Schaut auf jeden Fall interessant aus, irgendwie wie gerade verwitterter Pyrit der diese rote "Paste" hinterlassen hat. Hatte da mal in Disentis Gold mit nem verwittertem Pyritwürfel gefunden welcher dann völlig zerbröselt ist und was ähnlich rotes zurück gelassen hatte.
Der Fund des Tages, an dem ich auch diesen Quarzsplitter gefunden hatte, war ein überraschend großer 25mg Knuffel. Schön massiv, auch wenn nur knapp 3mm.
Hätte bis diesem jahr garnicht gedacht daß es noch so viele fündige Bäche gibt, auch die von denen man erwartet daß allerhöchstens kleine Flitter kommen. Teilweise kommt es mir so vor als wenn diese sogar Goldhaltiger sind wie die bekannten Bäche und Flußabschnitte.
Vielleicht liegt es auch mit daran daß diese von den "Alten" noch nicht überschürft wurden? Wenn sich die alten Digger früher von unten nach oben gearbeitet haben wundert es mich allerdings nicht, an der Mündung in die Schwarza ist da Teilweise wirklich nix zu finden sodaß sie früher dachten daß auch weiter oben wohl nicht mehr zu erwarten ist. Und wenn ich die Menge Seifengold mir anschaue muß es doch noch die ein oder andere "Ader" geben.
Auf jeden Fall stammen diese Goldkörner nicht von alten Schwarza Terassenschottern.
Wie dem auch sei, bleibt nun mehr für uns

Gruß Tim