erklären ....
:nixweiss:

Wie gesagt, Meteoriten haben zur Zeit in Frankreich einen valeur patrimoniale exceptionnelle

 :hut:

Martin
« Letzte Änderung: Oktober 14, 2011, 22:06:17 Nachmittag von karmaka »

Offline Hungriger Wolf

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Re: Une météorite chez Madame Comette
« Antwort #68 am: Oktober 14, 2011, 23:24:17 Nachmittag »
Hallo Martin!

Zitat
Wie gesagt, Meteoriten haben zur Zeit in Frankreich einen valeur patrimoniale exceptionnelle

Also:  wertvolles außergewöhnliches Kulturgut = Meteorit DRAVEIL, Frankreich

http://www.youtube.com/watch?v=waERbgbW7-E

Grüsse  :prostbier:
Achim Faforke

 
« Letzte Änderung: Oktober 14, 2011, 23:39:21 Nachmittag von Hungriger Wolf »

Offline Mettmann

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Re: Une météorite chez Madame Comette
« Antwort #69 am: Oktober 15, 2011, 01:15:25 Vormittag »
Mumpitz.
Das ist (Tages-)Politik.
Valeur Patrimoniale exceptionnelle.
Die finanzielle Ausstattung zur Fortführung der Nationalsammlung spricht seit vielen Jahren, Daubrée tät sich im Grabe.., eine völlig andere Sprache.
Wenn die schon in ihren eigenen historischen Bericht reingeschrieben hat, dasse nicht mal die Mittel erhielten, die Meteorite des Bestandes fachgerecht zu konservieren.

Ähnliches hatten wir ja auch in D, beim Neuschwanstein, bei dem sich manch Pulitika mit dem Stück ablichten hatten lassen und den Stein "ein Kulturgut Ersten Ranges" geheißen wurd.
Schwupp, nur kurze Zeit später war dem Schdoohd das Feuerkugelnetz, daß dieses Kulturgut aufgetan, nichtmal mehr die 4 oder 5000 Mücken im Jahr für Unterhalt und Filme mehr wert unds DLR wollt sich diesen Fliegensch... sparen.

Also Kirche im Dorf lassen.

Carion hat sicherlich genug Verdienste ums Pariser Museum, als daß hier einer von hin-"zitieren" sprechen kann.

Tststs....
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Offline karmaka

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Re: Une météorite chez Madame Comette
« Antwort #70 am: Oktober 15, 2011, 10:16:50 Vormittag »
Hier habe ich, als 'amuse-l'œil', noch ganz frisches 'Draveilitisches eye candy' aus dem MNHN Paris für euch:

http://meteor-center.com/blog/wp-content/uploads/2011/10/draveil3.jpg
http://meteor-center.com/blog/wp-content/uploads/2011/10/draveil2.jpg
http://meteor-center.com/blog/wp-content/uploads/2011/10/draveil1.jpg

Régalez-vous les yeux !

 :hut:

Martin

Offline lithoraptor

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Re: Une météorite chez Madame Comette
« Antwort #71 am: Oktober 15, 2011, 11:36:10 Vormittag »
Moin!

Pierre-Marie Pelé wird anscheinend sehr heftig angegriffen und hat gerade über die Met-List folgende Gegendarstellung veröffentlicht. Ich zitiere mal nur den Teil in Englisch:

"(sorry for my bad english)

Right of reply to Mr JAWORSKI

I read some messages on a forum (http://meteorites.superforum.fr/) on the edge of defamation on the part of Mr. Jaworski and other participants in the forum, some hiding behind nicknames.

I am accused, me and Professor Albert Jambon (CNRS), for hiding for weeks the existence of  the first meteorite found in Draveil and for obtaining by inglorious methods this stone.

Being excluded from this forum, I can not defend myself other than writing on the meteorite-list.

So I'll relate how this history took place and not as described by the members of this forum who don't know the truth.

On July 21, 2011, owners of a house in Draveil contact me by email to inform me that they have found on their roof a strange stone they think is a meteorite. The photo attached to the mail almost confirms this hypothesis. They found my name on google which is referred to my personal website and because of the fall in brittany. I inform the owners that I will be there with Professor Jambon that can authenticate scientifically the meteorite and could then perform the analysis and recording in the Bulletin.

We go there on July 22 in the afternoon where we meet the owners. They show us the stone and the place where the impact occurred. The meteorite was broken into two fragments by the discoverers to see what was inside. After proposing to buy the meteorite, the owners refuse twice as they are not interested in money and prefer that one of the pieces come back to me for my collection and the other is exposed to the Museum in Paris working with the Professor.  It's an equal deal. (I mean I could have gone to Draveil alone and get all the stone for me but that's not my ethics)

Commitment is made to withhold for the address of the owners at they requested because they did not want to, I quote, "to be bothered by meteorite hunters."

CNRS and the Museum of Paris also want to perform the analysis before releasing publicly the information about the discovery in the form of a press release published mid-October. I go also to the commitment to give them the primacy of communication of the discovery.

People on the meteorite superforum reproach me several things:
- Failure to provide information prior to mid-october : it was a tripartite commitment, the word is the word
- Have a piece of 105g in my collection obtained "illegally" or by methods questionable dixit some members of the forum. My explanation above, which can be confirmed by the discoverers if they occur one day, proves otherwise.
- "To be associated with a scientist, write to all websites and blogs, it pays in the end." says Mr Jaworski. We feel a touch of jealousy. We must worl to find meteorites, not sit behind the computer as some forum members. Moreover, Mr. Jaworski also communicate widely on other blogs and media so he has no lesson to do.

I also want to clarify that I did not went back to Draveil after this first discovery, my schedule does not allow me in the summer and autumn.
The MNHN is actively working with mayor of Draveil in Essonne  to educate people to look in their garden ; Brigitte Zanda (MNHN) also gives a lecture in the Essonne in a few days on the subject.

I'm replying on my sole name, maybe CNRS and Museum of Paris will answer in another message.

Pierre-Marie PELE"

Gruß

Ingo

Offline karmaka

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Re: Une météorite chez Madame Comette
« Antwort #72 am: Oktober 15, 2011, 14:50:54 Nachmittag »
In der französischen 'Meteoritenwelt' wird tatsächlich zur Zeit heftig über die Rolle von Pelé diskutiert. Da ist sehr viel Neid im Spiel. Es geht unter anderem um die Frage, ob es gut war, den Fund monatelang geheim zu halten (d.h. keine schnelle Suche nach anderen Meteoriten möglich), seine 'enge Beziehung' zu Jambon und der Universität und die Frage, ob er das Recht haben soll ein so großes Fragment von Draveil selber zu behalten. Auch die Vergehensweise von Carion wird diskutiert und größtenteils gutgeheißen.

Fabiens Kommentar von heute zu dem Streit hier noch einmal im Wortlaut und schlechter automatisierter Übersetzung ins Englische:

Zitat
Je me permet d'intervenir ici, n'étant pas d'accord avec tout ce que j'ai lu...

Je connais Pierre-Marie, j'ai chassé avec Pierre-Marie, j'ai put observer sa méthode et sa manière de mener une enquète météoritique, de subséquament chasser, de communiquer... Pour moi il n'y a pas forcémment grand chose qui diffère d'autres chasseurs ou autres équipes. Il est plus en avant, plus médiatisé pour certaines raisons, comme Carion l'est au fil du temps devenu, mais quand je lis, regarde ou écoute ses interventions, je ne vois pas de quoi lui en vouloir. Pas d'attaques, rien de belliqueux, juste présenter ce qu'il fait personellement, difuser sa passion, d'une autre manière mais avec la même optique que nous (je l'assure en ayant put suivre ça, comprendre, en en parlant longuement )... "Sa" passion est aussi celle d'autres, et vous lui reprochez l'utilisation du "je" excusif contre le "nous" de la communauté, mais moi aussi cela m'arrive, alors jetez moi la première pierre (si possible achondritique !). Faire les choses et les diffuser à certains, pas à d'autres, nous le faisons tous. Nous avons tous nos affinitées personnelles, j'ai montré mes "coin à champignon", mes redécouvertes, à certain et pas à d'autres, forumeurs ou pas, nous faisons tous pareil... Pierre-Marie est moins connecté directement à la communauté des forumeurs, pour des raisons diverses et varièes (dur pour lui maitenant de le faire, moi ça me donnerait pas envie), mais il reste un membre de notre communauté de chasseurs/collectionneurs/passionés, qui oeuvre pour la difusion.

Je pense sincèrrement qu'il est devenu plus que lui-même ici, une "bête noire" sur laquelle il fait bon tapper, qu'il y a une exagération dans les propos que je lis. Encore une fois, ce qu'il fait n'a rien d'exeptionnel, je navigue depuis quelques temps quand-même, j'ai vu et je vois une méthodologie similaire de la part d'autres de nos amis, peut-être moins en avant, je ne comprend pas pourquoi lui s'en prend plein la trocnche systématiquement... Enfin j'ai ma petite idée, peut-être une de ses relation de Paris VI qui pour moi est un VRAI problême à l'heure actuelle, hypocrite et ahurissant dans ses positions (c'est de la science fiction!) je le dis clairement (c'est ma position), mais s'il y a travail enssemble, je le dis, il ne faut pas assimiler la parole de l'un à la pensé de l'autre.

Le flinguage que j'ai vu ici est à mon avis humble de participant occasionnel, est allé trop loin, à dépassé les limites du simple débat. Divergence de point de vue oui, mais même en cas de frustration, un déchainement comme celui-ci, et en particulier ici, nous dessert tous. Vous n'êtes pas d'accord, je serai heureux de défendre mon point de vue, ma décison d'intervention, en MP ou au téléphone (numéro en MP). Je ne suis pas modérateur, je ne veux pas me glisser dans la peau d'un censeur moraliste débile, mais ici, pourrait-on parler d'une incroyable météorite que nous attendions tous depuis 10 ans et de son histoire, avec ses désaccords et opinions sur le déroulement des évenements oui, mais avec un certain respect aussi...

automatisierte Übersetzung:

Zitat
I can jump in here, did not agree with everything I read ...

I know Pierre-Marie, I drove with Pierre-Marie, I was able to observe his method and his way to investigate meteorites, subséquament hunt, communicate ... For me there is not all need that much different from other hunters or other teams. It is more forward, more media coverage for some reason, as Carion is now over time, but when I read, watch or listen to his speeches, I do not know what it against her. No attacks, no belligerent, just have it done personally, difusa his passion, in a different way but with the same light that we (I was able to follow that ensures that, understanding, by talking length) ... "His" passion is also that of others, and you accuse him of using "I" excuse against the "we" of the community, but this happens to me too, so take me the first stone (if possible achondrite !). Doing things and distribute them to some, not others, we all do. We all have our personal affinitées, I showed my "corner mushroom", I rediscovered some and not others, forumers or not, we all like ... Pierre-Marie is less directly connected to the community of forumers, for reasons many and varied (This now hard for him to do, that I would not want me), but remains a member of our community of hunters / collectors / enthusiasts , that works for difusion.

Sincèrrement I think it has become more than himself here, a "pet peeve" on which it is good tapper, there is exaggeration in what I read. Again, what he does is nothing exeptional, I browse for a while anyway, I saw and I see a similar methodology from other of our friends, perhaps less forward, I do not understand why he gets a face full of trocnche systematically ... Finally I have my own idea, perhaps one of his Paris VI relationship for me is a real problem at present, hypocrisy and mind-boggling in its position (it's science fiction!) I say clear (my position), but if there enssemble work, I say, do not equate the word of the one thought to another.

The flinguage I've seen here is in my humble opinion occasional participant, went too far, exceeded the limits of simple debate. Divergence of view yes, but even if frustration, an outburst like this, especially here, we all serve. You do not agree, I will be happy to defend my views, my Decison intervention in MP or telephone number (in MP). I am not a moderator, I do not want to slip into the shoes of a moral censor stupid, but here, we might speak of an incredible meteorite we've all been waiting for 10 years and its history, with disagreements and opinions on the course of events, yes, but also with some respect ...

Und noch die 'üble' Computerübersetzung ins Deutsche:

Zitat
Ich kann hier zu springen, nicht mit allem, was ich lese einig ...

Ich weiß, Pierre-Marie, ich mit Pierre-Marie fuhr, konnte ich seine Methode und seine Art zu Meteoriten, subséquament zu jagen, zu kommunizieren untersuchen zu beobachten ... Für mich gibt es nicht alle brauchen, die sehr verschieden von anderen Jägern oder anderen Teams. Es ist mehr nach vorne, mehr Berichterstattung in den Medien aus irgendeinem Grund, wie Carion ist jetzt im Laufe der Zeit, aber wenn ich lesen, sehen oder hören Sie seine Reden, ich weiß nicht, was es gegen sie. Keine Angriffe, keine kriegerische, habe es gerade persönlich getan difusa seine Leidenschaft, auf eine andere Weise, aber mit dem gleichen Licht, das wir (ich in der Lage zu folgen, dass sichergestellt, dass das Verständnis, durch Gespräche war Länge) ... "Seine" Leidenschaft ist auch das der anderen, und Sie werfen ihm vor, mit "I" Entschuldigung gegen die "Wir" der Gemeinschaft, aber das passiert auch mir, so nimm mich, den ersten Stein (wenn möglich Achondrit !). Dinge zu tun, und verteilen sie auf einige, andere nicht, wir alle tun. Wir haben alle unsere persönlichen affinitées, ich meine "Ecke Pilz" zeigte, entdeckte ich einige und andere nicht, forumers oder nicht, wir alle gerne ... Pierre-Marie ist weniger direkt an die Gemeinde von forumers verbunden ist, aus Gründen vielfältig (Diese nun schwer für ihn zu tun, dass ich mich nicht wollen), sondern bleibt ein Mitglied unserer Gemeinschaft von Jägern / Sammlern / Fans , das funktioniert für Difusion.

Sincèrrement Ich denke, es hat sich mehr als sich selbst hier, ein "Hauptärgernis", auf dem es gute Tapper, gibt es übertrieben, was ich gelesen. Auch das, was er tut, ist nichts außergewöhnlichen, ich für eine Weile suchen sowieso, ich sah und sehe ich eine ähnliche Methodik aus anderen unserer Freunde, vielleicht weniger nach vorne, ich verstehe nicht, warum er ein Gesicht voller trocnche wird systematisch ... Endlich habe ich meine eigene Idee, vielleicht einer seiner Paris VI Beziehung ist für mich ein echtes Problem derzeit, Heuchelei und umwerfend in seiner Position (es ist Science-Fiction!), Ich sage klar (meine Position), aber wenn es Arbeit enssemble, sage ich, nicht gleichsetzen das Wort des einem Gedanken zum anderen.

Die flinguage ich hier gesehen habe, ist meiner bescheidenen Meinung nach gelegentlichen Teilnehmer, zu weit gegangen, überschritten die Grenzen der einfachen Debatte. Divergenz der Blick ja, aber selbst wenn Frustration, ein Ausbruch wie dieser, vor allem hier, wir alle dienen. Sie nicht einverstanden sind, werde ich glücklich sein, meine Ansichten, meine Decison Intervention in MP und Telefonnummer (in MP) zu verteidigen. Ich bin kein Moderator, ich will nicht in die Schuhe eines moralischen Zensur dumm, aber hier könnten wir von einer unglaublichen Meteoriten wir alle für 10 Jahre und seine Geschichte gewartet haben zu sprechen, mit Meinungsverschiedenheiten und Slip Meinungen über den Verlauf der Ereignisse, ja, aber auch mit einem gewissen Respekt ...

 :hut:

Martin
« Letzte Änderung: Oktober 15, 2011, 15:46:18 Nachmittag von karmaka »

Offline karmaka

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Re: Une météorite chez Madame Comette
« Antwort #73 am: Oktober 15, 2011, 19:17:43 Nachmittag »
Es gibt spannende Neuigkeiten aus Draveil:

à la chasse à la météorite!        von Michel de Pracontal

Hier ist das größte bisher gefundene Fragment von Draveil (5,3 kg !)nun im Bild zu sehen:

http://static.mediapart.fr/files/imagecache/500_pixels/media_119420/IMG_0558.jpg   :lechz:  :wow:
(© Alain Carion)

Exzerpt in automatisierter Übersetzung:

Zitat
[...] Die Geschichte könnte es beendet haben, sondern eine Art Verfolgungsjagd zwischen Carion einerseits Albert Jambon und seine Kollegin Brigitte Zanda Museum auf der anderen Seite verpflichtet. Zunächst mit dem Paar Jambon-Zanda hatte den Vorteil, der die Veranstaltung bereits im Juli informiert. Aber aus unerklärlichen Gründen, haben das Museum und UPMC wartete, bis Oktober die Entdeckung berichten. In der Zwischenzeit hat Carion Wind von der Geschichte und so schnell von dem Ehepaar Mosset-Cornette kontaktiert, fing an, die Meteoriten in den Straßen von Draveil jagen, ohne Erfolg.

Zunächst übernahm Carion als Albert Ham dass der Meteorit war nicht sehr groß und hatte über einen relativ begrenzten Bereich, eine Bande von etwa eine Meile lang und mehrere hundert Meter weit verbreitet. Diese Annahme beruhte auf der Tatsache, dass die Proben zwischen 50 gesammelt und gewogen 200 Gramm auf. Aber in dieser Woche bekam Ham und Zanda ihre Hände auf einen neuen Stein, viel größer als die vorherigen, da es etwa 2 Pfund wiegt. Sie war etwa 3 km von den ersten beiden in der Stadt Grigny gefunden.

Aber es ist die Carion, die zur Marke kommen sie zu einem Stück von 5,3 kg 6 Kilometer von Martine Cornette entfernt, auf der anderen Seite der Seine zu identifizieren. Dies impliziert, für Alain Carion, das Gebiet von der Meteorit betroffen sein könnten mehr als zehn Kilometer lang und vier breit zu verlängern. Ist ein Streufeld von 30 bis 40 Quadratkilometern und ist damit ein gutes Gebiet zu befragenden! Und das bedeutet auch, dass der Meteorit, wenn es die Atmosphäre, eine Masse von respektablen, eingetragen, auch wenn es nicht genügend Daten, um genau zu quantifizieren sind hatte. Wohl wissend, dass wir bereits mehr als 7,5 kg in allen gesammelt, und es bleibt vielleicht Dutzende von Stücken in der Natur, könnte Draveil Meteoriten haben eine respektable Größe.
[...] Alain Carion fand einen Zeugen, dass im Herbst Mittwoch, 13. Juli ereigneten sich zwischen 11:00 Uhr und Mittag sagt.

Aber an diesem Tag war das Wetter bedeckt, so dass der Blitz von Licht und Lärm durch den Sturz verursachte mit einem Donnerschlag verwechselt werden könnten.

Wir werden wahrscheinlich mehr in den nächsten Tagen wissen. [...]

Originaltextausschnitt:


Zitat
[...] L'histoire aurait pu s'arrêter là, mais une sorte de course-poursuite s'est engagée entre les Carion d'une part, Albert Jambon et sa collègue du Muséum Brigitte Zanda d'autre part. Au départ, le tandem Jambon-Zanda avait l'avantage, ayant été informé de l'événement dès le mois de juillet. Mais pour des raisons inexpliquées, le Muséum et l'UPMC ont attendu le mois d'octobre pour signaler la découverte. Dans l'intervalle, les Carion ont eu vent de l'histoire et, sitôt contactés par le couple Mosset-Comette, se sont mis à chasser la météorite dans les rues de Draveil, sans succès.


Initialement, les Carion comme Albert Jambon supposaient que la météorite n'était pas très grosse et s'était dispersée sur une zone relativement limitée, une bande de l'ordre d'un kilomètre de long sur quelques centaines de mètres de large . Cette supposition s'appuyait sur le fait que les échantillons récupérés pesaient entre 50 et 200 grammes. Mais cette semaine, Jambon et Zanda ont mis la main sur une nouvelle pierre, beaucoup plus grosse que les précédentes, puisqu'elle pèse environ 2 kilos. Elle a été trouvée à environ 3 km des deux premières sur la commune de Grigny.

Ce sont cependant les Carion qui mènent à la marque : ils viennent de repérer un morceau de 5,3 kilos, à 6 kilomètres de chez Martine Comette, de l'autre côté de la Seine. Ce qui implique, pour Alain Carion, que la zone touchée par la météorite pourrait s'étendre sur une dizaine de kilomètres en longueur et quatre en largeur. Soit une ellipse de chute d'entre 30 et 40 kilomètres carrés, ce qui fait une bonne surface à arpenter ! Et cela implique aussi que la météorite avait, lors de son entrée dans l'atmosphère, une masse respectable, même si les données sont insuffisantes pour la chiffrer précisément. Cependant, sachant que l'on a déjà recueilli plus de 7,5 kg en tout, et qu'il reste peut-être encore des dizaines de morceaux dans la nature, la météorite de Draveil pourrait avoir une taille respectable. A titre purement indicatif, la plus célèbre des pierres spatiales retrouvées en France, la météorite d'Ensisheim, en Alsace, tombée le 7 novembre 1492, faisait ses 127 kilos ! Elle est conservée au Palais de la Régence à Ensisheim, mais après divers avatars, il n'en reste plus que 55 kilos.[...]

Quelle: http://blogs.mediapart.fr/blog/michel-de-pracontal/151011/samedi-sciences-14-la-chasse-la-meteorite (15.10.2011)

 :hut:

Martin
« Letzte Änderung: Oktober 15, 2011, 19:50:04 Nachmittag von karmaka »

Offline Hungriger Wolf

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Re: Une météorite chez Madame Comette
« Antwort #74 am: Oktober 15, 2011, 20:13:04 Nachmittag »
Hallo Martin!

http://www.techno-science.net/illustration/Astronomie/meteorite-Draveil.jpg

http://www.mediapart.fr/files/media_119420/meteorite-chondrite-1.jpg

http://static.mediapart.fr/files/imagecache/500_pixels/media_119420/IMG_0558.jpg   :wow:

Wow, es wurden noch mehr Meteoriten-Stücke gefunden!
Gibt es eine graphische Streufeldkarte der einzelnen bisher gefundenen Meteoritenstücke?

Grüsse  :prostbier:
Achim
« Letzte Änderung: Oktober 15, 2011, 20:41:47 Nachmittag von Hungriger Wolf »

 

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