@ Alexander, @ Eckard,

für eure Einwürfe!
Demnach ist das unten gezeigte
Kjelsosit kein Leitgeschiebe nur eine
Form/Variante des Larvikit! Auch bei Sven und Dr. Frank Rudolph sind viele Formen/Varianten getrennt aufgeführt.

Und rund gelutschte Einzelstücke von Larvikit können durch Wellenschlag und Sturm erzeugte Bruchstücke von
Uferbefestigungen sein. (Aufschüttungen von Larvikit, z. B. Lohme, Heiligendamm) Da gibt es in der Regel keine Rhombenporphyre!
Zitat Bräunlich:
Nur in den
wenigen Fällen, wo ein Larvikit intensiven Schiller zeigt und ausgesprochen grobkörnig ist,
kann man ihn auch
ohne Lupe erkennen.
Hier mal
zwei 7 cm Larvikit. Einer gemugelt und einer geschnitten und poliert.
Je nach Lichteinfall und Schnittfläche spiegeln/schillern es auf den Vorderseiten der blau-grauen, rhombenförmigen
Feldspäte. Für mich ist das Larvikit.
Mal so ganz nebenbei, auch an diesen Stücken
haftet der Magnet sehr gut!Gruß Ehrfried
