Moin Gemeinde,
am vergangenen Wochenende der letzte 
„Barfuß-Suchlauf“ für dieses Jahr, durch unsere Tagebau-Gewässer. 
Die Wassertemperatur ist inzwischen von 18° C, auf 12°, 
bis 10° C gesunken. Ich glaube das nennt man 
„Eisbein“  
Hier noch drei Bilder zur 
Scharfkantigkeit:Je nach Lage im Eispanzer (Oben, Mitte, Seite, Unten) können 
große Brocken (Flint) auch so aussehen. 
Nachdem sie über 
ca. 500 km,  
 mit dem Eis aus dem Norden, zu uns in die Lausitz mitgeschleift wurden.
- großem Druck ausgesetzt waren (Lausitz bis 
1 km Eismächtigkeit)
- hartem Untergrund begegneten - Grauwacke,
- zerplatzt sind durch gegenseitige Behinderung, usw.)
- und auch Baggerschaufeln sind nicht auszuschließen (steht ja kein „Beipackzettel“ dran.)
- Ein 
28 cm Feuerstein.
- Ein abgeplatztes 
6 cm Stück davon.
- Und ein 
Kürbis großes Stück.  

 (Ich habe Schuhgröße 43!)
Die hellen Bestandteile 
im Inneren bei 
14b (evtl. Bruchstellen) 
und auf der Oberfläche sind weicheres, 
diagenetisches Vorstufenmaterial zum Feuerstein.
Wie schon an anderer Stelle erwähnt, gibt es hier Feuersteine in allen Farben und Formen. 
