Autor Thema: Meteorit Benthullen in Oldenburger Museum  (Gelesen 23295 mal)

Offline gsac

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Re: Meteorit Benthullen in Oldenburger Museum
« Antwort #15 am: Dezember 13, 2011, 21:09:28 Nachmittag »
Diese Informationen sind zwar noch nicht offiziell, so wie es aber aussieht, wird es eine richtig große Meteoritenausstellung u. a. mit erlesenen Stücken aus dem Naturhistorischen Museum Wien, der Uni Hamburg und der Sammlung Allan Langheinrich. Auch der rote Chevrolet Malibu, der vom Peekskill-Meteoriten getroffen wurde, soll mit dem Peekskill höchstpersönlich nach Oldenburg kommen. Eröffnung im März 2012.

Für "zwar noch nicht offiziell" ist das jedenfalls schon recht detailliert geschildert. Wenn es
denn tatsächlich so werden sollte, so wäre das auf jeden Fall ein Pilgerziel ersten Ranges!

Ich halte die 'Meteoritengemeinde' hier im Forum gern auf dem Laufenden... :we:

Sehr gewünscht, Norbert - danke!  :super:

Alex

Offline Norbert

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Re: Meteorit Benthullen in Oldenburger Museum
« Antwort #16 am: Dezember 23, 2011, 13:25:26 Nachmittag »


Mit den besten Wünschen für eine schöne und gesegnete Weihnachtszeit gebe ich den Eröffnungstermin der Ausstellung bekannt:

                                                                             30. März 2012


WICHTIGE FRAGE AN ALLE:

Ist jemanden hier aus dem Forum der Verbleib des Meteoriten Oldenburg - Fragment „Beverbruch“ bekannt?  :confused:

Der Meteorit Oldenburg fiel am 10. September 1930 in mindestens zwei größeren Fragmenten. Das größere Stück von 11,73 kg in Beverbruch (Gemeinde Garrel). Der Finder übergab beide Hälften dem Museumsdorf Cloppenburg: das kleinere Fragment „Bissel“ zum Verkauf und das größere „Beverbruch“-Teil als Dauerleihgabe.

Im Jahr 1995 wurde „Beverbruch“ von der Tochter und Erbin des Finders, Frau Dorothea Meyer zum Verkauf angeboten und gilt seit dem als verschollen.

Das Landesmuseum in Oldenburg ist sehr am Verbleib des Stückes interessiert und bittet alle (potentiellen) Sammler, auch die nicht in die Öffentlichkeit wollen, um nähere Informationen.

 :we:





Offline aknoefel

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Re: Meteorit Benthullen in Oldenburger Museum
« Antwort #17 am: März 05, 2012, 07:52:51 Vormittag »
Sag mir mal meine Meinung...

Offline Norbert

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Re: Meteorit Benthullen in Oldenburger Museum
« Antwort #18 am: März 08, 2012, 10:41:51 Vormittag »
Sonderausstellung im Landesmuseum Natur und Mensch in Oldenburg (Nds.)

"Meteoriteneinschlag -
Außerirdische Steine im Landesmuseum
"

31. März bis 16. September 2012


http://www.naturundmensch.de/html/ausstellung/lmnm_ausstellung_sonder_aktuell.html

Plakat: http://www.naturundmensch.de/pdf/Plakat+Meteorit+mini.pdf

Gruß Norbert  :hut:


Offline Norbert

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Re: Meteorit Benthullen in Oldenburger Museum
« Antwort #19 am: März 08, 2012, 11:10:57 Vormittag »
Quasie als Einstieg zur Sonderausstellung in Oldenburg:

Vortrag mit Prof. Dr. Jochen Schlüter
- Leiter des Mineralogischen Museums der Universität Hamburg -

"Auf der Suche nach den Himmelssteinen"

Donnerstag, 15. März, 19:30 Uhr, Landesmuseum Natur und Mensch in Oldenburg


Der Experte berichtet von seiner Meteoritensuche in heißen und kalten Wüsten. Nach einer allgemein verständlichen Einführung in die Meteoritenkunde und zu Vorgängen in der Atmosphäre, erklärt er, wie sich Meteoriten zusammensetzen und wie man sie erkennt. Dabei wird auch die Frage nach ihrer Herkunft beantwortet. An Beispielen aus Deutschland stellt er die bisher bekannten Funde und die von ihnen hinterlassenen Krater vor, um die Zuhörer anschließend auf eine Bilderreise in die Sahara und die Antarktis mitzunehmen.

Der Vortrag findet im Vortragsaal des Landesmuseums statt, der Eintritt beträgt 2,- €.


Offline karmaka

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Re: Meteorit Benthullen in Oldenburger Museum
« Antwort #20 am: März 08, 2012, 14:18:22 Nachmittag »
Vielen Dank für die Informationen, Norbert!  :super:

Ich werde versuchen, im Verlauf des Sommers die Ausstellung zu besuchen
und freue mich schon sehr darauf.

Viele Grüße

Martin

Offline karmaka

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Re: Meteorit Benthullen in Oldenburger Museum
« Antwort #21 am: März 29, 2012, 23:00:34 Nachmittag »
Sonderausstellung
Meteoriteneinschlag - Außerirdische Steine im Landesmuseum
ab 31. Mai 2012

Der Pressetext wurde heute veröffentlicht:

http://presse.naturundmensch.de/2012/03/29/auserirdische-steine-spannende-geschichten-und-harte-fakten/

Zitat
Ein exklusiver Steinbrocken aus den hauseigenen Magazinen – der Meteorit „Benthullen“ liefert den Ausgangspunkt für die Sonderausstellung „Meteoriteneinschlag“, die ab 31. März im Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg zu sehen sein wird. Mit gut 17 kg Gewicht ist er der größte jemals in Deutschland niedergegangene Steinmeteorit. Eine Vielzahl weiterer beeindruckender Originale, darunter seltene Funde wie Mars- und Mondmeteoriten, der fast eine halbe Tonne schwere, größte Eisenmeteorit aus einem deutschen Museum und handgeschmiedete Schmuckstücke aus Meteoriteneisen sind in der Ausstellung zu sehen. Zu vielen Originalen erfahren die Besucherinnen und Besucher (Fund-)Geschichten. So etwa beim „Fall“ Peekskill. Der Flug des Meteoriten im Jahr 1992 über dem Osten der Vereinigten Staaten wurde mit Videokameras gleich mehrfach von Amateuren aufgezeichnet. Deutlich erkennbar ist das Zerplatzen des Meteors in der Luft in mehrere Teilstücke, die mit unglaublicher Geschwindigkeit der Erde entgegenrasen. Einer der Steine mit 12 kg Gewicht durchschlug in Peekskill bei New York den Chevrolet Malibu von Michelle Knapp und wurde zum großen Glück für die Forschung unter dem Fahrzeug gefunden. Dieses Auto ist seither ein begehrtes Schauobjekt, demonstriert es doch die Energie und Geschwindigkeit, mit der Meteoriten auf der Erde auftreffen. Dem Kurator der Ausstellung, Dr. Ulf Beichle, ist es gelungen, den Chevrolet für einen begrenzten Zeitraum nach Oldenburg zu holen. Voraussichtlich wird er nach Ostermontag für mindestens 4 Wochen in der Ausstellung zu bestaunen sein.

Die beiden Kernbereiche des Oldenburger Landesmuseums – Natur und Mensch –  spiegeln sich auch in der inhaltlichen Ausrichtung der Ausstellung wider: So stehen auf der einen Seite die Meteoriten als Originale, die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse und ihre Einordnung in den Kontext Weltall; dazu gehören mikroskopisch kleine Details wie etwa die Anordnung der Minerale innerhalb eines Meteoriten, aber auch Dimensionen, die erst durch Animationen und Filme erschließbar werden, wie die Lage des Asteroidengürtels in unserem Sonnensystem. Auf der anderen Seite setzt die Ausstellung den Fokus auf die Auseinandersetzung der Menschen in Geschichte und Gegenwart mit den außerirdischen Steinen und ihren Leuchterscheinungen: Die Arbeit der Meteoritenforscher wird mit Hilfe von Fotos und Filmesequenzen nachvollziehbar und ist ebenso ein zentrales Thema wie die sich um Meteoriten rankenden Mythen aus früherer Zeit im europäischen und außereuropäischen Kulturraum sowie ihre Präsenz in der modernen Kunst, im Film und in der Musik.

„Ohne das intensive Netzwerk aus lokalen Gruppen des „Forum Gemeinschaft der Meteoriteninteressierten Deutschland“, der „Astronomischen Vereinigung Oldenburger Sternfreunde“ und überregionalen wissenschaftlichen Kooperationspartnern an Universitäten und Instituten wäre die Ausstellung nicht zu realisieren gewesen.“, so der Museumsdirektor Dr. Peter-René Becker. Erst Leihgaben aus vielen dieser Einrichtungen und verschiedenen Museen ermöglichten es, das Meteoritengeschehen der Welt in dieser Form zu dokumentieren. Die Umsetzung dieser Sonderausstellung wurde durch Sondermittel des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsens und finanzielle Unterstützungen der Oldenburger Landesbank und des Fördervereins des Museums ermöglicht.

Am 1. April um 11.15 findet die erste öffentliche Sonntagsführung statt. Der Kurator der Ausstellung, Herr Dr. Ulf Beichle, wird Interessierte durch die frisch eröffnete Ausstellung begleiten und in die Welt der Meteoriten einführen. Die Kosten belaufen sich auf 2 € zuzüglich des Museumseintritts pro Person.

Und der NDR berichtet auch:

http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/oldenburg/meteoriten103.html

Zitat
Steine aus dem Weltraum, zum Teil Tausende von Jahren alt
  :lacher:

Leicht untertrieben, nicht wahr?

Ist die Schnittfläche am Benthullen (hier im Bild) von dem einzigen Schnitt, der am Benthullen gemacht wurde?

Oder wurde woanders noch Materie entfernt?

http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/oldenburg/meteoriten109_v-contentgross.jpg

 :hut:

Martin
« Letzte Änderung: März 29, 2012, 23:34:04 Nachmittag von karmaka »

Offline karmaka

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Re: Meteorit Benthullen in Oldenburger Museum
« Antwort #22 am: März 30, 2012, 23:20:47 Nachmittag »
Es kommt aus der Zukunft und es ist grün

FULL HOUSE am Sonntag garantiert...

Eine 'sensationelle Entdeckung'  :laughing::

Zitat
In den Magazinräumen stießen die Mitarbeiter auf einen Brocken von rund zehn Zentimetern Durchmesser, der einem Steinmeteoriten durchaus ähnelt. Seine grünliche Farbe ließ sie allerdings schnell vermuten, dass....

http://www.sonntags-zeitung.net/front_content.php?idcat=4&idart=6123

Offline Norbert

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Re: Meteorit Benthullen in Oldenburger Museum
« Antwort #23 am: März 31, 2012, 01:16:43 Vormittag »
Volles Haus bei der heutigen Eröffnung der Ausstellung durch die Wissenschaftsministerin Wanka (Nds.), Einführungsvortrag Christian Köberl aus Wien. Neben Benthullen auf rotem Samt in eigener Vitrine, erlesene Stücke wie der Eisenmeteorit QueenMET-009 aus der Antarktis (31 kg) ebenso Zagami, Calcalong Creek, DAG 262 und 400 und sehr schöne Eukrite. Von Oldenburg leider nur das kleine Belegstück aus der Uni Hamburg. Der rote Chevrolet Malibu der von Peekskill getroffen wurde ist auf der Reise auf dem Atlantik, ab Ostermontag (9. April 2012) soll er leider nur für 14 Tage zu sehen sein bevor er weiter nach Tokio reist.

Wirklich gute Austellung wie man sie selten sieht, durchaus eine Reise wert in den hohen Norden  :super:

Gruß aus Oldenburg
Norbert

Offline karmaka

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Re: Meteorit Benthullen in Oldenburger Museum
« Antwort #24 am: April 01, 2012, 23:40:18 Nachmittag »
Gespräch zur Ausstellung mit Peter Rene Becker (11:32 Min.)
(Nordwestradio, 28. März 2012)

zum Hören: http://www.radiobremen.de/nordwestradio/sendungen/nordwestradio_journal/audio84174-popup.html

Zitat
Peter René Becker ist der neue Leiter des Landesmuseums. Er wechselte vom Übersee-Museum Bremen zum Oldenburger Landesmuseum. Nordwestradio-Moderator Hans-Heinrich Obuch sprach mit ihm über seine weiteren Pläne, die vielleicht auch bundesweit von Interesse sein könnten. Doch zunächst geht es um die die Frage, welches Konzept bei den außerirdischen Steinen zum Tragen kam.

 :hut:

Martin

Offline karmaka

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Re: Meteorit Benthullen in Oldenburger Museum
« Antwort #25 am: April 03, 2012, 15:49:20 Nachmittag »

Offline gsac

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Re: Meteorit Benthullen in Oldenburger Museum
« Antwort #26 am: April 03, 2012, 20:52:26 Nachmittag »
Besten Dank für alle Infos. Werde da von meinem Heimatwohnsitz aus
in der zweiten Aprilhälfte mal hinfahren, während einer Urlaubswoche,
um mir das anzuschauen. Schön, daß die Ausstellung zustande gekommen
ist, wie auch diese Spezialausstellung in Nördlingen, die ich mir "für die Zeit
um Ensisheim 2012 herum", also entweder kurz vorher oder kurz nachher, als
Besuch vorgenommen habe. Kudos speziell an Karl ("KarlW") als Leihgeber
und die anderen Ausrichter!

Alex

Offline Dirk

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Re: Meteorit Benthullen in Oldenburger Museum
« Antwort #27 am: April 04, 2012, 19:06:31 Nachmittag »
Das scheint in Oldenburg eine sehr attraktive Ausstellung zu sein  :wow:  Leider ist der legendäre Chevrolet nur für zwei Wochen zu sehen (also von Ostermontag bis zum 23.04.). Den werde ich deswegen nicht sehen können  :crying: , weil ich es zeitlich nicht schaffe bis zum 23.04. nach Oldenburg zu reisen. Habe mir aber fest vorgenommen, im Zeitraum vom 17. Mai bis 26.Mai die Ausstellung in Oldenburg zu besuchen. Falls noch Andere in diesem Zeitraum nach Oldenburg pilgern wollen und auf ein Treffen Lust haben, dann einfach melden.


 :winke:  :prostbier:
Dirk

Offline ganimet

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Re: Meteorit Benthullen in Oldenburger Museum
« Antwort #28 am: April 04, 2012, 19:25:47 Nachmittag »
Volles Haus bei der heutigen Eröffnung der Ausstellung durch die Wissenschaftsministerin Wanka (Nds.), Einführungsvortrag Christian Köberl aus Wien. Neben Benthullen auf rotem Samt in eigener Vitrine, erlesene Stücke wie der Eisenmeteorit QueenMET-009 aus der Antarktis (31 kg) ebenso Zagami, Calcalong Creek, DAG 262 und 400 und sehr schöne Eukrite. Von Oldenburg leider nur das kleine Belegstück aus der Uni Hamburg. Der rote Chevrolet Malibu der von Peekskill getroffen wurde ist auf der Reise auf dem Atlantik, ab Ostermontag (9. April 2012) soll er leider nur für 14 Tage zu sehen sein bevor er weiter nach Tokio reist.

Wirklich gute Austellung wie man sie selten sieht, durchaus eine Reise wert in den hohen Norden  :super:

Gruß aus Oldenburg
Norbert


Hallo  :hut:

leider lese ich die Artikle zum Thema  erst heute richtig durch.

Mensssscccchhh, da ist ja sogar "mein" QueenMet wieder  :wow: Wo die anderen auf der Expedition gefundenen wohl geblieben sind  :gruebel:

http://www.jgr-apolda.eu/index.php?topic=1763.0 

http://www.youtube.com/results?search_query=queenmet&oq=queenmet&aq=f&aqi=&aql=&gs_l=youtube-psuggest-reduced.3...1338l3076l0l3476l8l8l0l4l4l0l141l460l1j3l4l0.

Oldenburg ist ja von uns nur 140 Kilometer entfernt......hmmmm, mal sehen ob ich einen Besuch noch dazwischen bekomme. Ich würde mich sehr freuen wenn es klappt  :fluester:


Gruß und bis bald

Andreas
Daß alles vergeht;weiß man schon in der JUGEND;
aber wie schnell alles vergeht,erfährt man erst im ALTER.

Offline karmaka

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Re: Meteorit Benthullen in Oldenburger Museum
« Antwort #29 am: April 07, 2012, 16:52:23 Nachmittag »
Auch die TAZ berichtet nun:

http://www.taz.de/Meteoriten-Ausstellung-im-Oldenburger-Landesmuseum/!91112/

Zitat
1992 war das Peekskill, ein Vorort von New York, wo es einen parkenden Chevrolet erwischte.

Am Mittwoch soll das beschädigte Fahrzeug in Oldenburg eintreffen, bislang hing es am Zoll fest: Die Beamten taten sich mit der Entscheidung schwer, ob sie hier ein Schrottauto oder eine wissenschaftliche Rarität abzufertigen hätten. Der glatte Durchschlag im Heck spricht für Letzteres.

Hing im Zoll fest?  Klingt vertraut. :einaugeblinzel:

Es ist wohl weder 'Schrottauto', noch 'wissenschaftliche Rarität', aber wenn es beim Suchen nach einer geeigneten Zolltarifnummer hilft..... :einaugeblinzel:

Zitat
Der Urknall klingt wie ein asthmatischer Industriestaubsauger. Ein tiefes, leicht wummerndes Röcheln.

Nett gesagt. :super:

Das erinnert mich an John Cramers akustische Simulation:

hier zu hören: http://faculty.washington.edu/jcramer/BigBang/BBSnd100.wav       (c) John G. Cramer - 2003

http://faculty.washington.edu/jcramer/BBSound.html

Ob sie die wohl verwendet haben, oder kennt ihr noch eine andere?

 :hut:

 

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