Autor Thema: Meteoritensuche  (Gelesen 44022 mal)

Offline chief-impactor

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Re: Meteoritensuche
« Antwort #60 am: August 10, 2016, 19:09:37 Nachmittag »
hallo zusammen,
ich kann nur bzgl des detektors in den ring werfen:
so ein eisen findet er bis ca 20-25cm bodentiefe, ein h5 w?? nur wenn er mechanisch daran hängenbleibt...
(habe ein baugleiches modell, bisher etwa 120 suchstunden + diverse met-tests im garten)
warten wir mal ab, was die analysen uns so flüstern...

gruss olaf

Offline Ingtin

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Re: Meteoritensuche
« Antwort #61 am: August 10, 2016, 21:03:02 Nachmittag »
Hallo Speul,
gerne bin ich bereit dir alles über unsere Vorgehensweise zu erzählen. Aber dann schreibe mich doch bitte Privat an. Du musst verstehen das mir das hier zu viel Haarspalterei ist und ich es nicht nötig habe mich so Runterputzen zu lassen. Gefunden habe ich schon vieles. Münzen aus D-Mark Zeiten, Ohrringe, Kettenanhänger u.s.w. Auch habe ich vor mir zum Winter hin ein besseres Gerät zuzulegen. Da habe ich mich auch schon Festgelegt: Den Fisher F75. Meistens sind wir zu zweit unterwegs und auch in Gebieten wo sonst kein Mensch Spazieren geht. Also schreib mich doch mal an, gerne gebe ich dir Auskunft. Hier öffentlich werde ich keine weiteren Beiträge mehr einstellen.
Schönen Gruß
Ingo

Offline ironsforever

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Re: Meteoritensuche
« Antwort #62 am: August 10, 2016, 21:45:19 Nachmittag »
 :isagnix:

Offline Andyr

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Re: Meteoritensuche
« Antwort #63 am: August 10, 2016, 23:12:20 Nachmittag »
Hallo Speul,
gerne bin ich bereit dir alles über unsere Vorgehensweise zu erzählen. Aber dann schreibe mich doch bitte Privat an. Du musst verstehen das mir das hier zu viel Haarspalterei ist und ich es nicht nötig habe mich so Runterputzen zu lassen. Gefunden habe ich schon vieles. Münzen aus D-Mark Zeiten, Ohrringe, Kettenanhänger u.s.w. Auch habe ich vor mir zum Winter hin ein besseres Gerät zuzulegen. Da habe ich mich auch schon Festgelegt: Den Fisher F75. Meistens sind wir zu zweit unterwegs und auch in Gebieten wo sonst kein Mensch Spazieren geht. Also schreib mich doch mal an, gerne gebe ich dir Auskunft. Hier öffentlich werde ich keine weiteren Beiträge mehr einstellen.
Schönen Gruß
Ingo

Hallo Ingo,

mit dem Versuch, die Kommunikation nur noch mit einzelnen Forumsteilnehmer über persönliche Mitteilungen zu führen und damit öffentliche Diskussionen abzuwürgen, wirst Du hier wohl kaum mehr Vertrauen gewinnen. Wer Transparenz beseitigt, muss sich über Skepsis nicht wundern.

Grüße

AndyR

Offline Ingtin

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Re: Meteoritensuche
« Antwort #64 am: August 10, 2016, 23:43:16 Nachmittag »
Ich befolge nur einen guten Ratschlag. Da es eh keine Konstruktiven Beiträge gibt. Wozu sich dann noch öffentlich äußern??? Und Vertrauen?????? Welches Vertrauen??? Alles was ich schreibe wird eh an die Wand genagelt. Sorry habe ich nicht nötig.
Gruß Ingo

Offline JaH073

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Re: Meteoritensuche
« Antwort #65 am: August 11, 2016, 00:12:16 Vormittag »
Hallo Ingtin,

als Moderator in diesem Bereich möchte ich dir folgendes sagen:
Wir sind hier nun einmal in einem Forum und dass hier jeder seine eigenen Gedanken zu diesem Thema hat ist doch klar. Oft ist gerade bei einem so Aufsehen erregenden Fund wie bei deinem(n) jetzigen, die Meinung darüber total gespalten. Das darfst du aber nicht persönlich nehmen. Es geht hier nur um die Sache. Vor nicht allzu langer Zeit hat einer aus Hamburg versucht einen neuen Fall zu kreieren. Dieser Schuß ging zum Glück nach hinten los und es kam heraus, daß es ein Fake war. Somit solltest du dich hier den Fragen stellen. Alles was hier bis jetzt geschrieben wurde war vollkommen sachlich und keiner hat dich persönlich angegriffen. Gerade für solche Diskussionen gibt es ja ein Forum um sich über diese Dinge auszutauschen. Logisch, dass du da aus der einen oder andere Richtung Gegenwind bekommst. Das ist das gute Recht der Forenmitglieder sich hier darüber zu äußern. Andererseits hat dir ja auch der Rainer den Rücken gestärkt. Wir kennen Rainer fast alle persönlich und wir schätzen ihn und sein Wissen sehr.

Zusammenfassend kann ich nur sagen bzw. als Meteoritensammler auch hoffen, dass die Klassifikation nicht nur um der Klassifikation Willens gemacht wird, sondern auch ganz speziell so untersucht wird, dass im Nachhinein alle Zweifel aus der Welt geräumt sind, oder dass klar hervor geht dass hier etwas faul ist. Vielleicht kann Rainer da ja den Wissenschaftlern entsprechende Anweisungen geben? Geht so etwas überhaupt? Auch noch im Nachhinein? Die Klassifikation ist ja noch nicht approved. Ich weis z.B. aus eigener Erfahrung, dass John Wasson bei seinen Untersuchungen darauf achtet, ob die Ergebnisse seiner aktuellen Eisenprobe schon einmal passend vorhanden war. Machen die anderen das ebenfalls so ?

Stell dich den Fragen der Forenmitglieder. Es sind alles Personen die bereits viele Jahre mit Meteoriten zu tun haben und sich auskennen. Wenn du dich jetzt in dein Schneckenhaus zurück ziehst, das ist der falsche Weg. Und wenn du zum X-ten mal das eine oder andere wiederholt erklären musst, auch wenn es dich nervt. Die Fragen sind berechtigt.

Beste Grüße

Hanno
Je mehr Ecken und Kanten ein Diamant hat, umso mehr funkelt und strahlt der Stein.

Offline Ingtin

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Re: Meteoritensuche
« Antwort #66 am: August 11, 2016, 01:34:21 Vormittag »
ok ich sehe es bleibt uns keine andere Möglichkeit:dann erzähle ich jetzt die ganze Geschichte. Das Fundgebiet des H5 ist sehr groß und uneben. Und deshalb schwer zu durchsuchen. Nach dem Fund erklärte Rainer uns das eine abgebrochene Ecke des Stückes noch irgendwo dort liegen müsse. Da wir außer unserem Hobbys noch Familie haben ist unsere Suche immer Zeitlich begrenzt. Trotzdem durchsuchten wir das Gebiet über Monate in der Hoffnung dieses Fehlende Stück zu finden, was uns bis heute nicht gelungen ist. Vor kurzem stießen wir 90 Meter vom Fundort des H5 auf weitere Fragmente. Diese lagen Oberflächlich und waren mit einer Moosschicht überwachsen. Ich fand 3 kleine Fragmente und mein Begleiter 5 weitere in unmittelbarer Nähe. Wir schickten diese zu Rainer und er bestätigte, das es sich um Fragmente des ersten Fundes handelt. Mit der gleichen Magnetischen Suzeptibilität und somit Typgleich waren mit dem Erstfund. Es waren jedoch keine abgebrochenen Stücke die von dem H5 stammten und auch nicht die abgebrochene Ecke,sondern aus der selben Hauptmasse wie der Erstfund. Das alles sollte vorerst noch geheim bleiben und aus dem Grund möchten wir auch die genauen Koordinaten noch nicht bekannt geben da wir dort noch genauer Suchen wollen. Als ich mit Rainer zusammen noch einmal dort gewesen bin habe ich über eine Stunde lang mit meinem Magneten die Fundstelle abgetastet. Dabei tauchten dann weitere Fragmente auf, die wir übersehen hatten.Wir haben nur eine Personell begrenzte Suchgenehmigung und möchten diese auch nicht aufs Spiel setzen. Meine Frage und ich hoffe mir kann das jemand beantworten: Woher sollten wir Typgleiches Material her bekommen haben? Das wäre möglich gewesen wenn wir den Erstfund zerschlagen hätten. Was nachweislich nicht geschehen ist, oder wir hätten auf einem anderen Streufeld diese Stücke sammeln müssen, um diese dann auf unserem Fundgebiet zu verteilen. Das wäre dann Doppelfake was absoluter Schwachsinn wäre. Da es hier keine Streufelder gibt und wir auch nicht in der Wüste waren gibt es hierfür nur eine Erklärung für uns: Dieses Gebiet ist ein altes Streufeld. Wir wollen keinen Krieg deswegen anfangen, aber mehr Beweise haben wir nicht. Außer das es noch einen weiteren Finder gibt.
Gruß
Ingo

Offline karmaka

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Re: Meteoritensuche
« Antwort #67 am: August 11, 2016, 01:55:01 Vormittag »
Meine Frage und ich hoffe mir kann das jemand beantworten: Woher sollten wir Typgleiches Material her bekommen haben? Das wäre möglich gewesen wenn wir den Erstfund zerschlagen hätten. Was nachweislich nicht geschehen ist, oder wir hätten auf einem anderen Streufeld diese Stücke sammeln müssen ...

Eine ganz allgemeine und neutrale Antwort hierzu: H5 Chondrite sind bezogen auf die Anzahl der registrierten Funde vermutlich die zweithäufigste Meteoritentypenklasse und sehr leicht und günstig zu beschaffen. Ein Zerschlagen des ersten Exemplars oder ein eigenhändiges Einsammeln auf einem anderen Streufeld wären nicht notwendig.

Habt ihr nur acht Fragmente von Meteoriten gefunden oder komplette kleinere Exemplare?

Vielleicht sollte man sich doch bemühen die Anzahl der Suchenden zu vergrößern, um mehr Transparenz in die Sache zu bringen und Zweifel zu beseitigen.
« Letzte Änderung: August 11, 2016, 02:19:46 Vormittag von karmaka »

Offline ironsforever

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Re: Meteoritensuche
« Antwort #68 am: August 11, 2016, 02:33:28 Vormittag »
Zitat
dann erzähle ich jetzt die ganze Geschichte.

Hallo Ingtin,

das ist nur die halbe Geschichte (Stichwort: Eisen?). Auf meine Fragen willst Du auch nicht eingehen, aber immerhin. Danke, dass Du Dich weiterhin an der Diskussion beteiligst, was ich Dir durchaus positiv anrechne.

Wie schon Karmaka feststellte, ist ein H5 einfach zu bekommen. "Gekochte" (verwitterte) Chondriten einer Art bzw. eines NWA-Streufeldes bekommt man ohne Weiteres für wenig Geld, z.B. über Ebay oder Facebook oder auf Mineralienmessen. Dass nun mehrere Stücke der gleichen Sorte in einem Bereich gefunden werden, ändert aber nichts am bisherigen Grundtenor. Das war ja bereits bekannt. Nach wie vor ist rätselhaft, wie ein verwitterter Chondrit, also ein alter Fall, noch auf der Oberfläche liegen kann.

Die Fragen bleiben nach wie vor offen...

Gruß und gute N8,
Andi

P.S.: @Hanno: Ich sehe das wie Du. Wenn in Italien nur eine 08/15 Klassi gemacht wird, kommen wir keinen Schritt weiter. Sofern Rainer die Möglichkeit hat, auf den Prozess entsprechend einzuwirken, wäre das in diesem Fall mit Sicherheit veranlasst (sofern dort überhaupt technisch die Frage der Herkunft mit wissenschaftlichen Methoden verlässlich geprüft werden kann, und soweit sich das Eisen überhaupt noch dazu eignet).

Offline Ingtin

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Re: Meteoritensuche
« Antwort #69 am: August 11, 2016, 02:35:04 Vormittag »
Es waren 8 Fragmente. Hinzukommen noch die jenigen die gefunden wurden als Rainer dabei war. Auf Grund der letzten Funde und das es außer mir noch einen weiteren Beteiligten gibt, ist das ganze erst Veröffentlicht worden

Offline Ingtin

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Re: Meteoritensuche
« Antwort #70 am: August 11, 2016, 04:08:49 Vormittag »
Die Geschichte des Eisens: Darüber bin ich nur Zufällig gestolpert. Ich habe etwas mit den Händen gegraben und es dann mit dem Magneten herausgezogen. Darum gibt es auch keine direkten Bilder. Schließlich wusste ich nicht direkt das es ein Meteorit ist.Leider! Warum der H5 so Oberflächlich lag darüber habe ich eine Vermutung aber wenn ich diese jetzt bekannt gebe, vermute ich das Fundgebiet damit zu verraten. Sorry, momentan noch nichts weiteres darüber. Auf den von Rainer angefertigten Karten mit den Fundorten kann man erkennen, das sich diese einbezogen des Eisens alle auf einer Linie befinden. Mag Zufall sein, es liegen ca. 3 Kilometer dazwischen. Keine Ahnung! So jetzt ist wirklich alles bekannt. Ließ sich ja doch nicht vermeiden und mehr Informationen habe ich auch nicht.
Gruß
Ingo

Offline ironsforever

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Re: Meteoritensuche
« Antwort #71 am: August 11, 2016, 10:40:34 Vormittag »
Zitat
Darüber bin ich nur Zufällig gestolpert. Ich habe etwas mit den Händen gegraben und es dann mit dem Magneten herausgezogen.

Hallo Ingtin,

Du bist "nur zufällig" darüber gestolpert?

Rainer schreibt:
Zitat
Fundumstände: mit Metalldetektor in 5 cm Tiefe unter Moos und Humus im Sand

Dieser Fund erfolgte demnach nicht mehr oder weniger zufällig als alle Funde, die man mit dem Detektor macht, wenn man mit einem Detektor unterwegs ist. Nun stellen sich für mich als alten Skeptiker aber schon wieder Fragen: Beim Sondeln benutzt man üblicherweise ein Grabungswerkzeug und nicht die Hände. Das ist sehr praktisch, weil man beim Sondeln viele Löcher graben muss und es schont die Fingernägel. Warum gräbst Du beim Sondeln mit den Händen? Und welchen Magneten benutzt Du, um sodann ein im Boden steckendes Eisenstück mit einem Gewicht von 370 g aus dem Boden herauszuziehen?

Gruß,
Andi



Offline lithoraptor

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Re: Meteoritensuche
« Antwort #72 am: August 11, 2016, 11:19:22 Vormittag »
Moin Ingo!

Schön zu sehen, dass Du dich dazu entschlossen hast dich den Fragen zu stellen. Sei versichert, dass wir zumindest teilweise verstehen, dass Du uns aufgrund der aktuellen Situation den Fundpunkt nicht nennen magst/darfst. Ich meine, dass bei einem möglichen Meteoriten-Fund, der schon mehrere Jahre im Boden lag, auch nicht die Eile geboten ist, die man bei einem frischen Fall an den Tag legen sollte. Dass mehrere Sucher ein größeres Areal schneller und besser durchsuchen können als wenige, liegt natürlich auf der Hand.

Da es kein in situ Bild des Eisen oder eines in ungereinigtem Zustand gibt würde mich interessieren, wie die Patina auf dem Stück ursprünglich ausgesehen hat. Kannst Du uns das bitte so genau wie möglich schildern - etwa Stärke und Farbe (schwarz, braun, weiß - was und wie)? DANKE.

Gibt es ggf. noch die Möglichkeit an Reste davon zu kommen - je nach Reinigungsort im Garten oder Knie des Waschbeckens?

Wäre toll, wenn Du dich noch mal von Anfang an durch den Thread arbeiten könntest und möglichst jede Frage so gut, wie es Dir möglich ist, zu beantworten. So würden mich als Nicht-Sondengänger z.B. auch die Fragen von speul interessieren.

Gruß

Ingo

Offline gsac

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Re: Meteoritensuche
« Antwort #73 am: August 11, 2016, 12:52:48 Nachmittag »
Dass mehrere Sucher ein größeres Areal schneller und besser durchsuchen können als wenige, liegt natürlich auf der Hand.

Ingtin (Ingo) schrieb dazu "Wir haben nur eine Personell begrenzte Suchgenehmigung und möchten diese auch nicht aufs Spiel setzen." (Zit.)

Das muß man schon genau so akzeptieren wie es da steht! Da wir als Leser dieses Threads das Suchgebiet nicht detailliert kennen, es also ein Gebiet sein könnte, in dem offenbar aus irgendwelchen Gründen eine Genehmigung erforderlich ist, bin ich in diesem Punkt auf der Seite der aktuellen Sucher.

Was ich auch gut finde: Ingo bleibt hier dabei und verschließt sich nicht! :super: Allerdings sind noch sehr viele Fragen offen, und auf deren Antwort bin nicht nur ich gespannt. Also weiter geht´s...

Alex

Offline Ingtin

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Re: Meteoritensuche
« Antwort #74 am: August 11, 2016, 13:20:30 Nachmittag »
Hallo,
Zufällig darüber gestolpert soll bedeuten, das ich mit dem Detektor dort unterwegs war. Unter die Erde sehen kann ich ja nicht. Und mittlerweile haben wir Klappspaten und Geologenhammer dabei. Das war damals noch nicht der Fall. Mittlerweile wissen wir auch dank Rainer, wie wichtig eine sehr genaue Dokumentation solcher Funde ist. Auch das wussten wir damals nicht. Ich bin da auch nur Laie und habe deshalb Bilder gemacht und mit GPS gespeichert. Mein Magnet ist ein seltene Erden Magnet mit einer enormen Kraft. Der hebt ( und den Test habe ich gemacht ), einen Fäustelhammer hoch. Also um die 3 Kilogramm. Und mal ehrlich, wenn ihr losgehen würdet und viele rostige Sachen findet unter denen sich eins befindet was einem Fragwürdig vorkommt ihr aber als Laie nicht wissen könnt das es ein Meteorit ist, dann würdet ihr auch keine für Wissenschaftler perfekte Dokumentation hinbekommen. Man sollte doch zufrieden damit sein dass es Dokumentiert worden ist.

 

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